Matcha, Health Hacks und Social Media: Alina Walbrun und Anna Schürrle im InStyle-Interview – inklusive Matcha Cookie Rezept

Alina Walbrun Anna Schürrle Interview

Alina Walbrun und Anna Schürrle verbindet nicht nur ihre Liebe zu Matcha Latte

Privat,

Dass Essen verbindet, weiß man spätestens, wenn man mit Alina WalbrunundAnna Schürrle spricht. Die Content Creatorinnen setzen auf ihren eigenen Instagram-Accounts nicht nur auf Inspiration rundum gesunde und leckere Ernährung, sondern auch auf ihre Liebe zuMatcha  (und zwar nicht erst, seit der Grüntee Teil eines Popsongs wurde). Nur logisch, dass sie nun gemeinsam ein Matchapulver herausgebracht haben.

Im InStyle-Interview sprechen sie nicht nur über den grünen Tee und ihre liebsten Health Hacks, sondern auch darüber, wie wichtig die richtige Ernährung im Alltag ist – und wieso ihre persönliche Health-Life-Balance trotzdem nicht immer perfekt aussieht.

Alina Walbrun und Anna Schürrle im Interview über Matcha und die richtige Health-Life-Balance

InStyle: Erinnert ihr euch noch daran, wann ihr das erste Mal einen richtig guten Matcha getrunken habt?

Anna Schürrle: Ich war in meinem früheren Leben Flugbegleiterin. Auf einem Nachtflug von Tokio nach Frankfurt erzählte mir eine Kollegin von diesem einen Getränk, das gegen Müdigkeit helfe: Matcha. Das war bestimmt vor über 15 Jahren. Immer, wenn ich danach in Tokio war, habe ich wieder richtig guten Matcha getrunken. Damals hätte man sowas in Berlin noch gar nicht bekommen.

Alina Walbrun: Meine Mama hat früher immer ganz viele neue Sachen ausprobiert, wie Goldene Milch oder Ingwer-Shots. Und da ist sie auch auf Matcha gestoßen. Sie hat das allerdings nicht wie einen typischen Matcha Latte zubereitet, sondern im Topf warm gemacht und aufgegossen. Im ersten Moment fand ich das schon sehr grasig. Aber wir haben das zu unserem Ritual gemacht und den ganzen Winter durchgetrunken.

Und wie trinkt ihr persönlich euren Matcha am liebsten? 

Anna Schürrle: Mein Mann (Ex-Fußballprofi André Schürrle, Anm. d. Red.) trinkt nicht viel Matcha, aber wenn, dann pur. Ich bevorzuge aber Matcha Latte. In vielen Cafés besteht der meistens auf einem Mini-Shot Matcha und ganz viel Milch. Ich versuche eher, mehr Wasser zu nehmen und nur einen Schuss warme Milch hinzuzufügen. Das ist einfach gesünder!

Alina Walbrun: Ich bin tatsächlich auch eher ein Matcha-Latte-Typ, aber mit weniger Milch. Meistens mache ich aus einer Milch-Alternative einen Schaum. Anna und ich sind da wirklich sehr gleich, was den kräftigen Geschmack angeht.

Was sind die gesundheitlichen Vorteile von Matcha?

Anna Schürrle: Wenn ich ein neues Produkt zu mir nehme, schaue ich über längere Zeit hinweg, wie es meinem Körper damit geht. Durch Matcha fühle ich mich viel ruhiger, mein Magen ist entspannter und brummelt nicht. Dazu kommt, dass Matcha vor freien Radikalen schützt und für super glowy Haut sorgt. Matcha ist momentan so ein gehyptes Thema. Aber es ist nicht nur ein Trend, sondern global nun wirklich anerkannt.

Alina Walbrun: Gesund an Matcha ist vor allem Chlorophyll. Aber eben auch die enthaltenen Antioxidantien, die sich super auf unser Gefäßsystem, auf unsere allgemeine Gesundheit, aufs Immunsystem und auf unser Gehirn auswirken. Wir sind im Alltag ganz vielen freien Radikalen ausgesetzt, die gebunden werden müssen. Wichtig dafür ist die Qualität des Matchas. Bei der Produktion wird er beschattet und wenn das sanft über einen langen Zeitraum passiert, können sich diese Antioxidantien besonders gut ausbilden. Das merkt man daran, wenn das Pulver besonders grün ist, also viel Chlorophyll enthält. Auch Kaffee kann viele Vorteile für das Gefäßsystem haben, aber durch die Bandbreite an Antioxidantien hat Matcha noch mehr davon.

Jetzt habt ihr euren eigenen Matcha herausgebracht. Worauf achtet ihr bei der Produktion des Pulvers?

