<p>Hannah Davis: Durch Zufall ins Model-Business gerutscht<br/></p>
Hannah Davis: Durch Zufall ins Model-Business gerutscht
Hannah Davis: Durch Zufall ins Model-Business gerutscht
Im Ringen um den Bundeshaushalt ist jetzt klar: Mehr Geld wird es auch aus Steuereinnahmen nicht geben. Der Finanzminister fährt einen Sparkurs und betont: Das Geld fällt nicht vom Himmel.
Die Deutsche Umwelthilfe hat erfolgreich gegen die Bundesregierung geklagt. Das Gericht kommt zu dem Schluss: Die gesetzlich festgelegten Maßnahmen reichen nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen.
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Die Art und Weise der wahrscheinlichen Vergabe der Fußball-WM 2034 an Saudi-Arabien sorgt bei der norwegischen Verbandschefin Lise Klaveness für Unverständnis.Kritiker werfen dem FIFA-Council um Präsident Gianni Infantino vor, es habe durch die Planungen für die WM 2030 in sechs Ländern und drei Kontinenten den Weg für Saudi-Arabien, das wegen seiner Menschenrechtslage umstritten ist, freigemacht.
Der Autobauer Tesla kann sein Gelände vergrößern - so das Votum der Gemeindevertreter in Grünheide. Doch die Lage bleibt für das Unternehmen von Elon Musk angespannt. Auch neue Proteste stehen bevor.
Der republikanische Gouverneur des US-Bundesstaats Texas hat einen Mann begnadigt, der für den Mord an einem Demonstranten bei einem Black-Lives-Matter-Protest verurteilt wurde.Foster hatte an einer Demonstration der Anti-Rassismus-Bewegung Black Lives Matter gegen Polizeibrutalität in Austin teilgenommen.
Israel wird sich vor dem Internationalen Gerichtshof zu Völkermord-Vorwürfen äußern. Während in Gaza gekämpft wird, ist die Frage nach der politischen Zukunft offen. Die News im Überblick.
Robert Ficos Zustand bleibt ernst. Die Frage stellt sich, wer das Land in Abwesenheit des schwer verletzten Ministerpräsidenten regieren wird. Gegen den mutmaßlichen Attentäter wird wegen Mordversuchs ermittelt.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) empfängt am Freitag (13.30 Uhr) die Präsidentin der Republik Moldau, Maia Sandu, in Berlin.Um 14.30 Uhr wollen Scholz und Sandu gemeinsam vor die Presse treten.
Was steckt hinter der Explosion in einem Düsseldorfer Wohn- und Geschäftshaus? Drei Tote waren nach einem Feuer geborgen worden. Heute setzen die Ermittler ihre Arbeit fort.
Fans von «Grand Theft Auto» müssen sich gedulden: Das nächste Spiel der Reihe kommt erst spät im Jahr 2025 auf den Markt. Die vorherige Auflage wurde inzwischen mehr als 200 Millionen Mal gekauft.
Innerhalb eines Tages hebt der Bundestag die Immunität von gleich zwei AfD-Parlamentariern auf. Die Fälle sind unterschiedlich gelagert. Aber beide halten das Vorgehen für politisch motiviert.
Ein Traktor mäht an einer Straße eine Wiese und schleudert dabei Steine hoch. Die verletzen einen Motorradfahrer. Dafür will der Traktorfahrer nicht gerade stehen. Wie ein Gericht das beurteilt.
Sind es 500, 5000 oder gleich 50.000 Euro? Eine Freundschaft kann sich bei größeren Einkommensunterschieden auseinanderentwickeln. Das muss aber nicht sein - wenn die Kommunikation stimmt.
Mit dem A1 hat Audi sein Premium-Flair in die Kleinwagenklasse gebracht. Man merkt das an den Preisen - aber auch beim Tüv.
Noch hat das Warten auf "Grand Theft Auto VI" kein Ende, zumindest steht jetzt aber ein engeres Zeitfenster für die Veröffentlichung fest: "GTA VI" erscheint im Herbst 2025!
"Drive-Away Dolls", "The Falcon and the Winter Soldier" und "Cash Out - Zahltag": Das sind die DVDs und Blu-rays der Woche.
(nach nach der ersten Lesung im Bundestag aktualisiert)
Der Bundestag hat am Donnerstagabend Korrekturen an den Strafvorschriften gegen Kinderpornografie beschlossen.Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) erklärte anlässlich der Bundestags-Abstimmung, die Verbreitung kinderpornografischer Inhalte bleibe "eine schwere Straftat, die mit bis zu zehn Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden kann".
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) ist trotz der jüngsten Steuerschätzung zuversichtlich, dass der Bundeshaushalt im Juli im Kabinett verabschiedet wird. "Allerdings steht bis dahin noch viel Arbeit an", sagte der FDP-Chef am Donnerstagabend im ZDF-"heute journal". Er versicherte, dass die neue Steuerprognose, nach der Bund, Länder und Gemeinden nächstes Jahr voraussichtlich weniger Steuern einnehmen als angenommen, nicht überraschend komme. "Das war zu erwarten in der Größenordnung. U