So beeinflusst dein Lebensstil die Fruchtbarkeit

Unerfüllter Kinderwunsch?: Wie dein Lebensstil deine Fruchtbarkeit beeinflussen kann
Unerfüllter Kinderwunsch?: Wie dein Lebensstil deine Fruchtbarkeit beeinflussen kann | GettyImages

Ein unerfüllter Kinderwunsch ist ein emotional belastendes Thema, aber vor allen Dingen eins: Nicht Tabu! Wenn die Fruchtbarkeit ein Faktor für die ausbleibende Schwangerschaft ist, dann könnte eine Umstellung deines Lebensstils deinen Körper unterstützen. Darauf kannst du im Alltag gezielt achten:

1. Höre mit dem Rauchen auf

Rauchen ist nicht nur schlecht für deine Lunge, sondern es beeinflusst auch deine Fruchtbarkeit – sowohl bei Frauen als auch bei Männern

2. Halte ein gesundes Gewicht

Frauen mit Untergewicht und einem hohen Drang, viel Sport zu treiben, können das Ausbleiben der Periode riskieren. Wenn der Zyklus stark gestört ist, beeinträchtigt das die Fruchtbarkeit. Doch auch Übergewicht beeinflusst, ob du schwanger wirst. Durch zu viele Pfunde auf den Rippen können die Eierstöcke schlechter arbeiten. Übrigens haben auch übergewichtige Männer häufiger Probleme mit ihrer Fruchtbarkeit.

3. Achte auf eine gesunde Ernährung

... aber übertreib es nicht mit Nahrungsergänzungsmitteln. Auf einen gesunden Folsäure-Spiegel bei einem Kinderwunsch zu setzen ist eine gute Idee, doch achte darauf, dass du es mit der Nahrungsergänzung nicht übertreibst. Eine ausgewogene und vielfältige Ernährung ist zumeist der Schlüssel für einen gesunden Körper. Wenn du deine Fertilität darüber hinaus unterstützen möchtest, dann spricht am besten mit einem Arzt.

4. Tief durchatmen

Es gibt viele Gründe, warum eine Schwangerschaft ausbleibt. Ein gesunder Lebensstil kann dir helfen, deinen Körper natürlich auf ein Kind vorzubereiten. Doch auch Stress, dein Alter oder Hormone haben was mit deiner Fruchtbarkeit zu tun. Sprich mit deinem Gynäkologen, wenn du bei einem Kinderwunsch Beratung brauchst.

Wenn du mehr dazu lesen möchtest, dann findest du hier den ausführlichen Artikel dazu und liest, welcher deutsche Star ebenfalls mit einem unerfüllten Kinderwunsch zu kämpfen hat. 

Scrolle einfach weiter runter, wenn du mehr Themen aus dem Familienalltag lesen möchtest.

Einfacher Trick: Wenn du das tust, hört dein Baby auf zu schreien

| GettyImages
| GettyImages

Jeder hat andere Tricks, um sein Baby wieder zum Schlafen zu bringen. Vielleicht singst du ein Liedchen oder schaukelst es im Arm, bevor du es zurück ins Bettchen legst. Meist fängt das Baby aber nach nur wenigen Minuten wieder an, zu schreien.

Eine Studie aus Japan fand heraus, welche die beste Methode ist, um dein Baby zu beruhigen. Dabei wurden verschiedene Methoden getestet. Das Ergebnis: Mit dem Baby auf dem Arm zu gehen ist die beste Methode, um es zum Einschlafen zu bringen. Die Mehrheit der Babys beruhigten sich und schliefen innerhalb von fünf Minuten wieder ein. Die Forscher führten dieses Ergebnis darauf zurück, dass der Herzschlag des Babys sich durch den Kontakt zum Elternteil beruhigt.

Aber Achtung: Auf keinen Fall solltest du das Baby gleich wieder ins Bett legen, wenn es eingeschlafen ist. Wenn dein Baby beim Gehen eingeschlafen ist, dann warte noch fünf bis acht Minuten, bevor du es wieder ins Bett zurücklegst.

Hier findest du einen ausführlichen Artikel dazu, wie du dein Baby schnell beruhigen kannst.

Weiter unten findest du noch weitere Tipps und Tricks für den Familienalltag. 

Gemeinsam Kuscheln: Mit fünf Tipps klappt es mit dem Familienbett

| GettyImages
| GettyImages

Wenn es um den Schlaf von Babys geht, dann gehen die Meinungen schnell auseinander. Während die einen die Kleinen schnellstmöglich ins Kinderzimmer bringen, lümmeln die anderen zusammen im Familienbett. Wer bei einem Familienbett noch zögert, kann sich mit fünf Tipps inspirieren lassen.

