Royale Knutsch-Regel für Prinz William & Harry: Deshalb küssen sie ihre Liebsten (nicht) in der Öffentlichkeit
Prinz William und Kate geben sich in der Öffentlichkeit oft angemessen vornehm, der Austausch von Zärtlichkeiten ist eher selten. Warum gilt dasselbe nicht für Williams jüngeren Bruder, Prinz Harry? Der schwebt zurzeit mit seiner Meghan Markle im siebten Himmel. Bei den Invictus Games in Toronto sah man die beiden gar innig beim Küssen.
Die Antwort: Das Zeigen von Zuneigung in der Öffentlichkeit gilt bei den Royals als verpönt, die vornehme Haltung sollte stets gewahrt werden. So lebt es zumindest Queen Elizabeth II. vor: So gut wie nie sieht man sie Arm in Arm mit ihrem eigenen Ehemann, Prinz Philip. An diesem Vorbild orientieren sich bis auf wenige Ausnahmen auch William und Kate in ihrer offiziellen Funktion als künftige Thronfolger, erzählt Robin Kermode, ein Experte für Körpersprache, in der „Daily Mail Online“.
Wenn die Mitglieder der königlichen Familie als Privatpersonen unterwegs sind, können sie von diesem ungeschriebenen Gesetz Abstand nehmen. Dies ist auch der Grund, warum Prinz Harry erst nach der Eröffnung der Spiele und den Treffen mit wichtigen Persönlichkeiten mit seiner Angebeteten auf der Tribüne saß – hier war er nicht mehr Repräsentant der Königsfamilie, sondern einfach nur ein 33-jähriger Mann mit seiner Freundin.
Auch andere Dinge sind für die königlichen Repräsentanten genauestens geregelt: So gibt es laut der britischen Zeitung „Sun“ eine spezielle Handhaltung für das Teetrinken, ein Verbot des Spiels Monopoly sowie eine exakt vorgegebene Kopfhaltung beim Posieren für Fotos. Das Leben als Royal ist nicht immer ein Zuckerschlecken.