Nie wieder Küchenstress: 28 der besten Vorkochtipps und -rezeptideen

Auf Vorrat kochen leicht gemacht

<p>Bartosz Luczak/Shutterstock</p>

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Wir alle brauchen ein paar Rezepte, auf die wir zurückgreifen können, wenn das Leben mal wieder hektisch wird. Mit ein bisschen Planung wird das Vorkochen zum Kinderspiel: So sparen Sie Geld, reduzieren Abfall und sind für stressige Tage gewappnet. Unsere besten Tipps und Tricks machen den Prozess einfacher und effizienter – von der optimalen Nutzung des Gefrierschranks über Grundrezepte für mehrere Mahlzeiten bis hin zur Frage, welche Gerichte sich nicht gut aufbewahren lassen. Lassen Sie sich inspirieren.

Adaptiert von Helena Düll und Sandra Schröpfer

Kühlschrank aufräumen und säubern

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Bevor Sie mit dem Kochen beginnen, brauchen Sie auch Platz, um verderbliche Lebensmittel zu lagern. Entsorgen oder kompostieren Sie also alles, was verdorben ist und stellen Sie sicher, dass Sie genügend Grundnahrungsmittel wie Tomatenmark haben. Ordnen Sie den Kühlschrank so, dass Sie alles im Blick haben und nutzen Sie die Gelegenheit, ihn zu reinigen. Verwenden Sie eine Natronlösung oder geruchsneutrales Spülmittel.

Gefrierschrank aufräumen

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Bevor Sie mit dem Kochen beginnen, brauchen Sie Platz im Gefrierschrank. Tauen Sie so viel wie möglich auf und verbrauchen Sie es, oder werfen Sie Produkte, von denen Sie nicht mehr wissen, was es ist oder solche mit übermäßigem Gefrierbrand weg. Drei offene Packungen Pommes? Jetzt ist es an der Zeit, sie in einem Beutel zu verpacken. Wenn Sie eine Gefriertruhe haben, kann es hilfreich sein, in ein paar Gefrierkörbe zu investieren, um genau zu sehen, was sich darin befindet. Seien Sie ordentlich und beginnen Sie sauber und aufgeräumt.

Vorratsbehälter prüfen

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Wenn Sie in großen Mengen kochen, ist ein guter Vorrat an Dosen und Behältern mit Deckel ein Muss. Prüfen Sie, welche Größen sie haben und ob die Deckel alle passen. Vielleicht brauchen Sie auch platzsparende und wiederverwendbare Gefrierbeutel.

Kochausrüstung vorbereiten

<p>Slawomir Fajer/Shutterstock</p>

Slawomir Fajer/Shutterstock

Wenn Sie einen ganzen Tag in der Küche verbringen wollen, sollten Sie auf Ihren inneren Chefkoch hören und sich vorbereiten. Überprüfen Sie, ob Ihre Messer scharf genug sind – stumpfe Messer erschweren das Schneiden und erhöhen die Gefahr, sich zu verletzen. Breiten Sie alle Zutaten, die Sie für das Rezept benötigen, vor sich aus, sortieren Sie die Pfannen und Töpfe, die Sie verwenden wollen, und bereiten Sie die Zutaten vor. Räumen Sie nach und nach auf und putzen Sie am Ende.

Küchenmaschine und Mixer können helfen

<p>Mikhailov Studio/Shutterstock</p>

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Wenn Sie Zwiebeln, Karotten und Sellerie hacken oder eine große Menge Currypaste oder Pesto zubereiten wollen, können Sie die Arbeit auch an die Küchenmaschine übergeben, die diese Aufgaben in wenigen Minuten erledigt. Wenn Sie viele Karotten oder Käse reiben müssen, verwenden Sie den Reibeplattenaufsatz. Ein preiswerter Stabmixer sorgt bei Suppen und Pürees für ein glatteres Ergebnis. Sie können auch gleich im Topf pürieren – das spart Zeit und Abwasch.

Der Geschmack kann sich verstärken

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Ein Curry oder ein Chili con Carne schmeckt in der Regel am Tag nach der Zubereitung noch besser, da alle Gewürze Zeit hatten, sich in der Sauce zu entfalten. Auch das Einfrieren intensiviert den Geschmack, was natürlich eine gute Sache ist. Allerdings sollte man das beim Würzen und Schärfen nicht vergessen. Es kann besser sein, schwächer zu würzen und die Gerichte später nach dem Aufwärmen abzuschmecken und gegebenenfalls nachzuwürzen.

