Pflanzen retten statt wegwerfen: OBI und Too Good To Go starten nachhaltige Kooperation

Sie können jetzt mit der Kooperation von OBI und Too Good To Go Pflanzen retten! Außerdem neu in der App: Tierfutter zu reduzierten Preisen

Sie können jetzt mit der Kooperation von OBI und Too Good To Go Pflanzen retten! Außerdem neu in der App: Tierfutter zu reduzierten Preisen

PR,

Hier trifft Nachhaltigkeit auf Gartenfreude! OBI, einer der größten Anbieter von Zier- und Nutzpflanzen in Deutschland, hat sich mit Too Good To Go zusammengeschlossen, um ein wichtiges Ziel zu verfolgen: Pflanzen vor dem Kompost zu bewahren. Jährlich verkauft der Baumarkt rund 46 Millionen Pflanzen, aber nicht alle schaffen es bis zur Kasse. Leider werden viele, die teils noch völlig in Ordnung sind, entsorgt, weil sie nicht mehr dem Verkaufsstandard entsprechen.

Hier kommt Too Good To Go ins Spiel. Das Unternehmen, das sich bisher darauf konzentrierte, Lebensmittel zu retten, erweitert sein Konzept auf Pflanzen. Denn warum sollte man nicht auch Kräuter, Blumen und Co. eine zweite Chance geben? Ein erster Testlauf in Leipzig mit essbaren Pflanzen wie Kräutern zeigte bereits Erfolg – und das war nur der Anfang. Seit Oktober 2024 wird das Projekt ausgeweitet: In 14 OBI-Märkten wird nun auch nicht-essbaren Pflanzen ein zweites Leben geschenkt. So konnten allein in den ersten vier Wochen über 2.000 Pflanzen gerettet werden!

Jetzt mit Too Good To Go auch Tierfutter für Hunde und Katzen retten 

Das Engagement von Too Good To Go geht aber noch weiter. Ab sofort können Hunde- und Katzenbesitzer*innen über die kostenlose Smartphone-App Tierfutterpakete zu reduzierten Preisen bestellen. Die Idee ist genauso simpel wie genial: Überschüssige Tiernahrung von namhaften Marken, die aufgrund von Überproduktion oder kleinen Verpackungsfehlern nicht mehr regulär verkauft wird, landet so im Napf statt im Müll.

Die Pakete, die bis zu 60 Prozent günstiger sind, enthalten einwandfreies Markenfutter und werden direkt nach Hause geliefert. Ein Angebot, das besonders für Menschen in ländlichen Regionen oder mit eingeschränkter Mobilität ideal ist. Nachhaltig einkaufen und gleichzeitig Geld sparen ­– eine Win-win-Situation!