Männerschreck: Diese Kleidungsstücke mögen nur Frauen

Manchmal mögen wir Frauen es einfach bequem. Flache Schuhe, Lieblings-Leggings, Kuschel-Cardigan und schon sind eisige Temperaturen wie weggeblasen. Was aber weniger gewollt sein dürfte: Wir vergraulen damit die Männer. Das andere Geschlecht hat in Sachen Mode nämlich in manchen Fällen seine ganz eigenen Ansichten. Welche Kleidungsstücke ein richtiger Männerschreck sind, erfahren Sie hier.

Ballerinas

Ganz oben auf der Liste “Was Frauen lieben und Männer hassen” stehen Ballerinas. Für viele Damen sind sie die praktischste Rundum-Lösung in Sachen Mode: Sie passen zu Kleidern, Hosen sowie Röcken und gönnen High-Heel strapazierten Füßen eine angenehme Pause. Doch Männer sehen die bequemen Latschen gar nicht gerne. Aus ihrer Sicht wird damit alles zum “Plattfuß”.

Schulterpolster

Auch bei Schulterpolstern scheiden sich die Geister. Finden es manche Frauen besonders stylisch und unkonventionell, mit markanten Schultern herumzulaufen, empfinden die meisten Männer die kleine Mogelei als absolutes Fashion-No-Go. Eigentlich kein Wunder, denn natürlich wollen sie nicht, dass es aussieht, als hätte ihre Freundin ein breiteres Kreuz als sie selbst.

UGG Boots

Um kaum ein Fashion-Teil herrscht ein so bitterer Streit wie um die UGG Boots. Die einen lieben die kuscheligen Schaffell-Stiefel und würden im Winter nie ohne sie das Haus verlassen, die anderen finden die Schuhe einfach nur schrecklich. Männer gehören eindeutig zu Letzteren. Wer sein Date im Winter beeindrucken will, lässt die UGGs also lieber zu Hause.

Leggings

Gerade im Gegensatz zu den hippen Skinny-Jeans sind Leggings einfach unfassbar bequem. Denn der Stoff schmiegt sich an wie eine zweite Haut - doch genau hier ist der Fehler: Wenn man nämlich keine Topmodel-Figur à la Gigi Hadid (20) hat, zeichnen sich unter der dünnen Hose schnell Dellen und Fettpölsterchen ab. Männer wollen das natürlich nicht sehen. Außerdem läuft man bei der Kombination Leggings plus kurzes Oberteil schnell Gefahr, im Schritt den berühmt-berüchtigten Cameltoe zu zeigen. Und den finden selbst Frauen nicht schön.

High-Waist-Hosen

High-Waist-Hosen sind das Mode-Comeback der 90er, doch nach Ansicht der Herren hätte dieser Trend auch in der Vergangenheit bleiben können. Der hohe Bund sorgt zwar für lange Beine, setzt einen anderen Körperteil aber eher weniger gut in Szene: den Hintern. Doch wie wir alle wissen, bevorzugen Männer statt Platt-Po lieber üppige Kurven und die zeigt man so leider nicht.

Retro-Bikinis

Obwohl man im Bikini wesentlich mehr Haut zeigt und das männliche Geschlecht damit eigentlich auf seiner Seite haben sollte, stehen auch hier hoch geschnittene Hosen nicht gut im Kurs. Die negativen Effekte der High-Waist-Jeans lassen sich nämlich auch auf den Beach-Look übertragen. Wer seine Rettungsringe am Bauch trotzdem verstecken will, sollte also besser gleich zum einteiligen Badeanzug greifen.

Peplum Top

Eigentlich kann man mit dem Peplum Top nichts falsch machen: Der Schnitt ist oben eng und nach unten ausfallend und betont damit das Dekolleté, während ein kleines Bäuchlein locker verdeckt wird. Ein echter Figurschmeichler also? Unverständlicherweise sind viele Männer hier anderer Meinung. Das Oberteil erinnere eher an Umstandskleidung. Echt jetzt?

Haremshosen

Welche Frau will sich nicht mal wie eine Prinzessin aus Tausendundeiner Nacht fühlen. Ganz einfach geht das mit der orientalisch inspirierten Haremshose. Praktischer Nebeneffekt: Viel Beinfreiheit und Komfort. Doch bei genauerem Hinsehen kann man die Gegenargumente des männlichen Geschlechts schon verstehen: Eine schöne Silhouette zaubert das Teil nun wirklich nicht.

Plateau-Schuhe

Plateau-Schuhe sind doch praktisch: angezogen, zugeschnürt und schon ist man um einige Zentimeter größer. Außerdem schmerzen die Füße dabei nicht so wie bei den klassischen High Heels. Doch wer auf Männerfang gehen will, lässt lieber die Finger davon. Zu weit verbreitet ist die Meinung, der Schuh sehe aus wie in Klotz am Bein. Schade eigentlich.

Schlauchoberteile

Schlauchoberteile sind vor allem im Sommer beliebt, denn sie zeigen viel Haut und lassen sich leicht kombinieren. Doch hinsichtlich der Attraktivität auf Männer haben sie einen gravierenden Nachteil: Das Dekolleté ist damit meist überhaupt nicht sichtbar und wenn, dann nicht gerade in Bestform. Trägerlose BHs sind nämlich nicht unbedingt als Shaping-Wunder bekannt. Und “unsichtbare” Riemchen aus durchsichtigem Plastik gehen wirklich gar nicht.


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