Haare hoch, Nacken frei – sommerliche Frisurem, ahoi!
Die Temperaturen steigen, die Sonnenstrahlen werden intensiver. Um entspannt und frisch durch den Tag zu kommen, muss ein sommerlicher Look her. Perfekt für die warme Jahreszeit: Hochsteckfrisuren und Zöpfe.
Hauptsache, der Nacken bleibt frei und bekommt so etwas frische Luft ab – oder aber etwas kaltes Wasser, denn so verfliegen ein duseliges Gefühl und Müdigkeit sofort. Sommer-Frisuren sollen nicht nur hübsch aussehen, sie helfen auch jenseits der 30-Grad-Marke dabei, einen kühlen Kopf zu bewahren.
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Ein Hoch auf den Flechtzopf
Kaum eine Frisur ist so sommertauglich wie der geflochtene Zopf. Bei steigenden Temperaturen klettert dieser einfach eine Etage mit nach oben und wird hoch am Oberkopf angesetzt. Besonderes Highlight: Ein Fischgräten-Flechtzopf. Tutorials für diese Flecht-Technik gibt es im Internet en Masse.
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Verspielter Knoten
30 Grad aufwärts … die Frisur sitzt im Sommer nicht lange – leider! Geplantes Chaos auf dem Kopf – in diesem Fall ein zum lockeren Knoten zusammengerollter Flechtzopf – macht den lässigen Sommer-Look perfekt. Locker herausfallende Strähnchen unterstreichen den gewollten Messy-Style. Für mehr Textur sorgt vor dem binden Frisur eine ordentliche Portion Trockenshampoo. So wird das Haar duftig und wunderbar griffig. Alles rund ums Trockenshampoo lest ihr übrigens hier.
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Cool im Büro – der Dutt
Ein Klassiker, keine Frage. Ob beim wichtigen Meeting, bei dem ein seriöser Look ein Muss ist oder fällt die Klimaanlage im Office mal aus – ein straffer Knoten bewährt sich auch im Job. Für extra seriöses Auftreten werden die Haare straff getragen und mit Spray fixiert. Darf es auch etwas lockerer zugehen, machen sich ein paar Strähnchen hübsch, die das Gesicht sanft umspielen.
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Flechtfrisuren
Spätestens seitdem die Mädels des Kardashian-Jenner-Clans ihre Haare zu sogenannten Dino Braids geflochten haben, haben Beauty-Bloggerinnen und Fashion-Girls die süße Frisur zum Trend des Jahres erkoren. Geflochten werden zwei französische Flechtzöpfe seitlich des Mittelscheitels.
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Mach mal halblang!
Model Miranda Kerr trennte sich im Winter 2016 von ihrer langen Mähne – und trägt den Bob noch immer. Tipp: Reicht der Bob fast bis auf die Schultern, kann er zu einem süßen Pferdeschwanz oder Halbzopf zusammengebunden werden. Und wenn der Bob offen getragen wird? Dann heißt es: Haare schütteln wie Miranda! Noch sommerlicher: ein luftig gestufter Bob! Bei hoher Luftfeuchtigkeit wellen sich die Haare leicht – fast wie frisch vom Beach.
