Mit dem E-Bike entspannt in den Frühling fahren – und 30% sparen!
Die Verkehrswende kommt, E-Bikes werden immer beliebter – und günstiger! Unter anderem durch Förderungen von den Kommunen, aber auch dank Deals von den Anbietern selbst können wir erschwinglich umsatteln.
Wenn städtische Verkehrsbetriebe streiken und Benzin teuer ist, steigen viele notgedrungen aufs Fahrrad um, um zur Arbeit zu gelangen. Allerdings nur ungerne – vor allem wegen der schweißtreibenden Aktivität, die einen so gar nicht entspannt im Büro ankommen lässt. Ein E-Bike – ein Fahrrad also, das mit einem Akku versehen streckenweise Strampelhilfe gibt – ist daher für immer mehr Menschen eine Option. Wenn die nur nicht so teuer wären!
E-Bike bei Otto 32% günstiger - auf Wunsch in 48 Raten
Zum Glück gibt es Rabatt- und andere Sonderaktionen, bei denen wir ordentlich sparen können! Versandriese Otto beispielsweise bietet mit dem "Prophete retro City E-Bike Geniesser e3000" ein ausgesprochen cooles E-Bike zum derzeit 32 Prozent günstigeren Preis an – und es gibt noch mehr Sparpotenzial.
32% Rabatt: Prophete Retro City E-Bike Geniesser e3000
E-Bike von Prophete für 1.299 Euro
Das 28-Zoll-Rad ist im Vintage-Design gehalten, man sieht ihm den Frontmotor von Blaupunkt fast nicht an. Mit einer Reichweite von 130 Kilometern bringt der 36-Volt-Akku am Gepäckträger jede Menge Streckenleistung, die man dank der Nabenschaltung mit sieben Gängen aber nicht immer in Anspruch nehmen muss. Das Beste ist aber der Preis: Aktuell ist das Bike um 32 Prozent reduziert – statt regulären 1.899,95 Euro zahlen wir gerade nur noch 1.299 Euro und können diese auch monatlich in bis zu 48 Raten bezahlen.
Zudem bietet Otto ein Rundum-Sorglos-Paket an, mit dem wir vielleicht kein Geld, dafür aber Zeit und Nerven sparen können: Beim Kauf des E-Bikes kann das alte Fahrrad für 16 Euro mitgenommen und entsorgt werden. Die Montage des neuen E-Bikes kann für 50 Euro mitgebucht werden. So sparen wir uns den Weg zum Wertstoffhof – und die Kosten für eine frühzeitige Reparatur, die bei nicht fachgerechter Montage durchaus anfallen können.
Diese Zuschüsse gibt's für den Kauf eines E-Bikes
Stopp, einen Schritt zurück – denn so teuer sind E-Bikes heute gar nicht mehr. Schon im niedrigen vierstelligen Bereich sind Elektrofahrräder im Handel zu haben.
Das ist zwar immer noch ein Vielfaches des Preises für ein günstiges Fahrrad ohne Extraantrieb, doch es gibt Zuschüsse – nicht genereller Art vom Staat, aber immerhin in vielen Fällen von Land und Kommunen. Und auch andere Methoden, ein E-Bike günstiger zu kaufen, etablieren sich – von Händler- wie Arbeitgeberseite, um beim Kaufpreis oder den Steuern zu sparen.
E-Bike günstiger kaufen: Mit regionalen Zuschüssen
Aktuell gibt es nur für ein E-Lastenfahrrad staatliche Zuschüsse – vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), das den Kauf eines gewerblich genutzten E-Lastenrads mit bis zu 25 Prozent des Kaufpreises (maximal 2.500 pro Rad) fördert. Wer sein E-Lastenfahrrad gewerblich nutzt, kann zudem je nach Bundesland auf regionaler Ebene sparen.
Auch immer mehr Arbeitgeber bieten ihren Mitarbeitern Dienstfahrräder oder auch -E-Bikes an. Gut zu wissen für alle, die ihr E-Bike dienstlich nutzen: Steuerlich gesehen ist ein Dienstfahrrad einem Dienstwagen gleichgestellt!
Doch auch Privatpersonen können beim Kauf eines E-Bikes sparen – mit speziellen Finanzierungsmodellen der einzelnen Bundesländer, wie beispielsweise in Niedersachsen. Ein Blick lohnt sich auch auf die Websites des Wohnorts – besonders im Süden Deutschlands bieten die Kommunen von Städten wie München, Regensburg, Mannheim oder Heidelberg Förderungen für den Kauf eines E-Bikes an.
In München beträgt die Unterstützung bis zu 25 Prozent des Nettopreises beziehungsweise bis zu 1.000 Euro. Auch temporäre Aktionen wie ein Zuschuss beim Wechsel zu Ökostrom (Angebot der Stadtwerke Tübingen) können sich lohnen.