Ein Familienbett zu teilen braucht nicht nur Liebe, sondern auch Regeln, damit Kinder und Eltern erholt und ausgeruht aufwachen können. Fünf Tipps erleichtern euch als Familie den Start in die Familienbett-Zeit:

1. Die Angst loslassen

Keine Sorge, keiner überrollt das Neugeborene im Schlaf. Mutter Natur hat junge Eltern mit Instinkten ausgestattet, die auf euer Baby aufpassen – auch im Schlaf.

2. Bettdecke halbhoch ziehen

Babys gehören nicht unter die Bettdecke. Damit es beim Umdrehen nicht doch noch passiert, hilft es, die Bettdecke unter die Hüfte zu klemmen.

3. Warm anziehen

Wer sich die Decke nur bis zur Hüfte zieht, sollte sich obenrum warm anziehen. So friert niemand und die Decke bleibt weiter unten.

4. Vorsicht vorm Herausfallen

Hierbei dürfen Eltern kreativ werden: Egal ob ihr nur auf einer Matratze auf dem Boden schlaft oder eine Wand aus Stillkissen baut, ein Rausfallschutz ist wichtig, damit sich niemand auf dem Boden wiederfindet.

5. Die richtige Lage

Gerade Neugeborene schlafen am besten in Bauchlage auf der Brust ihrer Eltern. Damit die Kleinen in Rückenlage nicht unruhig werden, helfen Stillkissen oder Lagerungskissen am Rücken. Hierbei hilft auch ein Gespräch mit Hebamme oder Kinderärzten.

Ob ein Familienbett für euch überhaupt gut geeignet ist, lest ihr bei FOCUS Online. 

Mehr Themen aus dem Familienalltag findest du beim runterscrollen.

Gegen Familienstress: Das musst du tun, wenn dein Baby durchgehend schreit

| GettyImages
| GettyImages

Ist dein Kind ein Schreibaby? Wenn die Kleinen exzessiv schreien und sich nicht beruhigen lassen, dann ist das nicht nur für das Kind, sondern auch für die Eltern anstrengend. Wenn du nicht weißt, was du dagegen tun kannst: Wir haben hier einige Punkte, an denen du ansetzen kannst.

Körperliche Probleme ausschließen

Hat dein Kind schmerzen und weint deswegen viel? Um das abzuklären, solltet ihr euch auf den Weg zum Kinderarzt machen. Wenn der Bauch wehtut oder der Rücken blockiert ist, bekommen Eltern das manchmal nicht sofort mit. Auch unbewusste Reizüberflutung kann die Kleinen zum Schreien bringen. Profis auf dem Gebiet können dort weiter helfen.

Schreibaby – Hilfe holen

Zusätzlich zur Allgemeinmedizin könnte auch spezialisierte Psychotherapie eine Anlaufstelle sein. Hier gibt es nicht nur Tipps zur Beruhigung der Kinder, sondern auch Hilfe bei Überforderung und Stress. Schreibaby-Sprechstunden nennen sich diese Termine und versprechen frühzeitige Hilfe.

Verantwortung abgeben

Schreibabys sind für viele Eltern anstrengend – neben professioneller Hilfe darf auch aus dem näheren Umfeld Unterstützung kommen. Alltagsaufgaben an Freunde und Verwandte abgeben, Atemtechniken für Eltern und Baby und viele weitere Kleinigkeiten helfen, die Phase zu überstehen.

Und zum Schluss: Meist endet die Schreiphase, wenn die Kleinen etwa vier Monate alt sind.

Mehr zum Thema Schreibaby und eine fachliche Meinung findest du im ausführlichen Artikel dazu. 

Weiter unten gibt es noch mehr Tipps für einen stressfreien Familienalltag, Erziehung oder Namensinspirationen für den Nachwuchs. 

Lebensmittel-Studie: So fördert Essen die Entwicklung von Kindern

| GettyImages
| GettyImages

Erwachsenen wird häufig gesagt, dass eine gesunde Ernährung der Schlüssel für einen gesunden Körper ist. Doch bei Kindern ist die Ernährung beinahe noch wichtiger, denn ihr Körper braucht Nährstoffe nicht nur, um gesund zu bleiben, sondern auch um zu Wachsen und sich weiter zu entwickeln.

Um die Entwicklung von Haut, Knochen, Organen oder Muskeln zu unterstützen, sollten bei einer ausgewogenen Ernährung für Kinder vor allem diese Lebensmittel nicht fehlen:

1. Eier

In Eigelb ist sogenanntes Cholin enthalten. Dieses ist vor allem für das Gehirn unverzichtbar, um Nervenzellen vollständig auszubilden.

2. Hülsenfrüchte

Ebenfalls wichtig für das Gehirn ist Zink. Das versteckt sich vor allem in Hülsenfrüchten, wie zum Beispiel Linsen. Das hilft bei der Entwicklung des Gedächtnisses.