Luftdicht verschließen

<p>Ahanov Michael/Shutterstock</p>

Ahanov Michael/Shutterstock

Wenn Sie Lebensmittel in Plastikbeuteln einfrieren, entfernen Sie so viel Luft wie möglich, indem Sie die Zutaten vor dem Verschließen flachdrücken. Das hilft, Gefrierbrand zu verhindern. Wenn Sie Ihr Essen in Dosen mit Deckel einfrieren, sorgt eine Lage Backpapier über der Oberfläche der Lebensmittel für eine zusätzliche Barriere.

Gründlich abkühlen lassen

<p>stockcreations/Shutterstock</p>

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Unabhängig davon, ob die Lebensmittel in den Kühlschrank oder das Gefrierfach kommen, müssen sie vorher gründlich abgekühlt sein. Werden heiße oder warme Lebensmittel hineingelegt, erhöht sich die Umgebungstemperatur im Kühlschrank oder Gefrierfach, was zum Verderben anderer Lebensmittel führen und in seltenen Fällen die Entwicklung von Bakterien begünstigen kann. Decken Sie die Lebensmittel ab, bis sie abgekühlt sind, oder legen Sie sie an heißen Tagen über eine Schale mit Eiswürfeln oder Gefrierblöcken, um den Kühlprozess zu beschleunigen.

Vor dem Einfrieren portionieren

<p>Anna_Pustynnikova/Shutterstock</p>

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Wenn Sie etwas kochen, das Sie einfrieren möchten, sollten Sie die Speisen in Portionen aufteilen, bevor Sie sie in den Gefrierschrank legen. Versuchen Sie mal, eine große gefrorene Lasagne zu schneiden und Sie werden sehen, warum! Denken Sie an die Portionsgrößen – Einzelportionen sind gut geeignet, wenn Sie beispielsweise hungrige Teenager im Haus haben, die um 21 Uhr noch etwas essen wollen oder wenn nur eine Person zum Mittagessen zu Hause ist.

Aufgepasst beim Wiedereinfrieren

<p>food-o-graphy/Shutterstock</p>

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Frieren Sie Lebensmittel nur dann wieder ein, wenn Sie sie vor dem erneuten Einfrieren gekocht haben. Wenn Sie also Rinderhackfleisch aufgetaut haben, um eine Bolognese zu machen, sollten Sie das rohe Fleisch nicht wieder einfrieren, sonst riskieren Sie eine bakterielle Verunreinigung. Wenn Sie die Bolognese aber vorher kochen, ist das in Ordnung. Wenn Sie gefrorenen rohen Fisch für einen Auflauf verwenden, können Sie das fertige Gericht einfrieren, sobald es gegart ist.

Nicht alle Zutaten miteinfrieren

<p>Maria_Usp/Shutterstock</p>

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Unabhängig davon, ob Sie ein Gericht einfrieren oder es im Kühlschrank aufbewahren wollen, gibt es einige Rezepte, bei denen die letzten Zutaten erst am Tag des Servierens hinzugefügt werden. Das gilt zum Beispiel für frische Kräuter oder Gemüse mit hohem Wassergehalt.

Nur bis zu einem gewissen Punkt zubereiten

<p>Crock-Pot/loveFOOD</p>

Crock-Pot/loveFOOD

Ein Curry wird am besten im Schongarer zubereitet. Sie können die Currysauce mit Kokosmilch aber auch etwa eine Stunde lang auf dem Herd köcheln lassen. Durch das langsame Kochen können sich die aromatischen Gewürze entfalten und ihren Geschmack intensivieren. Bewahren Sie die Grundsauce auf oder frieren Sie sie ein, und rühren Sie Zutaten wie Garnelen, Limette, Spinat und Koriander unter, wenn das Curry kochend heiß und servierfertig ist.

Was lässt sich nicht gut aufbewahren oder einfrieren?

<p>Anna_Pustynnikova/Shutterstock</p>

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Es gibt einige Rezepte, die sich einfach nicht zum Vorkochen eignen. Ein perfektes Beispiel sind schnelle Pfannengerichte, bei denen es vor allem auf die Frische und Knackigkeit des Gemüses ankommt. Auch Nudeln werden schleimig, wenn sie nicht frisch serviert werden. Wenn Ihr Gericht nur 15 Minuten braucht, um auf den Tisch zu kommen, sparen Sie sich das Vorkochen für Gerichte auf, die mehr Vorbereitungs- und Kochzeit erfordern.

