Kaputtes Haar? Diese Fehler begehen wir häufig beim Föhnen
Lange, voluminöse Haare sind ein Wunschtraum vieler. Und mit einem guten Föhn lässt sich da einiges machen. Doch es gibt ein paar Fehler, die viele beim Föhnen begehen und die den Haaren auf Dauer schaden können.
Es ist eine Sache, die so normal für die meisten Menschen ist, dass wir in unserem Alltag kaum einen Gedanken daran verschwenden. Das Föhnen, zum Beispiel. Für manche ein Muss, weil langes, dickes Haar nicht so schnell trocknet, für andere gar ein Genuss, denn mit der richtigen Technik lassen sich umwerfende Föhnfrisuren kreieren.
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Doch worüber die wenigsten von uns nachdenken: Mit der falschen Handhabung kann das Föhnen für die Haar schädlich sein, wie ein Experte gegenüber Freundin erklärt. Demnach hätten sich die meisten über die Jahre eine Art geistesabwesendes Föhnen angewöhnt, mit dem nicht nur die Frisur ruinieren wird, sondern auch die Haare dauerhaft geschädigt werde können.
Gedankenloses Föhnen: Die häufigste Ursache für geschädigtes Haar
Von seinen Kundinnen weiß der Friseur Michael Van Clarke, dass dieses gedankenlose Föhnen die häufigste Ursache für trockenes, geschädigtes Haar ist. Laut Van Clarke sind die drei fatalsten Fehler beim Föhnen: zu heiß, zu nah, zu lange. So verbrennt der Föhn regelrecht unsere Haare.
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Die Lösung liegt dabei auf der Hand. Laut Van Clarke sollte man mindestens einen Abstand von 2,5 cm zwischen Haar und dem Trockner einhalten. Zudem sollte man generelle versuchen, den Föhn weniger häufig zu verwenden - bei warmem Wetter etwa die Haar einfach an der Luft trocknen lassen. Und zu guter Letzt sollte man die Haare nur zu 98 Prozent mit dem Föhn trocknen, so verhinderte man generell schonmal eine zu lange Föhnzeit.
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