Ranking: Die 29 besten europäischen Schokoriegel aller Zeiten
Beliebte Schokokreationen aus ganz Europa
Für viele Schokomäuler unter uns sind europäische Riegel das absolute Nonplusultra. Der Geburtsort der Tafelschokolade liegt übrigens im englischen Bristol, wo der Schokoladenhersteller Fry & Sons 1847 die grandiose Idee hatte, Kakaopulver und Zucker mit geschmolzener Kakaobutter statt mit Wasser zu mischen und anschließend in eine Form zu gießen. Der Rest ist Geschichte.
Hier werfen wir einen Blick auf die bunte Auswahl an Schokoriegeln und -marken, die Europa zu bieten hat. Darunter gibt es einige, die inzwischen auf der ganzen Welt beliebt sind, und andere, die wieder vom Markt verschwunden sind – sehr zur Enttäuschung der Fans. Hat Ihr Favorit es unter die Top 29 geschafft? Das Ranking basiert unter anderem auf Verkaufszahlen und anhaltender Beliebtheit.
Adaptiert von Barbara Geier
Platz 29: Caramac
Wir starten mit einem Produkt, das streng genommen kein Schoko-, sondern ein Karamellriegel ist. Caramac wurde ursprünglich 1959 von der traditionsreichen britischen Süßwarenfirma Mackintosh's in Großbritannien auf den Markt gebracht. Inzwischen wird es von Nestlé hergestellt. Als das Schweizer Großunternehmen im November 2023 verkündete, dass die Produktion des Weichkaramellriegels eingestellt wird, fluteten Fans die sozialen Medien mit Beschwerden. Die süße Leckerei ist also nach wie vor beliebt, doch die Verkaufszahlen sind in den letzten Jahren zurückgegangen.
Platz 28: Tony's Chocolonely
Die Milchschokolade von Tony's Chocolonely ist seit 2005 auf dem Markt und war anfangs nur in ihrer Heimat, den Niederlanden, erhältlich. Inzwischen gibt es die nach Fair-Trade-Prinzipien produzierte süß-cremige Schokolade in der leuchtend roten Verpackung auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu kaufen. Die Marke ist sogar bis nach Nordamerika und Australasien vorgedrungen.
In ihrem Heimatmarkt haben sich die Schokoladen von Tony's Chocolonely inzwischen einen Marktanteil von 20 Prozent erarbeitet und das Unternehmen gehört damit zu den größten Schokoladenherstellern in den Niederlanden. Neben der Lieblingssorte Milchschokolade gibt es eine Reihe anderer Geschmacksrichtungen, die alle in auffallend bunten Farben verpackt sind.
Platz 27: Curly Wurly
Den Curly-Wurly-Riegel kennt man hierzulande eher wenig, allerdings gab es in den 1970er-Jahren ein ähnliches Produkt namens Leckerschmecker, das bei Kindern sehr beliebt war. In Großbritannien kam das Pendant zum ungefähr selben Zeitpunkt auf dem Markt und wird nach wie vor fleißig vernascht.
Erfunden wurde dieser kurvenförmige Schokoriegel von einem Mitarbeiter des britischen Schokoladenherstellers Cadbury in Birmingham. Beim Experimentieren mit übriggebliebenem Toffee entstand der gewundene Zopf aus Milchschokolade, der mit einem zähen Karamellkern gefüllt ist. Der Curly Wurly ist auch in anderen Ländern erhältlich, darunter Australien, Kanada, Österreich und Deutschland.
Platz 25: Huesitos
Unsere Schokoladenreise geht in Spanien weiter: Der dort beliebte Huesitos-Riegel besteht aus dünnen, knusprigen Waffeln, die mit Schokoladencreme bestrichen und in Milchschokolade getaucht sind. Der Name bedeutet auf Deutsch so viel wie „kleine Knochen“ und ist eine Anspielung auf den Hersteller Hueso, eine 1862 in Spanien gegründete Schokoladenfabrik.