3. Blattgemüse

Spinat macht tatsächlich gesund – aber auch jegliches anderes Blattgemüse fördert die Entwicklung des Gehirns und vermindert dabei das Risiko an Depressionen oder Demenz zu ertragen. Der Schlüssel dahinter: Folsäure.

4. Fisch und Nüsse

Sowohl in Fisch als auch in Nüssen stecken wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die gegen Gedächtnisprobleme oder kognitive Einschränkungen helfen.

Möchtes du mehr Infos zum Thema Ernährung? Dann ließ hier den ausführlichen Artikel dazu. 

Wenn du mehr zum Familienleben lesen möchtest, dann scrolle einfach weiter runter.

Gentle Parenting: So erziehst du deine Kinder mit Verständnis und Respekt

| GettyImages
| GettyImages

Der Erziehungsstil Gentle Parenting basiert auf Empathie, Verständnis und Respekt. Im Bunte-Family-Ticker erfährst du, wie du den Erziehungstrend umsetzen kannst.

Gentle Parenting: So funktionierts

In ihrem Buch "The Gentle Parenting Book" prägte Autorin Sarah Ockwell-Smith den Begriff "Gentle Parenting" (zu deutsch "sanftes Erziehen").

Dem Arzt und Psychotherapeuten Alfred Adler zufolge haben Kinder vier psychologische Grundbedürfnisse, die bei der Erziehung berücksichtigt werden müssen:

  1. Zugehörigkeit

  2. Lernen

  3. Wertschätzung

  4. Ermutigung

Traditionelle Erziehungsstile setzen auf Belohnen und Bestrafen. Beim Gentle Parenting hingegen liegt der Fokus auf dem jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes. Kinder sollen lernen, ihr Verhalten zu verstehen und zu reflektieren und Dinge aus eigener Motivation heraus tun. Aus diese Weise sollen Kinder zu einem glücklichen, selbstständigen und selbstbewussten Menschen heranwachsen.

Dabei sollen Eltern den Kindern gegenüber Empathie zeigen, indem sie versuchen, das Verhalten ihrer Kinder zu verstehen. Je nach Alter durchlaufen Kinder verschiedenen Entwicklungsstufen. Eltern sollten sich mit diesen vertraut machen, um das Verhalten ihrer Lieblinge besser einschätzen zu können.

Respekt ist ein wichtiger Bestandteil der Erziehungsmethode. Den Kindern soll derselbe Respekt entgegengebracht werden wie erwachsenen Menschen. Zu guter Letzt geht es auch beim Gentle Parenting nicht darum, zu allem "Ja" zu sagen. Auch bei dieser Erziehungsmethode müssen Grenzen gesetzt werden.

Weiter unten gibt es die schönsten Mädchennamen, von Großvätern inspiriert, und noch mehr spannende Themen aus dem Familienalltag.

Hommage an Familienmitglieder: Diese Mädchennamen sind von Großvätern inspiriert

Ihr habt dem zukünftigen Großvater des Kindes viel zu verdanken oder möchtet eine enge Bindung zwischen Opa und Baby haben? Dann sind diese Mädchennamen gerade richtig für euch.

Unisex-Namen liegen im Trend

Wer noch die Gemeinsamkeiten zwischen Opas Vornamen und dem des kleinen Mädchen sucht: Keine Sorge, Unisex-Vornamen werden immer beliebter und kreieren einzigartige Mädchennamen.

1. Aus Fritz wird Fritzi

2. Billie

3. Rudi oder Rudy, als weibliche Form von Rudolf

4. Willi / Willi(e)

5. Von Anton zu Toni

6. Max / Maxi

Mehr Infos zum Thema findest du im ausführlichen Artikel. 

Ab ins Traumland: Mit dem Taschentuch-Trick findet dein Baby endlich in den Schlaf

| GettyImages
| GettyImages

Du hast alles versucht: Das Zimmer verdunkeln, Schlaflieder singen oder das Baby in den Schlaf wiegen und nichts funktioniert – das frustriert nicht nur dich, sondern auch deinen Nachwuchs.

Doch es gibt einen Trick, der dein Kind im Nu ins Land der Träume bringen soll. Alles was du dafür brauchst: ein Taschentuch.

Streiche nun mit dem Tuch sanft von der Stirn abwärts über die Augen und das restliche Gesicht deines Babys. Wiederhole die Bewegung, sobald du am Kinn angekommen bist. Durch die regelmäßigen zarten Berührungen schließt das Kind die Augen und entspannt die Atmung. Wenn du möchtest, kannst du nebenbei sanft etwas singen oder flüstern.

Der Taschentuch-Trick ist natürlich keine sichere Bedienungsanletung zum Einschlafen, aber er kann ein Weg sein, dein Baby zu beruhigen.

