Nordkorea: Einblicke in Kims abgeschottetes Reich
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Nordkorea: Einblicke in Kims abgeschottetes Reich
Kein Land weltweit ist derart abgeschottet wie Nordkorea. Die stalinistische Diktatur, die von Kim Jong-un mit eiserner Hand reagiert wird, lässt nur selten Ausländer einreisen. Wir zeigen Ihnen die Hauptstadt Pjöngjang und andere Orte in Aufnahmen der letzten Jahre. (Bild: Getty Images/Xiaolu Chu)
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Pjöngjang
In der Hauptstadt Pjöngjang leben rund 2,8 Millionen Menschen. (Bild: Getty Images/Carl Court)
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Ewige Ruhe
Im gigantischen Kumsusan-Palast der Sonne liegen Kim Il-sung und sein Sohn Kim Jong-il aufgebahrt. (Bild: Xiaolu Chu/Getty Images)
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Triumphbogen
Höher als das Pariser Vorbild: der Triumphbogen in Pjöngjang. (Bild: Getty Images/Carl Court)
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Der Kim-Il-sung-Platz
Monumental: Der Kim-Il-sung-Platz mit dem Porträt des Staatsgründers und dem Bildnis seines Sohnes. (Bild: Xiaolu Chu/Getty Images)
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In der Hauptstadt
Ausländische Besucher statten einem Denkmal in Pjöngjang einen Besuch ab. (Bild: Xiaolu Chu/Getty Images)
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Geschichtsstunde
Das Museum für den Befreiungskrieg in Pjöngjang bietet eine ganz eigene Sichtweise auf die Geschichte des Koreakrieges. (Bild: Xiaolu Chu/Getty Images)
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Der Juche-Turm
Pflichtprogramm für jeden Besucher ist der Juche-Turm im Herzen der Hauptstadt. Er erinnert an die von Kim Il-sung erdachte und von seinem Sohn weiterentwickelte Ideologie Juche. (Bild: Xiaolu Chu/Getty Images)
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An der Grenze
Wie im Kalten Krieg: In der demilitarisierten Zone stehen sich Soldaten aus Nord und Süd gegenüber. (Bild: Chung Sung-Jun/Getty Images)
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Vater und Sohn
Das Mansudae-Monument: Kim Il-sung (links) und sein Sohn Kim Jong-il blicken auf ihr Volk herab. (Bild: Getty Images/Carl Court)
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In der Hauptstadt
Sozialistischer Chic: die Hauptstadt Pjöngjang. (Bild: Feng Li/Getty Images)
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Kim Il-Sung
Kim Il-sung, Gründer des nordkoreanischen Staates, lächelt dem Besucher überall im Land gütig entgegen. (Bild: Feng Li/Getty Images)
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In der U-Bahn
Passanten lesen die neuesten Nachrichten an einem Zeitungsständer in der U-Bahn von Pjöngjang. (Bild: Getty Images/Carl Court)
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Viel Platz zum Jubeln
Das Kim-Il-sung-Stadion in Pjöngjang bietet Platz für rund 50.000 Zuschauer. (Bild: Getty Images/Carl Court)
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Soldatinnen
Sie sind omnipräsent im ganzen Land: Soldatinnen und Soldaten prägen das Stadtbild von Pjöngjang und anderen Orten. (Bild: Xiaolu Chu/Getty Images)
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Unterwegs in der Hauptstadt
Viele alte Busse sind auf den Straßen Pjöngjangs zu sehen. (Bild: Feng Li/Getty Images)
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Propaganda
Überall Propaganda: Bannern wie diesem hier entkommt man in Nordkorea nicht. (Bild: Xiaolu Chu/Getty Images)
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Kinderlachen
Auch in Nordkorea wollen Kinder vor allem eines: möglichst viel Spaß! (Bild: Xiaolu Chu/Getty Images)
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Technik in Nordkorea
Der Pyongyang Sci-Tech Complex, also der Palast für Wissenschaft und Technik, wurde erst im Jahr 2015 fertiggestellt. Er dient Forschungs- und Studienzwecken. (Bild: 2018 Getty Images/Carl Court)
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Trostlos
Auch wenn die Hauptstadt Pjöngjang heute mit Glitzerfassaden ein anderes Bild vermittelt: Auf dem Land herrscht noch bittere Armut. (Bild: Xiaolu Chu/Getty Images)
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Auf dem Land
Ein kleiner Ort in der Nähe von Pjöngjang: Aufs Land kommt man als Nordkorea-Besucher nicht so leicht wie in die großen Städte. (Bild: Xiaolu Chu/Getty Images)
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Spaß im Wasser
Seit 2013 begrüßt der Wasserpark Munsu in Pjöngjang seine Besucher. (Bild: Getty Images/Carl Court)
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In der Hauptstadt
Das riesige Ryugyong Hotel dominiert die Skyline von Pjöngjang. (Bild: Getty Images/Carl Court)
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In der U-Bahn
Die U-Bahn-Stationen in der Hauptstadt sind mit revolutionären Motiven verziert. (Bild: Feng Li/Getty Images)
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In der U-Bahn
Viele der U-Bahn-Züge in Pjöngjang fuhren einst durch Ost-Berlin. (Bild: Feng Li/Getty Images)
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In Eile
Frauen in traditionellen Gewändern eilen durch die Straßen von Pjöngjang. (Bild: Getty Images/Carl Court)
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Im Freizeitpark
Der Kaeson Youth Park in der Hauptstadt ist ein beliebter Treffpunkt für all jene, die es sich leisten können. (Bild: Getty Images/Carl Court)