Savoir-faire: Die Haute Joaillerie Kollektion „Nature Sauvage“ von Cartier entführt in die Tierwelt
Eine Reise in unbekannte Gegenden und wilde Landschaften: Die Haute Joaillerie Kollektion „Nature Sauvage“ von der Luxusschmuckmarke Cartier entführt in eine traumhafte Fantasiewelt. Das bereits dritte Kapitel der Kollektion schöpft für die atemberaubenden Schmuckstücke Inspiration aus der Natur. Mystische Tiermotive wie Schildkröte, Krokodil, Flamingo und Schneeleopard waren bereits in den ersten beiden Kollektionen zu bestaunen. Nun folgen der ikonische Panther, ein Tiger und ein Eisvogel, die ebenso im Moment der Zeit eingefangen und in den brillanten Diamanten, Smaragden und Rubinen der Cartier-Kollektion verewigt werden. Cartier beweist, wie eindrucksvoll Natur und Poesie in einer Haute Joaillerie-Linie verschmelzen.
Die Kollektion rückt die Tierwelt von Cartier in ein neues Licht: überraschend, provokativ und modern – dank unerwarteter Begegnungen. Das Ergebnis sind ausdrucksstarke Kreationen, die die Persönlichkeit der Tiere ebenso exzellent in Szene setzen wie ihre Vitalität. Durch das Spiel mit Grafik, Formen und optischen Täuschungen verschmelzen die Tiere mit den sie umgebenden, imaginären Landschaften. Das ist der Grundgedanke hinter Nature Sauvage.
Jacqueline Karachi, Kreativdirektorin Haute Joaillerie
Das Panther-Collier
Der Panther ist seit 1914 ein Schlüsselelement von Cartier, als die erste Raubkatze an einer mit Diamanten und Onyxdetails verzierten Armbanduhr zu sehen war. Zu den insgesamt 13 verschiedenen Panthern gesellten sich im Lauf der Zeit Schlangen, blaue Papageien, ein Greif, aber auch Fantasiewesen wie ein Drachen dazu. Ob mythologische Bestien oder wilde Tiere, die Motive werden alle mit höchster Präzision gefertigt.
Für „Chapter 3“ der Haute Joaillerie Kollektion „Nature Sauvage“ verströmt der Panther als Collier mit seinem Smaragdauge eine elektrisierende Aura. Die stilisierten Akzente auf dem Pantherkopf, sowie der Körper der Raubkatze sind mit Onyx und Diamanten gesprenkelt und schmiegen sich sanft an den Hals. Darunter prangt ein Smaragd aus Sambia von 10,10 Karat. Hier zeigt sich die hohe Handwerkskunst: Durch das Hinzufügen eines zweiten Halsketten-Elements – an dessen Ende ein weiterer Pantherkopf prangt – verwandelt sich die Kreation vom Colliers in einen völlig neuartigen Schulterschmuck. Zudem kann das Element auch separat als Armreif am Handgelenk getragen werden.
Ispida-Ring
Ein Tier, das schon lange Teil der Tierwelt von Cartier ist, hat sich nun auf einem Ring niedergelassen: der Eisvogel. Der Schnabel aus Gelbgold, das bläuliche Gefieder, bestehend aus Saphirlinien. Der Vogel legt seine Flügel um einen Turmalin im Kissenschliff mit 15,21 Karat. Diese Farbkombination aus Blau und Grün, auch „Pfauendekor“ genannt, ist typisch für Cartier.
Das Tiger-Collier
Der Tiger erstreckt sich über die gesamte Fläche des Colliers. Das Fell wird durch gelbe, braune und weiße Diamanten dargestellt. Onyxe, die einzeln in unterschiedlicher Form und in verschiedenen Richtungen geschliffen wurden, bilden die Streifen. Durch eine bewegliche Pfote wirkt der Tiger noch realistischer.