Wenn du das Video zu der Technik sehen möchtest, dann klicke hier, um zum ausführichen Artikel zu gelangen. 

Mehr Tricks und weitere Themen rund um den Alltag mit Babys und Kleinkindern gibt es unten. 

Bereit für die Schulbank: So erkennen Eltern, ob ein "Kann-Kind" in die Schule gehen sollte

| GettyImages
| GettyImages

Mit der Einschulung beginnt für die Kleinen ein neuer, aufregender Lebensabschnitt und stellt sie vor unbekannte Herausforderungen. Bei "Kann-Kindern" liegt die Entscheidung bei den Eltern, ob der Nachwuchs in diesem oder im folgenden Jahr in die erste Klasse gehen soll. Dass es hierbei nicht leicht ist, das Richtige abzuwägen, kennen betroffene Eltern.

Um ein Ergebnis zu finden, sollten Eltern sich auf die individuellen Fähigkeiten ihres Kindes konzentrieren, unabhängig davon, wie alt es ist. Jedes (Schul-)Kind ist einzigartig, daher lässt sich die sogenannte Schulbereitschaft auch nur an mehreren, unterschiedlichen Dingen erkennen.

Dazu gehören emotionale, motorische, sozialen und kognitive Vorraussetzungen. Auch Aspekte wie Selbstbewusstsein, Belatsbarkeit, Lerninteresse, Ausdauer oder Zuversicht sind im Wesen der Kinder wichtig, um einen glücklichen Schulstart zu erleben.

Wer sein Kind in diesen Bereichen fördert und mit gutem Gewissen sagen kann, dass das Kind den Herausforderungen gewachsen ist, dann sollte eine Entscheidung leichter zu fällen sein.

Wichtig ist auch, dass nicht unbedingt der Wissensstand oder der Fokus auf die intellektuelle Förderung gelegt werden sollte. Lernbereitschaft und Neugierde sollten als Persönlichkeitsmerkmale den Lernergebnissen immer überwiegen.

Mehr Infos zum Thema "Kann-Kind" finden Sie im einen Interview mit Wissenschaftsdozent Pr. Dr. h.c. Armin Krenz für Elementarpädagogik und Entwicklungspsychologie. 

Weiter unten gibt es noch mehr Themen aus dem Familienalltag zu lesen. 

Schlimme Konsequenzen: Warum du dein Baby nicht schreien lassen solltest

| GettyImages
| GettyImages

Dass Babys weinen ist zunächst nicht ungewöhnlich, doch wenn die Kleinen dauerhaft schreien, zehrt es an den Nerven junger Eltern – vor allem wenn das Neugeborene nicht damit aufhören will. Doch einfach Schreien lassen hilft nichts und hat sogar gefährliche Folgen.

Schreiende Babys soll man in Ruhe lassen? So werden sie abgehärtet, beruhigen sich selbst und trainieren die Stimmbänder? Völliger Quatsch. Was früher bei der Kindererziehung Gang und Gebe war, ist heute ein widerlegter Irrglaube. Nur mit emotionaler und physischer Hingabe sowie Zuneigung der Eltern lernen Babys, Vertrauen und Bindungen aufzubauen und schlussendlich gesunde Beziehungen zu führen.

Schreien lassen – das sind die Folgen

Wer sein Baby zu häufig und zu lange schreien lässt, begünstigt damit die Cortisol-Ausschüttung während der Stressreaktion. Das kann bei dem Nachwuchs langfristige Folgen haben. Dazu gehören: Schlafprobleme, ein geschwächtes Immunsystem, Bindungsschwierigkeiten oder soziale Ängste, aber auch eine höhere Wahrscheinlichkeit für Osteoporose oder eine langsame Entwicklung von Hirn und Körper.

Hilfe suchen bei Schreibabys

Nur mit dem Einsatz des Schnullers dauerhaft schreiende Babys zu beruhigen hilft nicht, denn sonst gewöhnen sich die Kleinen zu sehr an das Mundwekzeug und geben es nicht freiwillig wieder her. Zudem unterdrückt ein Schnuller das Schreien meist nur und kann es nicht langfristig beenden.

Wenn du das Gefühl hast, dein Baby würde mehr als drei Stunden am Tag, drei Tage die Woche und länger als zwei bis drei Wochen am Stück unaufhörllich schreien, dann kannst du dir auch professionelle Hilfe holen.

Wenn du mehr zu dem Thema wissen möchtest, dann gelangst du hier zum ausführlichen Artikel.

Weitere Themen aus dem Familienalltag findest du beim Runterscrollen. 

