Kelly Osbourne: Neuer Stich gegen Prinz Harry

Kelly Osbourne hat den „jammernden“ Prinz Harry erneut dafür kritisiert, dass er sich selbst als „Opfer“ darstellt.

Der 38-jährige Star kritisierte den Herzog von Sussex und seine Frau Meghan, Herzogin von Sussex, vor drei Monaten. Jetzt hat sie ihre Kommentare noch einmal überdacht und erklärt, dass sie verbal um sich geschlagen habe, weil sie „ein gewisses Maß an Enttäuschung“ über das Paar empfinde, weil es von seinen königlichen Pflichten zurückgetreten ist und Harry anschließend in seinen Memoiren ‚Spare‘ und begleitenden Interviews die Monarchie angegriffen hat.

Im Podcast ‚The Osbournes‘ ihrer Familie sagte sie: „Ich sagte, er sei ein A***. Ich denke einfach, dass er ein Jammerlappen ist, und vielleicht liegt es daran, dass ich ein gewisses Maß an Enttäuschung verspüre, in dem Sinne, dass ich das Gefühl habe, dass sie die Gelegenheit hatten, die beliebtesten und geliebtesten Menschen auf der ganzen Welt zu werden, die tatsächlich eine positive Veränderung hätten bewirken können. Aber dann ging er stattdessen diese Straße des Opfer-seins hinunter. Ich verstehe den Drang, zu gehen. Ich verstehe das, aber dann geh einfach. Geh nicht und erzähle dann der ganzen Welt „Weh mir“-Geschichten darüber, wie schwierig es war.“

Auch ihr Bruder Jack kritisierte die Leute dafür, dass sie Harry und Meghan – die zusammen die Kinder Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) haben – nach Kellys ursprünglichen Kommentaren verteidigt hatten. Er fügte hinzu: „Aber das Lustige war, ich weiß nicht, ob man sich die Kommentare in einem der Artikel angesehen hat, aber es war erstaunlich, wie viele dieser verrückten Amerikaner sie vehement verteidigten.“