Mit diesen simplen Tricks gelingen pochierte Eier jedes Mal

Pochierte Eier schmecken lecker, sind aber für manche Hobbyköche schwer zu machen. (Bild: Getty Images)
Pochierte Eier schmecken lecker, sind aber für manche Hobbyköche schwer zu machen. (Bild: Getty Images)

Eier kann man in etlichen Varianten zubereiten: gekocht, als Omelette, Spiegel- oder Rührei. Doch eine Zubereitungsart bereitet vielen Hobby- und Freizeitköchen Schwierigkeiten: pochierte Eier.

Um eine kleine Küchenkatastrophe zu vermeiden, sollte man vier Regeln beachten. Laut Cher Loh, dem leitenden Kochlehrer der Good Housekeeping Institute Cookery School in London, muss man als erstes auf frische und qualitativ hochwertige Eier achten.

Zweite Regel: Das Wasser darf nicht kochen, sondern muss bei ungefähr 80 Grad sieden. Durch zu heißes Wasser könnten die Eier platzen. Drittens gilt es, etwas Essig in das Wasser zu kippen und das Wasser mit einem Kochlöffel oder einem anderen Küchenutensil zum Wirbeln zu bringen.

Schließlich kommt der entscheidende dritte Schritt: Das Ei soll man laut Cher Loh nicht einfach über dem Wasser aufschlagen, sondern vorher in ein Sieb oder eine Tasse geben. Mit leichten Schüttelbewegungen trennt man die wässrigen Anteile vom Eiklar, die in einem separaten Behälter aufgefangen und anschließend beseitigt werden können.

Im vierten Schritt lässt man das Ei vorsichtig ins Wasser gleiten, wo es sich in wenigen Minuten in ein pochiertes Ei verwandelt. Schwer ist das Pochieren von Eiern also letztendlich nur, wenn man die richtigen Hacks nicht kennt.

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