Nicht böse gemeint: Darum sind Nörgelein von Kindern kleine Hilferufe

Es mag eine trotzige Phase sein – oder ein ernstzunehmender Hilferuf. Wenn sich dein Kind gegen alles stemmt, dann hat es nicht unbedingt etwas Böses im Sinn, sondern weiß nicht genau, wie es seine Gefühle und Emotionen ausdrücken soll. Kinder reagieren ganz unterschiedlich auf Stress jeglicher Art, der auch in der besten Erziehung immer mal auftreten kann. Eine Studie des Robert-Koch-Institut hat diese Reaktionen genauer untersucht. Auf diese Sätze solltest du bei deinem Kind besonders achten:

1. "Ich kann das nicht"

Meist ist es nicht der Sturkopf, der hier etwas nicht machen möchte: die Angst zu scheitern, nimmt im Kopf des Kindes überhand. Oftmals geht das einher mit der Furcht, die Eltern oder sich selbst zu enttäuschen. Hierbei sollten Erziehungsberechtigte vermitteln, dass es zum einen in Ordnung ist zu scheitern und dass das Kind zum anderen Dinge nur für sich selbst und nicht für andere tut.

2. "Ich will nicht in die Schule"

Hier sind gleich mehrere Szenarien möglich: Dein Kind findet keinen Anschluss, wird möglicherweise geärgert oder es hat im Klassenzimmer Angst zu Versagen. So oder so bedeuten diese Situationen Stress für das Kind und sein Selbstbewusstsein. Hinterfrag also die Gründe für diese Antwort oder sprich mit dem Lehrpersonal.

3. "Ich habe Bauchschmerzen"

Es muss nicht gleich der Blinddarm sein, wenn der Bauch weh tut. Häufig haben Kinder ein ungutes Gefühl im Bauch, wenn sie etwas psychisch Belastet. Gerade bei emotionalem Stress sind Bauchschmerzen nicht unüblich. Behalte die Symptome gut im Blick und versuch, deinem Kind auf augenhöhe zu begegnen.

4. "Ich weiß es nicht"

Etwas nicht zu wissen, ist in Ordnung. Dennoch sollte diese Antwort nicht an einem mangelnden Selbstvertrauen liegen. Ein Kind muss wissen, dass es seine Meinungen und Gefühle frei ausdrücken darf, ohne danach negative Reaktionen zu erhalten.

5. "Kann ich bei euch schlafen?"

Das Thema beschäftigt viele Eltern: Wann schläft das Kind im eigenen Zimmer? Bei so einer Frage hilft es, über die Ursache nachzudenken. Ist es nur das unheimliche Gewitter oder sind es Sorgen und Nöte, die den Nachwuchs nicht schlafen lassen? Emotionale und physische Nähe ist für Kinder wichtig. Sie hilft zur Ruhe zu kommen und stärkt die Eltern-Kind-Bindung.

Wenn dich das Thema interessiert, dann findest du hier einen ausführlichen Artikel dazu. 

Mehr Inhalte rund um den Familienalltag gibt es weiter unten. 

Hilfe in der Not: Drei Worte können bei kranken Kindern sofort helfen

Fieber, Bauchschmerzen, Ohrenschmerzen – wenn Kinder krank sind, dann leiden meist nicht nur die Kleinen. Auch Mama und Papa gehen durch eine schwere Zeit. Um Eltern unter die Arme zu greifen, entwickelte ein Arzt drei Zauberworte, die Kindern helfen können.

Die Tränen kullern beim Nachwuchs übers Gesicht und du bist mittlerweile verzweifelt, wie du deinem Kind noch helfen kannst? Keine Sorge, das geht vielen Eltern so, wenn die eigenen Kinder krank sind. Hierbei kommen alle bis an ihre Grenzen.

Greif zu Stift und Papier

Um sowohl den überanstrengten Eltern, als auch den Kleinen etwas Ruhe zu beschaffen, überlegte sich Arzt Dr. Ian Smith aus den USA eine besondere Technik. Es sind drei einfache Worte, die hier Abhilfe schaffen sollen: Male den Himmel! 

Laut Smith ist diese Aufgabe für Kinder gut, um die Fantasie anzuregen und von den Beschwerden abzulenken. Der Himmel bietet unendlich viele Möglichkeiten sich kreativ auszuleben, neue Welten zu entdecken und den Fokus nicht mehr auf die Schmerzen zu legen. Eltern dürfen an dieser Stelle einmal beruhigt durchatmen und die Kleinen vergessen für einen Moment, dass sie krank sind.

Wenn du darüber ausführlicher lesen möchtest, dann findest du den Artikel dazu hier. 

Mehr Themen zum Familienalltag befinden sich weiter unten.  