Vielseitig verwendbare Grundlagen: Marinara-Sauce

<p>Brent Hofacker/Shutterstock</p>

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Es ist immer von Vorteil, vielseitig verwendbare Grundgerichte im Gefrier- oder Kühlschrank zu haben. Eine reichhaltige Tomatensauce, wie zum Beispiel eine Marinara, kann für Hackbällchen, Nudeln, Schnitzel oder als Dip für Kartoffelspalten verwendet werden. Stellen Sie eine große Menge her und frieren Sie sie in brauchbaren Portionen ein. Oder bewahren Sie sie im Kühlschrank auf, wenn Sie ein schnelles Essen zur Hand haben möchten. Im Kühlschrank ist so eine Sauce bis zu fünf Tage haltbar.

Vielseitig verwendbare Grundlagen: zerkleinertes Hühnerfleisch

<p>zoryanchik/Shutterstock</p>

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Zerkleinertes Hühnerfleisch kann für sehr viele Rezepte verwendet werden: etwa für Pfannengerichte, Salate, Sandwiches, Suppen, Burritos, Nudelgerichte und Tacos. Pochieren Sie dafür ein ganzes Huhn und nehmen Sie dann das zarte Fleisch heraus – so erhalten Sie eine wirklich schmackhafte Hühnerbrühe, die Sie einfrieren können. Sie können sogar die Hühnerknochen einfrieren, wenn Sie daraus später mehr Brühe kochen wollen.

Vielseitig verwendbare Grundlagen: Chili con Carne

<p>Elena Eryomenko/Shutterstock</p>

Elena Eryomenko/Shutterstock

Ein wirklich gutes Chili con Carne braucht viel Zeit zum Kochen. Daher lohnt es sich, eine große Menge zuzubereiten und einen Teil davon im Kühlschrank für die kommende Woche und den Rest davon im Gefrierschrank aufzubewahren. Servieren Sie es mit Reis, saurer Sahne und Guacamole oder als Füllung für Pellkartoffeln oder zu Nachos.

Vielseitig verwendbare Grundlagen: Pulled Pork

<p>Olga Miltsova/Shuterstock</p>

Olga Miltsova/Shuterstock

Großartiges Pulled Pork ist eine Arbeit, die viel Liebe erfordert. Das Fleisch muss mariniert und dann bis zu acht Stunden lang langsam gegart werden. Außerdem brauchen Sie ein großes Stück Schweinefleisch, in der Regel eine Schweineschulter mit einem Gewicht von etwa zwei Kilogramm. Wenn Sie also nicht gerade eine kleine Armee ernähren, eignet sich dieses Gericht perfekt zum Vorbereiten und Einfrieren. Verwenden Sie es für Burger, Pfannengerichte, Nachos, Tacos, Sandwiches und Quesadillas.

Was sich gut einfrieren lässt: Suppen

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Deftige Suppen sind die perfekte Mahlzeit für wochentags, erfordern aber oft ein langwieriges Zerkleinern und langsames Anschwitzen von Gemüse. Das macht sie zu einem perfekten Kandidaten fürs Vorkochen – vor allem, wenn Ihre Küchenmaschine den Großteil der harten Arbeit erledigt. Eine klassische französische Zwiebelsuppe ist zum Beispiel eine gute Wahl, da es einige Zeit dauert, bis die Zwiebeln ein süßes, karamellisiertes Aroma entfalten. Doch egal, welche Suppe Sie vorkochen: Bei allen Rezepten sollten Sie den letzten Schliff – Kräuter, Sahne oder Käse – erst kurz vor dem Servieren hinzufügen.

Was sich gut einfrieren lässt: Fleischeintöpfe

<p>casanisa/Shutterstock</p>

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Die schmackhaftesten Eintöpfe dauern immer lange in der Zubereitung, da sie langsam gegart werden müssen. Günstigere Fleischstücke, wie z. B. Haxen oder Rippchen, sind sehr schmackhaft, brauchen aber Zeit, um zart zu werden. Wenn Sie schon dabei sind, kochen Sie doch gleich die doppelte Menge oder zwei verschiedene Eintöpfe gleichzeitig. Sie lassen sich gut einfrieren und halten sich bis zu drei Tage im Kühlschrank.

Was sich gut einfrieren lässt: Currys

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Currys, die im Voraus zubereitet oder eingefroren wurden, schmecken beim Aufwärmen noch besser. Oft muss man für das Gericht viel vorbereiten – zum Beispiel das Gemüse schneiden und eine Currypaste herstellen. Bei Fischcurrys sollten Sie den Fisch nicht mit einfrieren, sondern ihn erst kurz vor dem Servieren hinzufügen. Fleischcurrys hingegen können schon komplett gekocht und eingefroren werden – ohne die Kräuter und Garnierungen natürlich.

