Inventur-Abverkauf bei Lucky Bike: Jetzt 20 Prozent auf Top-Mountainbikes sichern!

Yahoo Shopping
Aktualisiert

Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit, um mit dem Bike ausgedehnte Touren zu unternehmen. Wer dafür noch ein neues Mountainbike braucht, findet beim großen Inventur-Abverkauf von Lucky Bike eine große Auswahl an Top-Marken mit bis zu 20 Prozent Rabatt. Jetzt schnell sein und Lieblingsmodell sichern!

Der Herbst ist ideal für Mountainbike-Touren. (Symbolbild: Getty Images)
Der Herbst ist ideal für Mountainbike-Touren. (Symbolbild: Getty Images)

Das Team von Yahoo Style stellt hier Produkte und Deals vor, die hilfreich sind und hinter denen wir stehen. Wenn Sie einen Kauf über einen der Links auf dieser Seite tätigen, kann es sein, dass wir einen kleinen Anteil daran verdienen.

Wenn sich die Wälder langsam bunt färben, locken die Trails Mountainbiker in die Natur. Der ideale Zeitpunkt, um sich nach einem neuen Bike umzusehen. Aber lieber Scott oder Axess? Fully oder Hardtail? Bei Lucky Bike gibt es Mountainbikes für jedes Level – vom Einsteiger bis zum Gelände-Profi ist die Auswahl an Marken-Rädern einfach riesig. Im großen Inventur-Abverkauf mit 20 Prozent Rabatt bietet sich jetzt die perfekte Gelegenheit für ein neues Mountainbike.

Wir haben uns schon mal für dich umgeguckt:

Für erste Touren: Axess Sandee 2022

Bild: lucky-bike.de
Bild: lucky-bike.de

Axess Sandee Mountainbike für 399,99 €

Das Axess Sandee 2022 ist das perfekte Einsteiger-Bike für deine ersten Touren in leichterem Gelände. Dank Trail Boss Allrounder-Reifen brichst du auf keinem Gelände aus. Die 100 mm SR Suntour Federgabel und eine Tektro Scheibenbremsanlage sorgen dafür, dass du immer die Kontrolle behältst. Das Sandee ist mit 21 Gängen ausgestattet. Und für den Alltag verfügt das Bike über zahlreiche Montagemöglichkeiten für Getränkehalter, Ständer oder Gepäckträger. Sichere dir das Axess Sandee jetzt 20 prozent günstiger für nur 399,99 € – statt vorher 499,99 €.

Die Einsteiger-Mittelklasse: Focus Whistler 3.6

Bild: lucky-bikes.de
Bild: lucky-bikes.de

Focus Mittelklasse-Bike für 519,99 €

Das Focus Whistler 3.6 ist als Freizeit-Hardtail der Mittelklasse ein hochwertiges Einsteiger-Bike. Für Komfort und Traktion an der Front sorgt eine robuste SR Suntour XCT Federgabel. Hinzu kommt eine grobe Offroad-Bereifung, die komfortbetonte Rahmengeometrie und eine klassische 3-fach Shimano Schaltung mit nsgesamt 27 Gangstufen. Lucky Bike gibt dir auf das Focus Whistler 20 Prozent Rabatt – du bekommst es für nur 519,99 € statt 649,00 €.

Neue elektrische Zahnbürste gefällig? Jetzt Top-Marken bei Amazon shoppen

Für Offroad-Fans: Trek Marlin 7

Bild: lucky-bike.de
Bild: lucky-bike.de

Trek Marlin 7 für 739,99 €

Das Marlin 7 ist top ausgestattet für jeden Untergrund: Bontrager XR2 Reifen, RockShox Judy Federgabel und die für Trek typische G2-Geometrie sorgen für Geländespaß der Extraklasse. Dank der Federgabel lässt sich die Dämpfung mittels hydraulischem Lockout einfach feststellen – damit du keine Tretenergie verlierst. Der Shimano 1-fach Antrieb bietet insgesamt 10 Gänge, die mit dem dazugehörigen Hebel eingestellt werden. Hydraulische Scheibenbremsen sorgen für Sicherheit und Kontrolle.