Ehrliche Worte:  "Die dümmsten Dinge", die neue Papas machen können

Die erste Woche als frischgebackener Vater ist eine einmalige Erfahrung. Nur weiß niemand im Vorraus genau, was einen nach der Geburt des ersten Kindes erwartet. Autor Tom Bruns von "mom.com" gibt ehrlich zu, welche Dummheiten er in den Tagen nach der Geburt seines Kindes gemacht hat.

1. Das Krankenhaus-Personal zusätzlich stressen

Neue Eltern sind aufgeregt. Das ist im Geburtsbereich einer Klinik nichts Besonderes. Dennoch ist es wichtig, dass junge Väter das Personal nicht unter Druck setzten. Trotz Aufregung darf der Respekt vor Mitarbeitenden nicht verloren gehen.

2. Nur Mamas Kliniktasche packen

Nicht nur Mama und Baby können etwas länger in der Klinik bleiben, auch Begleitpersonen harren oftmals einige Zeit lang in oder vor den Krankenzimmern aus. Ein T-Shirt zum Wechseln, eine frische Hose oder sogar ein Müsli-Riegel sollte also auch für Papa eingesteckt werden.

3. Spontane Fotos nach der Geburt verschicken

Alle Beteiligten sind nach einer Geburt erschöpft. Natürlich sind Erinnerungsfotos wichtig, aber wirf lieber nochmal einen Blick in die geknipsten Gesichter und denke darüber nach, bevor du die Aufnahme tatsächlich teilst – du wirst es dir im Nachhinein danken.

4. Auto-Panne auf dem Heimweg

Endlich darf das Baby mit nach Hause – nur blöd, wenn der Wagen jetzt versagt. Überprüfe vorher, wie ihr schnell und sicher den Heimweg antreten könnt, um Stress und schlechte Laune zu vermeiden.

5. Babyschale falsch einbauen

Natürlich machst du das auch zum ersten Mal und so eine Babyschale sicher im Auto zu installieren ist für ungeübte Finger nicht leicht, dennoch solltest du dich an Anleitungen und auch gerne eine Zweitmeinung halten, bevor du dein Neugeborenes ins Auto bringst.

6. Mails lesen trotz Baby-Zeit

Es sind wertvolle Tage, wenn das Neugeborene zum ersten Mal ins Haus einzieht. Diese einmaligen Erinnerungen sollten nicht von Gedanken an die Arbeit vertrieben werden.

7. Nur noch Eltern sein

Die Gedanken frisch gebackener Eltern kreisen nur noch um das Kleine und das ist auch absolut in Ordnung. Allerdings darfst du in deinem Umfeld nicht vergessen, dass es auch andere Themen außer Windeln und Schnuller gibt. Auch wenn du plötzlich das Gefühl hast, jetzt ein Erziehungsexperte zu sein, halte dich mit Ratschlägen für andere Eltern lieber zurück.

Die Details zum Leben von Tom Bruns als frisch gebackener Vater findest du hier. 

Noch mehr Themen zum Familienalltag findest du beim Runterscrollen. 

Psychische Probleme: Deshalb solltet ihr nicht zu streng zu euren Kindern sein

Viele denken, dass eine strenge Erziehung zu besonders erzogenen und braven Kindern führt. Zu viel Disziplin kann aber auf Dauer der Psyche schaden. Kinder, deren Eltern zwischen dem dritten und dem neunten Lebensjahr besonders streng sind, haben verstärkte Aggressionen und Angst. Das belegt eine Studie der University of Cambridge. Dieser Effekt verstärkt sich bei Eltern, die ihre Kinder sogar körperlich bestrafen. Kinder mit sehr autoritären Eltern haben ein 1,5-fach höheres Risiko, auch im Erwachsenenalter psychische Probleme zu entwickeln.

Die Forschenden betonen jedoch, dass auch andere Faktoren einen Einfluss auf die mentale Gesundheit von Kindern haben. Auch das Geschlecht, die körperliche Gesundheit und das soziale Umfeld können Auswirkungen auf die psychische Entwicklung haben.

Laut dem Forschungsteam aus Cambridge sollten Eltern durch Aufklärung und spezielle Trainings dabei unterstützt werden, auch in schwierigen Situationen einfühlsam mit ihren Kindern umzugehen, um das Risiko für spätere mentale Störungen bei den Kindern zu senken.

Weitere Familien-Themen findest du unten: 

An drei Anzeichen erkennt ihr, ob ihr gute Eltern seid

Alle Eltern versuchen, ihre Kinder bestmöglich großzuziehen und ihnen eine schöne Kindheit zu ermöglichen. Psychologisch betrachtet gibt es allerdings drei Möglichkeiten zu erkennen, ob eure Eltern-Kind-Beziehung wirklich gut funktioniert.

