Herzogin Meghan: An ihrem Hochzeitstag hat ein Detail der Queen missfallen

Herzogin Meghan: An ihrem Hochzeitstag hat ein Detail der Queen missfallen

Die Hochzeit von Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (40) im Jahr 2018 sorgt auch Jahre später noch für Diskussionen – insbesondere in Bezug auf die Reaktionen der königlichen Familie. Besonders die verstorbene Königin Elizabeth II. († 96) äußerte ihre Bedenken über Meghans Wahl, ein weißes Brautkleid und einen Schleier zu tragen.

Queen fand Meghans Hochzeitskleid "zu weiß"

Da es sich bei Meghans Hochzeit um ihre zweite Ehe handelte, empfand die Königin diese Entscheidung als problematisch. In seinem Buch "Revenge" berichtet der Biograf Tom Bower, dass die Queen den Schleier infrage stellte, da dieser traditionell mit jungfräulicher Reinheit assoziiert wird. Was in diesem Fall unangemessen erscheint, da Meghan zuvor mit dem Hollywood-Produzenten Trevor Engelson verheiratet war.

Herzogin Meghan trug einen auffälligen Schleier, der mit der Flora jedes der 53 Commonwealth-Länder verziert war. Trotz der künstlerischen Absicht hinter dem Schleier gab es in den königlichen Kreisen Kritik an dieser Wahl. Die Königin äußerte ihre Meinung über Meghans Brautkleid nur im engsten Kreis. Ihre Cousine, Lady Elizabeth Anson, berichtete, dass die Königin das Kleid als "zu weiß" empfand und es als unangemessen für eine geschiedene Frau in einer kirchlichen Zeremonie ansah.

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Königin Elizabeth II. wollte dass Meghans Vater sie zum Altar führt

In ihrem Buch "The New Royals" erklärt Katie Nicholl, dass die Königin von Meghans Entscheidung, in Weiß zu heiraten, "überrascht" war und dies als "Generationsproblem" betrachtete. Sie meint, dass eine geschiedene Frau nicht in Weiß heiraten sollte, was auch Königin Camilla (77) bei ihrer eigenen Hochzeit beachtet hat.

Zudem sorgte die Entscheidung, dass Prinz Charles (76) Meghan zum Altar führt, anstatt ihres Vaters, für Diskussionen. Die Queen bedauert, dass Meghan sich nicht mit ihrem Vater versöhnt hat, bevor der Skandal ausbrach.

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