Die Fabrik wurde in den 1950er-Jahren verkauft und nach der erfolgreichen Einführung des Huesitos-Riegels im Jahr 1975 vom heutigen Cadbury (einer Tochtergesellschaft des Großkonzerns Mondelēz International) übernommen. Die Riegel werden heute von dem spanischen Schokoladenhersteller Chocolates Valor produziert und erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. In der Vergangenheit gab es in spanischen McDonald’s-Filialen sogar eine limitierte McFlurry-Version mit Huesitos zu kaufen.
Platz 25: Turkish Delight
Dieser britische Schokoriegel wurde 1914 von dem Hersteller Fry & Sons eingeführt. Der Kern mit leichtem Rosengeschmack ist von einer Schicht zarter Milchschokolade umhüllt – und nicht unbedingt jedermanns Sache. Manche Naschkatzen lieben den Geschmack, andere empfinden den Riegel als parfümiert. Aber ganz gleich, ob Sie Team Ja oder Nein sind: In britischen Supermärkten findet man den Riegel bis heute.
Platz 24: Old Jamaica
Die Old-Jamaica-Schokolade kam als limitierte Auflage in den 1970er-Jahren in Großbritannien auf den Markt. Das Besondere an diesem Cadbury-Schokoriegel ist die Kombination aus Zartbitterschokolade, rumähnlichen Aromen und Rosinen. Das schmeckt den Briten so gut, dass der Riegel im Laufe der Jahrzehnte immer mal wieder kurzzeitig auftauchte, zuletzt 2020. Nachdem der Schokoladenhersteller nämlich in einer Facebook-Umfrage gefragt hatte, welchen Klassiker die Fans am liebsten wieder in den Regalen sehen würden, machte die Tafelschokolade erneut ein Comeback.
Platz 23: Twirl
Der Twirl-Riegel ist eine weitere beliebte Cadbury-Kreation, die aus einer Art Borkenschokolade in einer glatten Milchschokoladenhülle besteht. In Großbritannien ist sie seit den frühen 1970er-Jahren auf dem Markt und wurde in den letzten Jahren mit Geschmacksvarianten von Orange bis Minze ergänzt.
Platz 22: Karl Fazer
Diese Schokoladentafel kommt aus Finnland, wo sie seit 1922 ihre Fans begeistert und als beliebteste Schokolade des Landes gilt. Die Marke gibt es bereits seit 1894. Die zarte Textur der Fazer-Schokolade wird von Schokoladenliebhabern in ganz Europa geschätzt und die Leckerei ist – dank Online-Handel – auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich.
Platz 21: Bounty
Ein absoluter Klassiker: Wer Schokolade in Kombination mit Kokos liebt, kommt kaum um Bounty herum. Ursprünglich wurde der 1951 vom Hersteller Mars eingeführte Riegel nur in Großbritannien und in Kanada verkauft. Beworben wurde die Kombination aus Kokosnussfüllung und Milchschokoladenhülle anfangs gerne mit exotischen Urlaubsgefühlen, wie in dieser Anzeige aus den 1970er-Jahren. Heute gibt es den Riegel auch mit dunkler Schokolade und in Deutschland belegte er 2020 laut Statista Platz sieben in der Liste der beliebtesten Schokoriegel.
Platz 20: Wispa
Ein weiterer britischer Liebling, der in den 1980er-Jahren von Cadbury eingeführt wurde: der Wispa-Riegel. Das Besondere daran ist die Textur, die durch eine spezielle Herstellungsweise erzielt wird. Die geschmolzene Schokolade wird mit Kohlendioxid oder Stickstoff belüftet, wodurch winzige Bläschen in der Milchschokolade entstehen.
