Prinz Harry erzählt, dass er in der Schule gehänselt wurde – aufgrund einer Angewohnheit, die er von Prinz Charles hat

Es mag sein, dass heutzutage Tausende von Fans seinen Namen rufen, wenn er in der Öffentlichkeit auftritt, aber Prinz Harry hat nun verraten, dass er nicht immer der Beliebteste war.

Der 34-jährige Duke of Sussex wurde anscheinend in der Schule wegen einer liebenswerten Angewohnheit gehänselt, die er von seinem Vater, Prinz Charles, hat.

Zwar haben wir bis jetzt noch nicht gesehen, wie der zukünftige Papa dies bei seinen öffentlichen Auftritten macht, doch der Prinz behauptet, dass er diese eine Sache während seiner ganzen Jugend gemacht hat.

„Früher haben sie sich in der Schule über mich lustig gemacht, nur weil ich Müll aufgesammelt habe“, sagte der Prinz laut “The Express”.

„Wenn man spazieren geht und etwas sieht, das herumliegt, dann hebt man es auf.

„Bevor man sich versieht fragt jemand: ‘Was machst du da?’ Ich habe es getan, weil ich buchstäblich darauf programmiert bin, weil mein Vater es auch getan hat. Und eigentlich sollten wir alle es tun.“

In der Tat ist Prinz Charles dafür bekannt, Umweltprobleme wie globale Erwärmung, Nachhaltigkeit und Meeresverschmutzung anzusprechen.

Seine Leidenschaft, das Bewusstsein für solche Themen zu schärfen, hat sich offensichtlich auf seine Söhne ausgewirkt. Prinz Charles und Prinz Harry schlossen sich zusammen, um an der Sitzung der International Sustainability Unit des zukünftigen Königs im Februar dieses Jahres teilzunehmen.

Prinz Charles sprach ausführlich über die Bedrohung der Korallenriffe und die Auswirkungen des Klimawandels auf zukünftige Generationen.

„Es ist inzwischen eine gängige Redensart, dass wir unsere Gegenwart nicht von zukünftigen Generationen borgen, sondern stehlen“, sagte der Prinz bei der Veranstaltung.

„Die Geschwindigkeit der ökologischen Katastrophe, die wir in Bezug auf unsere Meere hervorgebracht haben, ist so groß, dass nicht nur unsere Kinder mit dem düsteren Erbe von zerstörten Riffen und dem Zusammenbruch der marinen Artenvielfalt konfrontiert sein werden, sondern dass die meisten von uns, die heute am Leben sind, Zeugen dieses Prozesses sein werden. ”

Im vergangenen Jahr warnte Prinz William, dass die Überbevölkerung die natürliche Umwelt ruiniert, indem sie die Wildtiere unter „enormem Druck“ setzt.

Der Prinz ist auch Schirmherr des Tusk Trust, der sich bemüht, die afrikanische Tierwelt zu schützen.

„Wir werden viel härter arbeiten und gründlicher nachdenken müssen, wenn wir sicherstellen wollen, dass die Menschen und die anderen Tierarten, mit denen wir diesen Planeten teilen, auch weiterhin koexistieren können“, sagte der Prinz laut “Business Insider” einem Publikum im The Roundhouse in London.