Natürlich können Eltern die Beziehung zu ihrem Kind meist selber einschätzen. Doch dabei hilft es auf drei Kleinigkeiten besonders zu achten:

1. Das Kind zeigt offen seine Gefühle

Kinder zeigen ihre Emotionen und Gefühle psychologisch gesehen nur dann, wenn sie sich geborgen und in Sicherheit fühlen.

2. Probleme werden nicht verheimlicht

Auch wenn es scheint, dass kleine Kinder nur kleine Probleme haben, so sind diese für den Nachwuchs wichtig. Wenn du mit deinem Kind über seine Probleme sprechen kannst und es damit freiwillig zu dir kommt, dann ist das ein Zeichen für Vertrauen und Wertschätzung.

3. Eltern dürfen Nein sagen

Dieses Anzeichen beobachtest du nicht bei deinem Kind, sondern an dir selbst. Zeige deinem Kind, dass es Regeln und Grenzen gibt, die einzuhalten sind. Damit lernen Kinder ein sicheres, strukturiertes Umfeld kennen und es gibt ihnen das Gefühl von Stabilität.

Du möchtest mehr Familien-Themen lesen? Dann scrolle weiter runter. 

Eltern-Kind-Bindung: Mit kleinen Fragen kannst du dein Kind besser kennenlernen

Kommunikation mit deinem Kind ist immens wichtig und relevant für eure Beziehung. Doch Kinder entwickeln sich stetig weiter - auch in ihrer Persönlichkeit. Daher solltet ihr euch immer mal wieder kleine Fragen stellen, mit denen ihr euch neu kennenlernen könnt.

Die Kinder-Psychotherapeutin Ulrike Döpfner (51) hat zu dem Eltern-Kind Kommunikations-Thema ein Buch verfasst ("Der Zauber guter Gespräche: Kommunikation mit Kindern, die Nähe schafft") und Fragen formuliert, die für dich und dein Kind als Schlüssel zur guten Kommunikation dienen können.

Das sind die Fragen zur besseren Eltern-Kind-Bindung:

  • Was würdest du dir wünschen, wenn du einen Wunsch frei hättest?

  • Wie verbringst du am liebsten die Schulpause?

  • Was stört dich an deiner Schule/an deinem Kindergarten?

  • Stört dich etwas an mir oder Papa?

  • Hast du in letzter Zeit etwas Schönes geträumt?

  • Welchen Gegenstand würdest du nie wegwerfen?

  • Erinnerst du dich an den schönsten Tag deines Lebens und wann der war?

  • Welches Abenteuer würdest du gerne mal erleben?

  • Was würdest du zaubern, wenn du zaubern könntest?

  • Gibt es jemanden, dem du gerne helfen würdest?

  • Hast du eigentlich einen Lieblingsort?

  • Wie würde dein Traumhaus aussehen?

  • Worüber hast du sich zuletzt so richtig gefreut?

  • Gibt es etwas, was du gerne tun würdest, dich aber nicht traust?

  • Wenn du dich jetzt irgendwohin beamen könntest, wohin wäre das?

Mehr Details zur Eltern-Kind-Kommunikation liest du hier. 

Wenn du weitere Thema aus dem Familienalltag lesen möchtest, dann scrolle weiter nach unten.

Auszahlung 2023: Das sind die Termine für die Kindergeld-Auszahlung

Die Auszahlungstermine für das Kindergeld sind bekannt gegeben worden. Wir haben für dich aufgelistet, wann du mit deiner Auszahlung rechnen kannst.

Wenn du oben rechts auf den Kindergeldbescheid schaust, findest du die Kindergeldnummer. Die Entziffer dieser Zahlen zeigt dir, wann das Geld auf dein Konto überwiesen wird. Wichtig zu wissen ist, dass die Auszahlung des Kindergeldes immer im Geburtsmonat des Kindes kommt.

Übrigens: Die Auszahlung wird gestaffelt vorgenommen. Daher bekommen nicht alle Menschen gleichzeitig das Geld. Je niedriger die Ziffer am Ende der Kindergeldnummer, desto eher sollte in der Regel die Auszahlung eintreffen. Im Folgenden findest du die Termine für die Kindergeld-Auszahlungen sortiert nach Endziffern:.