Die Briten lieben den Wispa-Riegel so sehr, dass er nach seiner Einstellung 2003 vier Jahre später dank einer Internetkampagne wieder dauerhaft eingeführt wurde. Dank Online-Anbieter kann der Riegel teilweise auch außerhalb Großbritanniens gekauft werden, so auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Platz 19: Premium-Zartbitterschokolade 72 % von Guylian
Belgische Schokolade darf in unserer Liste natürlich nicht fehlen und diese Zartbittervariante von Guylian ist besonders beliebt – vor allem, bei all jenen, die ihre Schokolade lieber etwas herber mögen. Sie wird aus den feinsten Kakaobohnen hergestellt und gilt als Inbegriff belgischer Schokoladenkunst, vollmundig und mit feinen, bittersüßen Noten.
Platz 18: Crunchie
Dieser 1929 von Cadbury kreierte Riegel zeichnet sich durch seinen unverwechselbaren Kern aus sogenanntem Honigwaben-Toffee aus, der mit einer Schicht Milchschokolade überzogen ist. Die Schoko-Kombi wird unter anderem auch in Australien, Kanada, Neuseeland und Südafrika verkauft.
Platz 17: Yorkie
Yorkie wurde ursprünglich 1976 von dem britischen Süßwarenhersteller Rowntree's auf den Markt gebracht und anfangs gezielt als ein Schokoladenprodukt für Männer vermarktet. Inzwischen gehört der Riegel aus massiver Milchschokolade zum Nestlé-Imperium und wird immer mal wieder in zusätzlichen Geschmacksrichtungen produziert. Der hier abgebildete und polarisierende „Nicht für Mädchen“-Slogan wurde 2011 zum Glück abgeschafft …
Platz 16: Freia Melkesjokolade
Dieser norwegische Schokoladenriegel wurde 1906 von der Osloer Firma Freia eingeführt und ist bekannt für seine außergewöhnlich cremige Milchschokolade, die – so Fans der Freia-Melkesjokolade – zart wie Samt auf der Zunge zergeht. Die Marke gilt als Norwegens beliebteste Schokolade und hat auch weltweit viele Freunde.
Platz 15: Twix
Während viele Schokofans in Kontinentaleuropa Twix noch als Raider kennen, hieß dieser weltweit beliebte Schokoriegel im englischsprachigen Original schon immer Twix. Der Name spielt auf das englische Wort „twin“ für „Zwilling“ an – passend für die Zwillingsstäbchen aus schokoladenüberzogenem Keks mit Karamell.
Der Hersteller Mars brachte Twix zuerst im Jahr 1967 in Großbritannien auf den Markt, zwölf Jahre später folgte die Einführung in den USA. 1991 wurde der europäische Name Raider dem globalen Branding angepasst. In Deutschland hat Twix einen festen Platz in den Supermarktregalen und landete 2020 in einem Ranking der beliebtesten Schokoriegel auf Platz vier. Auch in Österreich und der Schweiz ist Twix ein fester Bestandteil jeder Süßwarenabteilung.
Platz 14: L'Original von Côte d’Or
Belgien kann Schokolade. Das beweist auch die Schokoladenmanufaktur Côte d'Or, die 1883 in Schaerbeek bei Brüssel gegründet wurde. Die Original-Variante bringt die zart-cremige Schokolade, für die das Unternehmen berühmt ist, in ein knackiges, teilbares Format – allein essen geht aber auch!
Côte d'Or wurde 1989 von dem Lebensmittelriesen Kraft übernommen. Heute gehört es, wie viele der Produkte auf unserer Liste, zu Mondelēz International, dem Süßwaren- und Snackunternehmen, das aus Kraft hervorgegangen ist. Einige Schokoladen von Côte d'Or werden immer noch in der belgischen Fabrik hergestellt, eine weitere Produktionsstätte befindet sich im kanadischen Quebec.