Für echte Profis: Scott Scale 930

Bild: lucly-bike.de
Bild: lucly-bike.de

Scott High-End-Mountainbike für 1.679,99 €

Traditionshersteller Scott hat mit dem Scale 930 ein absolutes High-End-Carbon-Hardtail-Bike für Profis entwickelt. Modernste Rahmenbaumerkmale wie 148x12 Steckachse am Hinterrad, konisches Zero Stack Steuerrohr und die innenverlegten Züge schaffen ein modernes Cross-Country-Race-Bike, das perfekt für Wettkämpfe ist. Bei Lucky Bike gibt es das Scott Scale 930 20 Prozent günstiger im Abverkauf – für 1.679,99 € statt 2.099.00 €.

  • Als Nächstes
  • Als Nächstes
  • Als Nächstes
  • Als Nächstes

Aktuelle Artikel

  • Hubschrauber von Irans Präsident Raisi gefunden - "Kein Lebenszeichen"

    Der Hubschrauber mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord ist auf einem Berg im Nordwesten des Iran geortet worden.Das iranische Staatsfernsehen berichtete, es gebe "kein Lebenszeichen" von den Passagieren des Hubschraubers, der neben Raisi auch den iranischen Außenminister Hossein Amir-Abdollahian und weitere Beamte an Bord hatte. 

  • Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

    Die russische Offensive bei Charkiw hat sich wohl festgefahren. Doch die Großstadt bleibt unter Dauerbeschuss. Präsident Selenskyj bittet um mehr Schutz. Die News im Überblick.

  • Rettungskräfte: Präsidenten-Helikopter im Iran gefunden

    Stundenlang hatten Rettungsteams nach dem verunglückten Helikopter mit Präsident und Außenminister an Bord gesucht. Nun wurde die Absturzstelle gefunden. Retter eilen zum Helikopter.

  • Philologenverband: Befassung mit Grundgesetz in Lehrkräfteausbildung verankern

    Der Deutsche Philologenverband (DPhV) will die Auseinandersetzung mit dem Grundgesetz stärker in der Lehrkräfteausbildung verankern.Die Auseinandersetzung mit dem Grundgesetz sollte nach dem Willen des Verbands daher in der ersten Phase der Lehrkräftebildung an der Universität erfolgen.

  • Schleppende Anerkennung ausländischer Ärzte in der Kritik

    Kliniken und Kommunen in Deutschland suchen oft händeringend nach Ärztinnen und Ärzten. Da kommt es gelegen, dass die Bewerberzahlen aus dem Ausland zunehmen - aber es gibt ein Problem.

  • dpa-AFX KUNDEN-INFO: Finanzanalysen in den dpa-AFX Diensten

    Alle Meldungen der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX werden mit journalistischer Sorgfalt erarbeitet. Bei der Erstellung der Meldungen wird regelmäßig das Sechs-Augen-Prinzip (Erstellung, Prüfung, zusätzliche Freigabe) angewendet. Jede/r Redakteur/in der dpa-AFX unterzeichnet einen internen Code of Conduct, der spezifische dpa-AFX Regelungen zur Wahrung der publizistischen Unabhängigkeit vorgibt und deren Einhaltung dpa-AFX individuell mit einem externen Audit überprüfen lassen kann.

  • Klingbeil: Merz hat «freie Bahn» für Kanzlerkandidatur

    Die Union will ihren Kanzlerkandidaten erst im Herbst benennen. Aus Sicht der SPD-Spitze ist die Vorentscheidung aber schon gefallen.

  • Entscheidung zu Berufungsantrag im Fall Assange erwartet

    Seit Jahren kämpft Wikileaks-Gründer Julian Assange gegen seine Auslieferung an die USA. Nun könnte der Rechtsweg in Großbritannien ausgeschöpft sein.

  • Gebrauchtwagenpreise sinken - vor allem bei Stromern

    In der Folge von Corona und Chipkrise hatten die Gebrauchtwagenpreise in den vergangenen Jahren extrem zugelegt. Inzwischen geht es wieder bergab - am drastischsten bei Stromern.

  • Erdmännchen sagen viel - erwarten aber nicht immer Antwort

    Erdmännchen wuseln nicht nur ständig munter durcheinander, sondern brabbeln auch vor sich hin. Mit Halsbändern voller Technik konnten Forschende nun die Bedeutung einiger Laute entschlüsseln.