Alina Walbrun: Es gibt noch einen Dritten im Bunde, Luis (Schekerka, Anm. d. Red.), der sehr eng mit den Produzenten, Herstellern und Teebauern in Kontakt ist. Wir wollten genau wissen, woher der Matcha kommt und wie dieser verarbeitet wird. Unser Teebauer schickt uns sogar Bilder von den Pflanzen zu. Wichtig ist aber auch, auf Verunreinigungen zu achten, zum Beispiel Metalle. Deshalb führen wir ab Januar auch unabhängige Testungen für jede Produktcharge ein. Wir verwenden nur Ceremonial Grade – ein Bio-Matcha, der gerade noch zertifiziert wird. Und unser Matcha ist einfach Knallgrün, schmeckt ganz sanft und ist trotzdem kräftig. Man braucht nicht viel davon und merkt direkt: Der hat echt Wumms!

Wart ihr auch vor Ort?

Alina Walbrun: Wir wollen im März eine Reise zu unseren Teebauern nach Kakegawa in Japan machen und auf die Felder!

Anna, dein Instagram-Profil ist voll grüner Matcha-Leckereien. Benutzt du dafür ein anderes Pulver als für Matcha-Latte? 

Anna Schürrle: Gerade fürs Backen könnten man auch weniger qualitativen Matcha benutzen, aber ich setze da trotzdem auf Ceremonial Grade. Wenn man zum Beispiel einen gelblicheren Matcha zum Backen benutzt, ist das Endergebnis nicht so schön grün.

Und merkt man das auch im Geschmack?

Anna Schürrle: Weniger, weil die anderen, süßen Komponenten dominieren. Mir ist es aber beim Backen mit Matcha wichtig, nicht nur die tolle Farbe zu bekommen, sondern auch den intensiven Geschmack. Deswegen bin ich immer sehr großzügig mit dem Pulver.

Muss man beim Backen mit Matcha auf etwas bestimmtes achten?

Anna Schürrle: Durch den Hitzeprozess gehen sicherlich ein paar Nährstoffe verloren, aber da würde ich nicht so streng sein.

Und was ist dein liebstes Backrezept mit Matcha?

Anna Schürrle: Oh Gott, es gibt so viele. Ich mag meine Brownies mit einer leckeren Cashew-Matcha-Creme. Oder meine Matcha-Mousse, als Pendant zur Schokomousse. Das ist nicht zu süß und man schmeckt den intensiven Matcha-Geschmack heraus.

Ein leckeres Matcha Cookie Rezept findest du am Ende des Interviews

Neben Matcha habt ihr auch Hojicha gelauncht. Ist das das neue Superfood?

Anna Schürrle: Hojicha ist eine grüne Teemischung, meistens aus Sencha und Bancha. Die Blätter werden geröstet und sind zum Beispiel als normaler Tee zum Aufgießen erhältlich. Man kann sie aber auch zu einem gemahlenen Pulver verarbeiten und wie einen Matcha zubereiten. Viele Frauen reagieren sehr sensibel auf Koffein, das ja auch in Matcha enthalten ist und da ist Hojicha perfekt. Den Tee kann man auch noch um 18 Uhr abends trinken.

Alina Walbrun: Das ist super für Frauen, die von Koffein ängstlich und hibbelig werden, weil Hojicha eben wahnsinnig wenig davon enthält. Dieser ist vergleichbar mit einem dunklen Rohkakao und hat eine schokoladige, nussige Note. Gerade in der Winterzeit kann man Hojicha auch gut als Kakaoersatz trinken. Wenn man dann noch eine Prise Zimt dazu gibt, ist das auch positiv für den Blutzuckerspiegel.

Eure beiden Accounts drehen sich um Ernährung und Tipps für eure Follower*innen. Wie kam es dazu? 

Anna Schürrle: Das war einfach schon immer meine Leidenschaft. Ich wollte wissen, warum ich bestimmte Cravings habe, warum bestimmte Diäten bei meinem Körper nicht funktionieren. Und durch Ausprobieren versteht man immer mehr, was dem Körper guttut. Trotz allem wusste ich nicht, dass ich damit Geld verdienen kann. Als ich mit meinem Mann zusammenkam, fing ich mit ein paar YouTube-Videos an und habe da u.a. Bananenbrot gebacken – und das ging viral. Da wollte ich mehr Rezepte teilen, mich einlesen und mein Wissen mit meiner Community teilen.

Alina Walbrun: Ich habe während meines Medizinstudiums gemerkt, dass man viel über Krankheiten und Symptombilder lernt. Aber nicht wirklich, wie Ernährung dabei helfen kann, gesund zu bleiben. Mein bestes Beispiel ist eine Freundin, die relativ jung an Krebs erkrankte und nach einer OP einen Rostbraten mit Spätzle und Soße bekam. Da habe ich mir die Frage gestellt, wie man Menschen mehr Wissen an die Hand geben kann. Wie kann man den Körper mit der richtigen Ernährung unterstützen? Die Medizin ist super, aber was kann man machen, um eine Krankheit überhaupt erst nicht entstehen zu lassen?

