Schmerzen im Knochen? Was Sie über die Risiken von Knochenkrebs wissen sollten
Knochenkrebs bleibt oft unbemerkt – bis die Symptome intensiver werden. Erfahren Sie, worauf Sie achten sollten und welche Anzeichen auf diese aggressive Krebsart hinweisen können.
Knochenkrebs, auch als Knochensarkom bekannt, ist eine Krebsart, bei der sich bösartige Zellen unkontrolliert in Ihren Knochen entwickeln. Obwohl er weniger häufig vorkommt als andere Krebsarten, kann er laut Angaben der American Cancer Society recht aggressiv sein und eine intensive Behandlung erfordern.
Zu den ersten Anzeichen gehören Schmerzen im betroffenen Knochen, die anfangs nicht konstant sind, sich jedoch nachts oder bei körperlichen Aktivitäten wie Gehen verschlimmern können.
Fortschreitende Erkrankung: Diese Symptome können auftreten
Mit fortschreitender Krankheit werden die Schmerzen anhaltend und intensiv. Weitere Symptome, auf die Sie achten sollten, sind Schwellungen und Druckempfindlichkeit im betroffenen Bereich.
Auch Knochenschwäche, Verlust der Beweglichkeit oder Steifheit in den Gelenken, Müdigkeit, unerklärlicher Gewichtsverlust und Fieber treten häufig auf.
Knochenkrebs: Diese Faktoren erhöhen das Risiko einer Erkrankung
Obwohl die genauen Ursachen für Knochenkrebs noch unbekannt sind, können Faktoren wie genetische Mutationen, Strahlenbelastung und Knochenverletzungen das Risiko erhöhen.
Es gibt verschiedene Arten von Knochenkrebs, etwa Osteosarkom, Chondrosarkom und Ewing-Sarkom, die jeweils unterschiedliche Teile des Knochens und Zelltypen betreffen. Eine frühzeitige Erkennung und die Konsultation einer medizinischen Fachkraft sind für eine wirksame Behandlung entscheidend.
Dieser Text stellt eine Transkription des Videoinhalts dar. Das Video ist zuerst bei unserem Partner Glomex erschienen.
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