Auf Vorrat zubereiten: Knuspermüsli

<p>Pcholik/Shutterstock</p>

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Das Backen und Zusammenstellen von Knuspermüsli dauert etwa 30 Minuten, aber es ist kaum das, was man morgens machen möchte. Es ist das perfekte Frühstück zum Vorkochen, da es in einem luftdichten Behälter etwa zwei Wochen haltbar ist. Außerdem weiß man beim Selbermachen genau, wie viel Zucker im Vergleich zu gekauftem Müsli enthalten ist und man kann seine Lieblingstrockenfrüchte und Nüsse hinzufügen.

Auf Vorrat backen: Pfannkuchen

<p>DronG/Shutterstock</p>

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Wenn Sie eine Ladung Pfannkuchen im Gefrierschrank haben, ist das Frühstück für den Koch ein Kinderspiel. Erwärmen Sie die Pfannkuchen aus dem Gefrierfach in einem sehr heißen Ofen für etwa fünf Minuten und servieren Sie sie dann alle gleichzeitig, anstatt sie stapelweise zuzubereiten. Frieren Sie die Pfannkuchen zwischen Backpapier ein, damit Sie immer so viele herausnehmen können, wie Sie brauchen.

Auf Vorrat backen: Zimtschnecken

<p>Tati Liberta/Shutterstock</p>

Tati Liberta/Shutterstock

Was ist das für ein Wochenendvergnügen, wenn man süße Zimtschnecken im Gefrierschrank hat! Doch das Hefegebäck braucht leider einige Zeit, da der Teig lange aufgehen muss. Verpacken Sie die Snacks in einem Behälter zwischen Backpapier, bevor Sie sie einfrieren. Wenn Sie die Schnecken essen möchten, tauen Sie sie über Nacht im Kühlschrank auf und schieben Sie sie dann für ein paar Minuten in einen sehr heißen Ofen, um sie aufzuwärmen.

Auf Vorrat backen: Brownies

<p>Faith Mason/Quadrille</p>

Faith Mason/Quadrille

Brownies eignen sich hervorragend zum Vorbacken – sie halten sich in einem luftdichten Behälter bis zu drei Tage und lassen sich gut einfrieren, sodass es sich lohnt, mehrere Bleche vorzubereiten. Wer möchte das Schokogebäck nicht immer auf Vorrat haben? Sie können die Stücke entweder in einer Dose zwischen Backpapier aufbewahren oder auf einem Blech einfrieren und dann eintüten.

Auf Vorrat backen: Müsliriegel

<p>What to Bake & How to Bake it/Phaidon</p>

What to Bake & How to Bake it/Phaidon

Es lohnt sich immer, ein paar gesündere Snacks zur Hand zu haben, sei es für den morgendlichen Kaffee oder für die Lunchbox. Müsliriegel sind genau das Richtige, denn sie halten sich in einem luftdichten Behälter bis zu einer Woche. Sie lassen sich auch gut einfrieren, also machen Sie eine Ladung für den Vorratsschrank und eine Weitere für die Tiefkühltruhe.

Vorratsschrank sortieren

<p>Fotografiche/Shutterstock</p>

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Es gibt nichts Schlimmeres in der Küche, als wenn Sie mitten in der Zubereitung eines Gerichts sind und feststellen, dass das wichtige Gewürz, das ganz hinten im Schrank schlummert, schon seit zwei Jahren leer ist.  Sortieren Sie Ihren Schrank gründlich aus, dann wissen Sie, was Sie haben und was Sie einkaufen müssen. Ordnen Sie ihn so, dass Sie genau sehen können, was sich darin befindet.

Auf Vorrat backen: Bananenbrot

<p>vkuslandia/Shutterstock</p>

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Ein Bananenbrot eignet sich perfekt für das Backen in großen Mengen. In einem luftdicht verschlossenen Behälter hält es sich drei Tage lang und lässt sich gut einfrieren. Es lohnt sich, das Brot in einzelnen Scheiben einzufrieren, damit Sie nach Belieben eine nehmen können. Am besten schmeckt Bananenbrot leicht getoastet oder mit Butter bestrichen.

Auf Vorrat kochen: Nudelauflauf

<p>Marian Weyo/Shutterstock</p>

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Nudelaufläufe sind ziemlich einfach zuzubereiten und eignen sich perfekt für eine Mahlzeit unter der Woche. Bereiten Sie eine große Menge zu – die meisten Rezepte lassen sich problemlos verdoppeln –, portionieren Sie sie und frieren Sie sie ein. Erwärmen Sie die Nudeln in der Mikrowelle oder etwa 20 Minuten bei mittlerer Hitze im Backofen.