Willst du damit sagen, dass es immer einen Weg gibt, eine Krankheit vorzubeugen? 

Alina Walbrun: Gesundheit ist immer multifaktoriell. Es kommt natürlich auf Bewegung, Schlaf und soziale Kontakte an. Die Psyche ist auch ganz wichtig – und eben die Ernährung. Das sind meine fünf Säulen, aber die Ernährung macht da einen ganz großen Faktor bei aus.

Woher stammt dein Wissen?

Alina Walbrun: Ich würde gerne sagen: aus meinem Studium. Aber da lernt man viele über biochemische Prozesse und zelluläre Ebenen. Das meiste, was ich auf Instagram teile, habe ich aus Metaanalysen. Zum Beispiel PubMed, wo die neuesten Studien zusammengefasst werden. Natürlich bediene ich mich an dem Wissen, das aktuelle Ernährungsexpert*innen propagieren: Andrew Huberman, Peter Attia, David Sinclair.

Handelt es sich dabei vor allem um Ernährungstrends? 

Alina Walbrun: Ich finde es toll, dass immer wieder Trends aufkommen. Aber es ist auch sehr wichtig, ein bisschen mehr zu den Basics zurückzukehren. Wir sind immer auf der Suche nach neuen Superfoods, aber es sollten auch grundlegende Produkte im Vordergrund stehen. Wie kann ich irgendwie versuchen, die richtige Menge an Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten zu erreichen, dass ich überhaupt erstmal gesättigt bin.

Hattet ihr beide schon mal gesundheitliches Struggles in der Vergangenheit, bei denen euch Content in Sozialen Medien weiterhalf? 

Anna Schürrle: Wenn ich zurückschaue, würde mich auch heute nicht als den gesündesten Menschen bezeichnen. Aber ich merke, dass mein Haar gesund wächst und voller ist. Meine Nägele fester und meine Verdauung besser. Das sind ja auch Signale des Körpers. Früher habe ich durch Diäten zu wenig Nährstoffe zu mir genommen. Aber der Körper reagiert ja nicht sofort. Erst ein halbes Jahr später bekam ich Haarausfall. Ich plädiere immer für einen gesunden Lifestyle und möchte auf meinem Account motivieren. Das bedeutet aber nicht, dass bei mir jeder Tag genauso aussieht.

Alina Walbrun: Ich hatte vor etwa sechs Jahren eine Angststörung und war deswegen auch in Therapie. Damals habe ich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Es war zu Beginn meines Studiums, ich habe angefangen, Kaffee zu trinken, sehr viel High-Intensity-Training gemacht und mich immer so getrieben gefühlt. Ich dachte: Alle anderen machen das so, also mache ich das auch. Durch die Therapie kam der 180-Grad-Switch. Ich fing an, wirklich auf meinen Körper zu hören. Wie Anna auch sagte: Bei mir läuft auch nicht immer alles. Ich esse nicht immer zu 100 Prozent gesund, habe die perfekte Sportroutine oder schlafe immer acht Stunden. Aber ich versuche, mich 20 Prozent treiben zu lassen und 80 Prozent das zu finden, womit ich mich wohlfühle. Das heißt nicht, dass ich mich kasteie und bestimmte Nahrungsmittel streiche. Sondern dass ich das esse, was mir schmeckt und den Sport einbaue, der mir gefällt. Ich mag es zum Beispiel gar nicht, joggen zu gehen und mache stattdessen Low Impact Training. Das tut meinem Körper gut, muss aber nicht für jeden funktionieren.

Als du gemerkt hast, dass du Probleme mit deiner Angststörung hast, hättest du dir damals gewünscht, dass mehr Menschen öffentlich darüber reden?

Alina Walbrun: Damals war Social Media eher dafür bekannt, eine schöne heile Welt zu sein. Jeder hat nur das perfekte Leben dargestellt. Erst durch Corona haben sich dort mehr Menschen geöffnet, über Depression oder Angststörung gesprochen. Das wäre damals für mich total schön gewesen, aber man findet ja trotzdem immer seinen Weg.

Anna Schürrle: Es ist vollkommen normal, dass es Menschen auch mal nicht so gut geht. Aber dieses „Es ist okay, nicht okay zu sein“ ist nicht meine Message. Ich möchte eher auf einen Account gehen und mich motivieren lassen. Sonst kann man schnell in eine Negativspirale gelangen. Mein Coach sagte mal: Höre keine Podcasts, lese keine Ratgeberbücher, hör kein Radio, lese keine Nachrichten. Mach alles aus und hör nur auf deinen Körper. Hör auf die Nachricht, die dir dein inneres Selbst sendet. Wir suchen immer nach Antworten, aber die Antwort ist bereits in uns. Das finde ich auch so faszinierend an Alina, dass sie schon mit 26 Jahren so weit ist, auf ihr Bauchgefühl zu hören. Ich habe eine lange Reise und viel Arbeit gebraucht, um dahin zu kommen.

