Was wir von der London Fashion Week Frühjahr/Sommer 18 gelernt haben

Style International Redaktion

21. September 2017 um 5:54 AM

Ein Model zu sein, ist sehr viel anstrengender als es aussieht

Es gibt nach wie vor nicht ausreichend Vielfalt

Mode hat die Macht, einem Angst zu machen

Das angesagteste neue Label ist nicht britisch

Wir können uns endlich Topshops Laufsteg-Kollektion leisten

Ein Model zu sein, ist sehr viel anstrengender als es aussieht

Bei Molly Goddard wurde von den Models erwartet, dass sie Wein trinken, Zigaretten rauchen (oder zumindest so tun als ob) und über den Laufsteg wirbeln, während bei der Modenschau von Tommy Hilfiger und Gigi Hadid die Models auf dem kreisförmigen Laufsteg hart daran arbeiteten, nicht ineinanderzulaufen, wenn sie sich kreuzten.
[Bild: Getty]

Die Londoner Fashion Week Frühjahr/Sommer 18 ist leider vorbei. Es gab unzählige Modenschauen von bekannten Designern, darunter auch Burberry, Emporio Armani und Tommy Hilfiger x Gigi Hadid.

Aber es gab auch Beeindruckendes von kleineren Labels wie Molly Goddard, Nicopanda und das Pailletten-süchtige amerikanische Label Halpern.

Aber was haben wir aus dem ganzen Wahnsinn und dem Chaos der vergangenen fünf Tage gelernt?

Erstens: Die Fashion Week wird immer einige unerwartete Trends präsentieren. Zweitens: Ein Model zu sein, ist sehr viel anstrengender als es aussieht. Und drittens: Dass manche Präsentationen einfach nur Angst einjagen. Ja, wir denken an dich, Gareth Pugh.

Lauren Sharkey

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