Die schönsten Uhren-Neuheiten der LVMH Watch Week 2025 in Paris

Hier verschmelzen Kreativität und technische Raffinesse: Bei der diesjährigen LVMH Watch Week in Paris präsentieren die Uhren-Labels – darunter Hublot, Bvlgari, Tiffany & Co., TAG Heuer und Louis Vuitton – ihre Neuheiten. Die schönsten Zeitmesser, die selbst erfahre Sammler*innen beeindrucken, sind nachfolgend zusammengefasst.

Die Neuheiten und Trends der LVMH Watch Week 2025

1. Tiffany & Co

Jean Schlumbergers ikonisches Design erstrahlt bei Tiffany & Co. in neuem juwelenbesetzten Glanz: Die Neuheiten, der „Bird on a Rock“ und die „Twenty Four Stone“, vereinen Tiffanys künstlerisches Erbe mit der Präzision schweizerischer Uhrmacherkunst. Daraus entstehen Zeitmesser von zeitloser Schönheit. Mit über 1.300 Diamanten beeindrucken die beiden „Bird on a Rock“-Modelle, während ihre drehbare Lünette mit Aquamarinen im Baguette-Schliff oder mit Tsavoriten für farbliche Akzente sorgt. Die „Twenty Four Stone“ setzt auf subtilen Luxus: Die mit Diamanten besetzter Lünette rahmt das Design elegant ein und wird durch das ikonische „Tiffany Blue“-Alligatorlederarmband abgerundet. Durch das Schweizer Uhrwerk heben sich die Zeitmesser von reinen Schmuckuhren ab.

2. Tag Heuer

Ob eine Hommage an den Rennsport oder doch ein glamouröser Zeitmesser: Tag Heuer stellt erneut seine technische Bandbreite unter Beweis. Neben den sechs Erweiterungen der „Carrera“-Kollektionen und fünf aus der „Formula-1“-Linie gibt es auch zwei Neuheiten der „Carrera Date“. Auf sanfte Pastelltöne in pudrigem Rosa und Flieder setzen die zwei neuen „Carrera Date“-Modelle mit 36-mm-Gehäuse. Das Sonnenstrahl-Zifferblatt ist mit elf Diamantindizes besetzt und wird zum Blickfang am Handgelenk. Auch technisch kann die Uhr überzeugen, denn das Automatikwerk „Caliber 7“ bietet eine Gangreserve von 56 Stunden.

3. Bvlgari

Der chinesische Kalender feiert 2025 das Jahr der Schlange. Dies bietet die passende Gelegenheit für Bvlgari, seinem ikonischen „Serpenti“-Universum eine neue Dimension zu verleihen. Das Highlight der neuen „Lady Solotempo“-Kollektion ist das „BVS100“-Automatikwerk: ein Wunderwerk der Miniaturmechanik, das vollständig im eigenen Haus hergestellt wird. Das einzigartige Kaliber haucht den „Serpenti Seduttori“- und „Tubogas“-Linien neues Leben ein. Und ein Saphirglasboden gibt den Blick auf die strukturierten Schlangenschuppen frei – eine faszinierende Anspielung auf Bvlgaris charakteristische Kunstfertigkeit. Aber nicht nur technisch können die Neuheiten glänzen. Die „Lady Solotempo“ besticht durch eine diamantbesetzte Lünette und eine mit Rubellite-Cabochon besetzte Krone.

4. Louis Vuitton

Zum ersten Mal präsentiert Louis Vuitton zwei neue Uhren-Modelle der „Tambour“-Kollektion auf der LVMH Watch Week. Und definiert seinen Kurs in der Haute Horlogerie neu. Vintage-Ästhetik mit moderner Raffinesse vereint die „Tambour Convergence“ und ist von Art-déco-Designs inspiriert. Die 37-mm-Uhr zeigt Stunden und Minuten in zwei kunstvollen Guichet-Fenstern. Das Modell ist in zwei Varianten erhältlich: einer schlichten Version aus 18 Karat Rotgold mit Kalbslederarmband und einer luxuriösen Ausführung mit 795 Diamanten und blauem Lederarmband.

5. Hublot

Bei Hublot trifft Präzision auf Kunstfertigkeit: Anlässlich des zwölfjährigen Bestehens ist die „Spirit of Big Bang“-Chronograph in drei neuen Farben erhältlich: Sandbeige, Dunkelgrün und Himmelblau. Bisher waren die Farben nur bei der runden „Big Bang“-Variante erhältlich. Das neue Design hebt sich durch ein Keramikgehäuse in Tonneau-Form und ein skelettiertes Chronographenkaliber „HUB4700“ mit automatischem Aufzug ab, das durch die offen gearbeiteten Zifferblätter zu sehen ist. Die Zifferblätter, sowie die Stundenindiz, Chronographenzähler und Zeiger des neuen Chronograph-Trios, sind mit dem Farbton des jeweiligen Keramikgehäuses abgestimmt. Auch das schwarze Kautschuk-Armband ist mit farbigem Einsatz abgestimmt. Die „Spirit of Big Bang“ sind auf jeweils 200 Exemplare limitiert.