Alina Walbrun: Wir leben einfach in einer Gesellschaft, wo alle nach dem Perfekten streben. Da kann man sich natürlich an Accounts ein positives Beispiel nehmen. Trotzdem muss man vorsichtig sein, was man empfiehlt. Ich habe erst letztens die Frage bekommen, ob ein Gesundheitstracker wie ein Oura Ring oder eine Apple Watch einen auch negativ beeinflussen können. Am Ende kommt es darauf an, auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Deswegen ist es manchmal ganz wichtig, einen Schritt zurück zumachen und zu schauen, was man in diesem Moment wirklich braucht.

Fühlt ihr euch auch manchmal unter Druck gesetzt, euren Follower*innen die richtigen Ratschläge zu geben? 

Anna Schürrle: Ich bin davon total frei. Ich möchte natürlich gefallen, das liegt in der Natur des Menschen. Aber ich möchte auch den Content kreieren, der mich beschäftigt. Jeder, der auf meinen Account geht, weiß, da bekommt man Rezepte. Abgesehen davon haben Alina und ich ja auch andere Tätigkeiten, wie unsere Firmen Onegevity und Fullfilled. Es gibt nicht nur Instagram.

Alina Walbrun: Ich verspüre keinen Druck, eher Verantwortung. Ich weiß, dass sehr viele Menschen meinem Rat vertrauen. Da will ich natürlich nichts Falsches sagen. Aber das ist kein negativer Druck. Und positive Rückmeldungen meiner Community bestätigen mich darin.

Auf welche Health Hacks schwört ihr?

Anna Schürrle: Also mein Life-Hack ist immer: Finde heraus, was dir guttut. Mir hat zum Beispiel geholfen, mich wirklich bewusst zu ernähren. Und dabei geht es nicht nur darum, was du isst, sondern auch, wie du es isst. Vor allem, seit ich Mama bin, ist mein Rhythmus völlig durcheinander. Zeitweise war alles komplett chaotisch. Da ist es wichtig, die richtigen Prioritäten zu setzen.

Was meinst du genau mit, wie du es isst?

Anna Schürrle: Die Verdauung beginnt schon bei der Zubereitung der Lebensmittel. Dann ist auch wichtig, dass man sich das Essen nicht reinstopft. Wir leben in einer super hektischen, stressigen Welt. Da kommt es schnell mal vor, dass man sich einfach am Bahnhof schnell etwas zu essen holt. Wichtig ist aber, für das wirklich kurze Momente zu kreieren. Drei Atemzüge zu nehmen, das Essen anzuschauen und nicht nur als Funktion zu sehen. Mehr zelebrieren und wertschätzen!

Alina Walbrun: Neben dem, was Anna gesagt hat, ist mein Health-Hack mehr Bewusstsein für den eigenen Körper. In unserer Gesellschaft versucht man immer, sich mit dem Nachbarn, der Mutter, den Freund*innen oder Arbeitskolleg*innen zu vergleichen. Aber jeder hat einfach andere Voraussetzungen, einen anderen Körper und Stoffwechsel. Deswegen ist es umso wichtiger, zu gucken, was für einen selbst funktioniert. Welche Ernährungsform, welche Art von Bewegung, welcher Schlafrhythmus. Mein Tipp ist, weniger nach rechts und links zu schauen!

Zum Schluss: Das leckere Rezept für Soft Matcha Cookies

Matcha Cookies Rezept
Anna Schürrle,

Das brauchst du: 

  • 100g Dinkelmehl

  • 100g Mandelmehl

  • 50g Xylit Zucker

  • 1 EL Matcha Pulver

  • 120g Butter (weich)

  • 1/4 TL Natron

  • 1 Prise Salz

  • 30g Dunkle Schokolade

  • 30g Weiße Schokolade

So bereitest du die Cookies zu: 

  1. Dinkelmehl, Mandelmehl, Matcha Pulver, Xylit Zucker, Natron, Prise Salz sowie weiche Butter in eine Schüssel geben und zu einem gleichmäßigen Teig verarbeiten. Anschließend weiße und dunkle Schokolade grob hacken und in den Teig untermischen.

  2. Teigmasse zu einer Rolle formen und für 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

  3. Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.

  4. Die Keksteigrolle aus dem Kühlschrank nehmen, in 1 cm dicke Scheiben schneiden und auf dem Backblech verteilen.

  5. 10 Minuten bei 180 Grad backen – ready zum Genießen!