  • Londoner Gericht prüft Auslieferung von Wikileaks-Gründer Assange an die USA

    Der Londoner High Court verhandelt am Montag erneut über eine Auslieferung des inhaftierten Wikileaks-Gründers Julian Assange an die USA. Das Tauziehen um den Australier und seine mögliche Auslieferung an die USA beschäftigt die Weltöffentlichkeit seit Jahren.Der Wikileaks-Gründer ist bereits seit zwölf Jahren eingesperrt - sieben Jahre lang fand er Asyl in der ecuadorianischen Botschaft in London, weitere fünf Jahre verbrachte er inzwischen im Londoner Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh. yb/gt

  • Hardliner gegenüber Peking: Neuer taiwanischer Präsident Lai vereidigt

    Vier Monate nach seinem Sieg bei der Präsidentschaftswahl in Taiwan hat Lai Ching-te seinen Amtseid abgelegt.Die Drohgebärden der Volksrepublik gegenüber Taiwan haben in den vergangenen Monaten zugenommen. kbh

  • USA erörtern mit Israel Vorgehen in Rafah

    Ungeachtet der Bedenken von Verbündeten will Israels Armee den Vorstoß in Rafah offenbar ausweiten. Doch der Fokus der Weltöffentlichkeit ist derzeit auf den Iran gerichtet. Die News im Überblick.

  • Erster bemannter Flug von US-Raumfahrtfirma Blue Origin seit zwei Jahren

    Nach knapp zweijähriger Pause hat das Raumfahrtunternehmen Blue Origin von US-Multimilliardär Jeff Bezos erstmals wieder Weltraumtouristen an den Rand des Orbits gebracht."Star Trek"-Schauspieler William Shatner war bei seinem Raumflug mit Blue Origin im Jahr 2021 knapp zwei Monate jünger gewesen.

  • Fieberhafte Suche nach "Unfall" von Hubschrauber des iranischen Präsidenten

    Nach einem mutmaßlichen Unfall eines Hubschraubers mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord ist dessen Schicksal weiterhin ungewiss.Wie das iranische Staatsfernsehen berichtete, hatte der Präsidentenhubschrauber mit Raisi an Bord in der Provinz Ost-Aserbaidschan bei schlechtem Wetter einen nicht näher beschriebenen "Unfall".

  • Kein Lebenszeichen von Irans Präsident

    Ein Hubschrauber mit Irans Präsident Raisi und Außenminister Amirabdollahian an Bord verschwindet im Nordwesten des Landes vom Radar. Das stundenlange Rätseln über ihren Verbleib nährt Spekulationen.

  • Für mehr Wohnungen: Buschmann will Baurecht reformieren

    Um den Wohnungsmangel in Deutschland zu bekämpfen hat Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) eine Reform des Baurechts gefordert.In Deutschland fehlen laut einer Studie des Bauforschungsinstituts Arge mittlerweile 800.000 Wohnungen.

  • Frau stirbt nach Hochwasser-Rettungseinsatz

    Im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz und im Saarland blicken die Menschen mit Sorge in die kommende Woche. Dann könnte es weitere Unwetter geben.

  • Faeser sieht deutsche Sicherheitsbehörden gut auf Fußball-EM vorbereitet

    Knapp vier Wochen vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland sieht Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die Sicherheitsbehörden gut auf die Abwehr von Sicherheitsbedrohungen vorbereitet.Die Sicherheitsbehörden seien "sehr wachsam und gut vorbereitet", sagte die Ministerin.

  • Armee: Mehrere Ausländer an Putschversuch in Demokratischer Republik Kongo beteiligt

    An einem vereitelten Putschversuch in der Demokratischen Republik Kongo am Sonntag waren Armeeangaben zufolge "mehrere Amerikaner und ein Brite" beteiligt.Die US-Botschafterin in der Demokratischen Republik Kongo, Lucy Tamlyn, äußerte sich "sehr besorgt angesichts der Berichte über amerikanische Staatsbürger, die angeblich in den versuchten Staatsstreich gegen die kongolesischen Behörden verwickelt waren".