Platz 13: Flake
Flake wurde 1920 in Großbritannien auf den Markt gebracht und wird inzwischen auch in anderen europäischen Ländern sowie in Australien, Kanada und den USA verkauft. Der Schokoriegel ist für seine bröckelige Textur bekannt. Deren Erfindung geht auf eine Panne zurück: Als in der Cadbury-Fabrik in Bournville bei Birmingham eine Maschine kaputtging, stellten Arbeiter bei der Reinigung fest, dass die Schokolade zu feinen Schichten ausgehärtet war. In Großbritannien ist der Borkenschokoriegel längst ein echter Klassiker.
Platz 12: Lindor von Lindt
Schweizer Schokolade der weltbekannten Marke Lindt & Sprüngli, die aus einem Berner und einem Züricher Schokoladenhersteller hervorgegangen ist, darf auf unserer Liste natürlich nicht fehlen. Neben den Schokokugeln der Lindor-Produktlinie ist die cremige Schokolade auch in Riegelform überaus beliebt. Und anders als eine Packung mit Lindor-Kugeln, in die jeder gerne greift, hat man den Riegel ganz für sich allein.
Platz 11: Fruit & Nut von Cadbury
Briten mögen Süßes und der Riegel Fruit & Nut von Cadbury ist seit 1926 allgegenwärtig. Er kombiniert Milchschokolade mit prallen Rosinen und knackigen Mandeln und sorgt so für noch mehr Textur und Geschmack. Der ursprünglich 1824 in Birmingham gegründete Schokoladenhersteller Cadbury gehört übrigens inzwischen auch zum Branchenriesen Mondelēz mit entsprechend internationalem Vertrieb.
Platz 10: Daim
Noch ein Riegel, der inzwischen zur Mondelēz-Familie gehört. Ursprünglich stammt Daim aus Schweden und wurde von der Schokoladenfirma Marabou entwickelt. Der Schokoriegel aus einer dünnen Schicht Butter-Mandel-Karamell mit Vollmilchschokolade wurde 1953 erstmals in Norwegen und Schweden auf den Markt gebracht, machte sich aber schnell weltweit Freunde.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde die Schokolade unter anderem in IKEA-Filialen verkauft, wobei sie dort im Laufe des Jahres 2023 nach und nach aus den Regalen verschwand – angeblich aufgrund eines Boykotts des Mondelēz-Konzerns. Die Süßigkeit wird auch heute noch ausschließlich in Väsby nördlich von Stockholm hergestellt.
Platz 9: Galaxy/Dove
Galaxy-Schokolade wird im deutschsprachigen Raum als „Dove" vermarktet und wurde ursprünglich vom Hersteller Mars in den 1960er-Jahren in Großbritannien eingeführt. Von dort aus trat die seidenweiche Milchschokolade einen weltweiten Siegeszug an. Allein in Großbritannien werden jedes Jahr rund 23 Millionen Galaxy-Riegel verkauft.
Platz 8: Mars
„Mars macht mobil, bei Arbeit, Sport und Spiel“ gehört zweifelsohne zu den Klassikern unter den Werbeslogans. Die Kombination aus Nougat und Karamell hat ihren Platz in den Top Ten der beliebtesten Schokoriegel somit mehr als verdient. Erfunden wurde diese Leckerei 1932 im englischen Slough von Forrest Mars. Wie in der nostalgischen Werbung zu sehen ist, steckten in der ursprünglichen Fassung des Mars-Riegels neben den heutigen Zutaten auch geröstete Mandeln.
Platz 7: Kinder Bueno
Diese Leckerei schmeckt definitiv nicht nur Kindern. Die Schokospezialität Kinder Bueno des italienischen Ferrero-Konzerns wurde 1990 erst in Italien und ein Jahr später in Deutschland eingeführt. Inzwischen gehört sie in rund 60 Ländern der Welt zum Naschsortiment. Ihr Erfolgsrezept: eine knusprige Waffel, die mit Haselnusscreme gefüllt und mit Schokolade überzogen ist.
