Rebecca Romijn: Ein Star mit Durchblick

Rebecca Romijn (Foto: WENN)
Rebecca Romijn (Foto: WENN)

Ein einfacher, trägerloser BH ist nicht gerade ein Blickfang. Wie schaffte es also Schauspielerin Rebecca Romijn, aus diesem eher unscheinbaren Stück Wäsche einen wahrhaften Hingucker zu zaubern? Bei den American Music Awards in Los Angeles machte sie das nahezu Unmögliche möglich – eine im wahrsten Sinne des Wortes Spitzenleistung!

Denn der Büstenhalter war zwar deutlich zu sehen, doch darüber befand sich ein Hauch von dunkelblauer Spitze. Der zarte Stoff, der ihre weiblichen Rundungen umspielte, zierte auch den Saum ihrer traumhaften Robe, was das Kleid perfekt abrundete. Wer das Glück hatte, den schönen Hollywoodstar von hinten zu betrachten, konnte die raffiniert geschlossene Rückenpartie des Stoffes bewundern – dort wurde die hauchdünne Spitze nämlich mit vielen kleinen Knöpfen zusammengehalten.

Doch lassen wir wieder unseren Blick über die attraktive Vorderseite des einstigen Models wandern: Ab ihrer Taille ging das Kleid in einen weiten, asymmetrisch geschnittenen Rock über, der den Blick auf ihre durchtrainierten Beine freigab.

Das Unterteil mit seinem blau, glänzenden Stoff entblößte noch ein weiteres Highlight: die samtenen Pumps der 44-Jährigen. Die spitz zulaufenden High Heels bestachen im gleichen Farbton wie die Robe und waren zudem jeweils mit einem großen Glitzerstein besetzt.

Die Accessoires setzte die Ehefrau von Schauspieler Jerry O’Connell mit Bedacht ein: Keine Tasche stahl dem Dress die Schau, ebenso wenig wie zu viel Schmuck. An ihren Fingern befanden sich zarte Ringe, an ihren Ohren baumelten aufwändige Kristallohrringe. Dank ihrer lockeren Hochsteckfrisur kamen die auch wunderbar zu Geltung.

Das Make-up fiel tatsächlich ein wenig kräftiger aus: So bildeten ihre Lippen mit dem edlen Sandelholzton den einzigen Farbtupfer ihres Outfits. Das wunderschöne Blau des Kleides wiederholte sich in den Augen der Zwillingsmama, die von dunklem Schwarz umrandet waren.

Bei so einem Auftritt fällt uns eigentlich nur noch eines ein: Rebecca Romijn, das war Spitze!