„Liebe deine Tochter“: So emotional wendet sich Herzogin Meghans einstiger Serien-Papa an ihren echten Vater

In der Serie „Suits“ spielte er ihren Serien-Papa, nun wendet sich Schauspieler Wendell Pierce an Herzogin Meghans echten Vater. (Bild: Getty Images)
In der Serie „Suits“ spielte er ihren Serien-Papa, nun wendet sich Schauspieler Wendell Pierce an Herzogin Meghans echten Vater. (Bild: Getty Images)

In einer emotionalen Botschaft wendet sich Schauspieler Wendell Pierce nun an Herzogin Meghans Vater, Thomas Markle Senior. Er spielte in der US-amerikanischen Anwaltsserie „Suits“ ihren Serien-Vater.

Vorbei ist es mit der einst innigen Beziehung zwischen Thomas Markle Senior und seiner Tochter. Bereits vor Meghans Hochzeit mit Prinz Harry geriet der US-Amerikaner in die Schlagzeilen und plauderte auch danach noch private Details über die frühere „Suits“-Schauspielerin und das britische Königshaus aus. Jetzt liegt die Vater-Tochter-Beziehung auf Eis. Ein Umstand, den der Serien-Vater der einst schauspielernden Herzogin Meghan offenbar nicht ertragen kann. Jetzt wendete sich Wendell Pierce in einem Zeitungsinterview an Thomas Markle höchstpersönlich:

„Wenn du dich um Meghan, die Herzogin von Sussex, sorgst, dann sollte das der erste und wichtigste Gedanke sein, bevor du etwas sagst“, erklärte der Schauspieler gegenüber dem „Telegraph“. Damit wirft er Thomas Markle vor, dass der zu unüberlegt handele und zu viel preisgebe. „Wenn du deine Tochter liebst, dann liebe deine Tochter einfach“, sagte Pierce weiter und fügte hinzu: „Das ist nichts für die Öffentlichkeit.“

Seit der Hochzeit mit Prinz Harry scheint die Beziehung von Herzogin Meghan und ihrem Vater, Thomas Markle Senior, auf Eis zu liegen. (Bild: Getty Images)
Seit der Hochzeit mit Prinz Harry scheint die Beziehung von Herzogin Meghan und ihrem Vater, Thomas Markle Senior, auf Eis zu liegen. (Bild: Getty Images)

Damit spielt der Schauspieler offenbar darauf an, dass Meghans Vater sich wiederholt öffentlich an seine Tochter gewandt hat. Zuletzt hatte der 74-Jährige in Interviews beklagt, aus dem Leben seiner Tochter ausgeschlossen worden zu sein. Im Kensington Palace, dem Wohnsitz der Herzogin, seien „die Tür verriegelt, die Fenster geschlossen und die Jalousien heruntergelassen“, sagte er in einem der Interviews.

„Ich möchte meiner Tochter viel Glück und Gottes Segen wünschen. Ich erwarte nicht, dass ich sie sehen oder hören werde – aber das ist okay“, beschrieb er seine Situation gegenüber „The Sun“.