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Laut Herzogin Meghans Halbschwester: Vater Thomas Markle bringt Modelinie auf den Markt

Herzogin Meghan dürfte nicht erfreut sein, sollte sich die Nachricht ihrer Halbschwester bewahrheiten. (Bild: Getty Images)
Herzogin Meghan dürfte nicht erfreut sein, sollte sich die Nachricht ihrer Halbschwester bewahrheiten. (Bild: Getty Images)

Thomas Markle ist vor allem dafür bekannt, auf die denkbar schlechteste Art und Weise um die Aufmerksamkeit seiner Tochter Herzogin Meghan zu buhlen. Auch Samantha Markle, Meghans Halbschwester, steht dem gemeinsamen Vater in nichts nach. Jetzt behauptet die 53-Jährige, ihr Vater würde eine Modelinie auf den Markt bringen.

„So aufgeregt wegen der neuen #Modelinie meines Vaters für Männer! Ich halte euch auf dem Laufenden,“ heißt es in dem privaten Tweet von Samantha Markle zu der rätselhaften Markeneinführung, berichtet „Page Six“. Dem Online-Magazin wurde ein Screenshot des Tweets zugespielt, von wem ist nicht bekannt.

Dieser private Tweet von Samantha Markle soll die Männer-Modelinie ihres Vaters ankündigen. (Bild: Page Six)
Dieser private Tweet von Samantha Markle soll die Männer-Modelinie ihres Vaters ankündigen. (Bild: Page Six)

Ob an dem Tweet tatsächlich etwas dran ist, wird die Zukunft zeigen. Besonderen Zuspruch dürfte Thomas Markle von Herzogin Meghan dafür allerdings nicht erhalten. Schließlich klingt dieses Vorhaben nach einem weiteren Versuch, aus der Verbindung zu seiner Tochter Profit zu schlagen. Vor deren Hochzeit mit Prinz Harry hatte Thomas Markle Paparazzi-Bilder inszenieren lassen und verkauft, die seine Vorbereitung auf die Feierlichkeiten zeigen sollten. Wenig später wurde bekannt, dass er Meghan nicht zum Altar führen würde – entgegen aller Spekulationen sei der Grund eine dringende Operation an seinem Herzen gewesen. Seither sei das Verhältnis von Vater und Tochter jedoch zerrüttet.

Samantha Markle gab bereits öffentlich zu, dass sie sich ihre familiäre Verbindung zu Meghan gut bezahlen lasse, seitdem diese begann, Prinz Harry zu daten. „Seien wir ehrlich – wir alle müssen überleben“, sagte sie im Juli dieses Jahres im Interview bei „Good Morning Britain“.