Platz 6: KitKat
Das US-Magazin „Time“ kürte KitKat 2014 zu einem der „einflussreichsten Schokoriegel aller Zeiten“. Große Worte für einen Schokoriegel mit Waffelfüllung. Die Beliebtheit des unverwechselbaren Vier-Finger-Riegels ist allerdings unbestritten.
1935 wurde er vom Schokoladenhersteller Rowntree‘s in Großbritannien erstmalig eingeführt, heute wird er von Nestlé hergestellt und in über 80 Ländern weltweit fleißig konsumiert. In Deutschland, wo KitKat seit 1975 auf dem Markt ist, ist das Produkt sogar die Nummer eins im Süßwaren-Portfolio des Schweizer Unternehmens. Mittlerweile gibt es auch diesen Riegel in verschiedenen Ausführungen und Geschmacksrichtungen.
Platz 5: Alpenmilch von Ritter Sport
Eine süße deutsche Erfolgsgeschichte: 1912 gründete das Ehepaar Clara und Alfred Eugen Ritter in Stuttgart-Cannstatt eine Schokoladenfabrik und 20 Jahre später erfand Clara die „quadratisch, praktisch, gute“ Schokolade Ritter Sport. Die besondere Knick-Pack-Mechanik und die bunten Verpackungen sind Kult und das nicht nur in Deutschland, sondern inzwischen auch weltweit. Das Sortiment reicht dabei von Schoko-Kombinationen mit Cornflakes und Joghurt bis hin zur klassischen Milchschokolade. Besonders stolz ist das deutsche Traditionsunternehmen zudem auf seine Nachhaltigkeitsstrategie.
Platz 4: Toblerone
Das Schweizer Kultprodukt Toblerone wurde 1908 von Theodor Tobler erfunden. Die zarte Milchschokolade in Pyramidenform mit Honig- und Mandelnougatfüllung erfreut sich seitdem ungebrochener Beliebtheit, auch wenn sie gerne mal zwischen den Zähnen stecken bleibt. Jedes Jahr wird zum Geburtstag ein überdimensionaler Riegel hergestellt, dessen Gewicht dem jeweiligen Toblerone-Alter entspricht.
Platz 3: Fry's Chocolate Cream
Nachdem der britische Schokoladenhersteller Fry & Sons 1847 bereits die erste Schokolade in Tafelform auf den Markt gebracht hatte, leistete er mit seiner „Chocolate Cream“ 1866 erneut süße Pionierarbeit. Das Produkt gilt als erster gefüllter Schokoriegel, der in Massenproduktion hergestellt wurde. Die Leckerei mit ihrem zarten Fondantkern, der von dunkler Schokolade umhüllt ist, gehört inzwischen zum Cadbury-Imperium.
Platz 2: Milka
Sie haben sich schon gefragt, wo Milka auf unserer Liste bleibt? Die „lila Kuh“ ist (natürlich) ganz vorne mit dabei. Der Markenname – „Mil“ für Milchschokolade und „Ka“ für Kakao – wurde 1901 von dem Schweizer Philippe Suchard eingetragen und die Schokolade wurde noch im selben Jahr auf den deutschen Markt gebracht. Auch damals schon in der lilafarbenen Kultverpackung.
Die cremige Alpenmilchschokolade wird inzwischen in mehr als 40 Ländern weltweit verkauft. Pro Stunde gehen angeblich rund 150.000 Milka-Artikel über die Ladentheken. Das dürfte den heutigen Hersteller Mondelēz sicher freuen …
Platz 1: Dairy Milk
Auf Platz eins unser ultimativen Schokoliste steht ein 1905 in Großbritannien erfundener Klassiker aus Vollmilchschokolade. Bei einer Umfrage im Jahr 2020 wurde Dairy Milk sogar zum beliebtesten Schokoriegel der Welt gekürt. Der Hersteller Cadbury verkauft jedes Jahr weltweit rund 350 Millionen dieser Riegel – Schokolade kann also auch in ihrer einfachsten Form unwiderstehlich sein.