Pagopace aus "DHDL": So stylish lässt sich mit Wearables bezahlen
Lässig die Hand hinhalten statt umständlich nach Kleingeld zu kramen: Mit diesen smarten Geräten lässt sich mühelos bezahlen. Einfaches Installieren inklusive!
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Seit der Pandemie kommt es uns manchmal doppelt umständlich vor: das Bezahlen besonders von Kleinstbeträgen, bei dem man erst im Geldbeutel kramen muss, bevor man den obligatorischen Kassenbon mit jeder Menge Münzen wieder zurückbekommt und ebenso mühsam wieder auseinanderdividieren muss. Hygienisch ist anders! Kein Wunder also, dass viele, vor allem technikaffine Käuferinnen und Käufer auf smartere Wege ausweichen, um an der Kasse keinen Stau zu verursachen. Und nein, wir sprechen nicht von der EC- oder Kreditkarte!
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NFC (Near Field Communication) heißt die Technologie der Stunde, bei der Zahlungsinformationen über kurze Distanz über kleinste Geräte zum Händler übertragen werden. Wie bei Kreditkarten sind die nötigen Chips in Smartwatches, Ringe, Armbänder und Co. integriert. Sobald die Daten der jeweiligen Debit- oder Kreditkarte in einer virtuellen Geldbörse hinterlegt sind und z. B. per App mit dem Wearable verbunden wurden, kann das Mobile Payment starten. Das Gute: Geräte mit NFC kommen gänzlich ohne WLAN aus, denn der NFC-Chip überträgt die Daten über elektromagnetische Induktion an das Zahlungsterminal.
Pagopace aus DHDL (Staffel 12, Episode 1): Wearable mit Zahlungsfunktion
Auf der Technologie, die sich endlich auch in Deutschland ausbreitet, basiert auch der Pago Ring von Pagopace. Das Start-up stellte sein Device in der ersten Episode der zwölften Staffel von "DHDL" vor – und die Idee klingt ausgesprochen gut: Dank dem stylishen Bezahlring reicht ein lässiger Swipe mit der Hand vor dem Kartenleser und schon ist die Zahlung ausgeführt.
Das Besondere: Der Ring funktioniert ohne Akku / Batterie und ermöglicht kontaktloses Bezahlen weltweit – und zwar mit höchsten Sicherheitsstandards. Verfügt der oder die Bezahlende über eine Mastercard oder Visa Kredit- oder Debitkarte, lässt sich diese mit Hilfe einer App mit dem Ring verbinden, bei Kund*innen von Comdirect oder Consorsbank wird der Ring sogar direkt mit dem Konto verbunden. Die Zahlung erfolgt übrigens nur bei einem zentimeternahen Abstand zwischen Ring und Kartenlesegerät. Eine versehentliche Geldabbuchung ist deshalb nahezu ausgeschlossen.
Hygienischer und einfacher kann ein Bezahlvorgang eigentlich nicht von statten gehen – und stylisher auch nicht: Denn die Pago Ringe sind in den unterschiedlichsten Farben von Rosé bis Blue Ocean, von Pearl White bis Black Urban erhältlich. Für einen Preis von 99 Euro ist sogar ein Zweitring im Budget, damit jedes Outfit den passenden Ringbegleiter findet.
Bezahlen mit NFC: Diese Wearables haben sich etabliert
Apple Watch in vielen verschieden Farben entdecken
Apple Watch: Model 7
Der Ring aus DHDL ist allerdings nur eines von mehreren Devices, die sich auf der Suche nach mehr Hygiene und Komfort beim Bezahlen finden lassen: Längst etabliert hat sich die Apple Watch, die sich per Smartphone oder Macbook mit den Bankdaten verbinden lässt und mittlerweile in den meisten Stores ins Zahlungsprozedere aufgenommen wurde. Stylish geht es auch hier zu: Im Apple Store lässt sich beim aktuellen Model 7 aus unzähligen Gehäusen, Armbandfarben und -stilen auswählen. Die Preisrange bewegt sich im mittleren bis oberen dreistelligen Bereich. Unser Favorit: das Modell mit Aluminiumgehäuse im Farbton Mitternacht und Sportarmband für 429 Euro.
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Bezahlen mit Fitbit
Auch Fitbit bietet mit Fitbit Pay mittlerweile eine Bezahlfunktion via Fitnesstracker oder Smartwatch an: Unter anderem die Modelle Sense, Versa 3, Versa 2, Versa, Ionic, Charge 3 Special Edition, Charge 4 und Charge 5 verfügen über eingebaute NFC-Chips. Fitbit Pay funktioniert mit vielen gängigen Kreditkarten der größten Banken weltweit. Und auch der Preis der Watches und Tracker kann sich sehen lassen. Wir bestellen mit der Fitbit Sense 2 für 299,95 Euro schon mal das neueste Modell vor (Veröffentlichungstermin ist der 22. September!).