Auszahlungstermine – Endziffer 0:

4. Januar, 3. Februar, 3. März, 5. April, 4. Mai, 5. Juni, 5. Juli, 3. August, 5. September, 5. Oktober, 6. November, 5. Dezember

Auszahlungstermine – Endziffer 1:

5. Januar, 8. Februar, 6. März, 6. April, 5. Mai, 6. Juni, 6. Juli, 4. August, 7. September, 6. Oktober, 7. November, 6. Dezember

Auszahlungstermine – Endziffer 2:

11. Januar, 9. Februar, 7. März, 12. April, 9. Mai, 7. Juni, 7. Juli, 7. August, 8. September, 9. Oktober, 8. November, 7. Dezember

Auszahlungstermine – Endziffer 3:

12. Januar, 10. Februar, 8. März, 13. April, 10. Mai, 12. Juni, 10. Juli, 10. August, 11. September, 11. Oktober, 9. November, 8. Dezember

Auszahlungstermine – Endziffer 4:

13. Januar, 13. Februar, 10. März, 14. April, 11. Mai, 13. Juni, 11. Juli, 11. August, 12. September, 12. Oktober, 10. November, 11. Dezember

Auszahlungstermine – Endziffer 5:

16. Januar, 14. Februar, 13. März, 17. April, 12. Mai, 14. Juni, 12. Juli, 14. August, 13. September, 13. Oktober, 13. November, 12. Dezember

Auszahlungstermine – Endziffer 6:

17. Januar, 15. Februar, 14. März, 18. April, 15. Mai, 15. Juni, 13. Juli, 15. August, 14. September, 17. Oktober, 14. November, 13. Dezember

Auszahlungstermine – Endziffer 7:

18. Januar, 16. Februar, 15. März, 20. April, 16. Mai, 16. Juni, 17. Juli, 17. August, 18. September, 18. Oktober, 16. November, 14. Dezember

Auszahlungstermine – Endziffer 8:

20. Januar, 17. Februar, 17. März, 21. April, 17. Mai, 20. Juni, 18. Juli, 18. August, 19. September, 19. Oktober, 17. November, 15. Dezember

Auszahlungstermine – Endziffer 9:

23. Januar, 21. Februar, 20. März, 24. April, 22. Mai, 22. Juni, 19. Juli, 21. August, 21. September, 20. Oktober, 20. November, 18. Dezember

Bei Unklarheiten findest du mehr Infos auf dem Familienportal des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Mehr Themen zum Familienalltag findest du beim Runterscrollen. 

Erziehungstipps: Fünf Sätze helfen, wenn dein Kind nicht hört

Die Kleinen haben ihren eigenen Kopf und halten manchmal nicht viel von dem was Mama oder Papa sagen. Das kann antregend werden. Doch bevor du nun die Fassung verlierst, probier in folgenden fünf Situationen mal etwas Neues.

1. Vorsichtig sein

Anstatt deinem Nachwuchs einen Vortrag zu halten, wie vorsichtig er oder sie beim Spielen sein soll, drehe den Spieß um: "Woran sollst du denken, wenn du auf dem Spielplatz bist?".

2. Geschrei unterbinden

Auch wenn dein Kind mit einer unglaublichen Lautstärke protestiert, hilft es nichts, wenn auch du laut wirst. Ein geflüstertes "Rede bitte im Flüsterton" kann in so einer Siutation helfen, Lärm zu vermeiden.

3. Befehle vermeiden – Angebote machen

Einen Befehl zu befolgen macht viel weniger Spaß, als selbst die Verantwortung zu tragen. So kannst du aus einem "Zieh deine Schuhe an" ein "Möchtest du die Schuhe selbst anziehen oder soll ich dir dabei helfen?" machen.

4. Kinder spiegeln dein Verhalten

Wenn du möchtest, das deine Kinder dich mit Respekt behandeln, dann solltest du als Beispiel voran gehen. Denn nur wenn Kinder lernen, dass Fehler in Ordnung sind und sie dennoch respektiert werden, lernen sie, Wertschätzung auszudrücken.

5. Wie heißt das Zauberwort?

Bitte – das gilt auch für dich, wenn du etwas von deinen Kleinen möchtest. Das hat sowohl etwas mit Respekt als auch mit einer freundlichen Formulierung zu tun. Unterschwängliche negative Aussagen belasten die Beziehung zu deinem Kind nur unnötig.

Weitere Details und mehr Hintergrundinformation zu den fünf Tipps findest du hier. 

Noch mehr Themen zum Familienalltag findest du weiter unten.

Kleine Handgriffe: So hilfst du deinem Baby beim Stuhlgang

Darmbeschwerden, Blähungen oder Verstopfungen: Wenn dein Baby sich mit Bauchschmerzen quält, kannst du einfach den Ellenbogen-Knie-Griff anwenden. So unterstützt du die Verdauung und den Stuhlgang deines Kindes.

So funktioniert der Ellenbogen-Knie-Griff

  1. Lege dein Baby auf den Rücken.

  2. Bewege den rechten Ellbogen und das linke Knie des Babys aufeinander zu, als ob sie sich berühren würden.

  3. Mache dasselbe mit dem gegenüberliegenden Ellbogen und Knie: Bewege den linken Ellbogen und das rechtes Knie aufeinander zu.

  4. Wechsele das ein paar Mal ab, bis dein Baby erleichtert ist.

Eine ausführliche Erklärung für die Grifftechnik findest du hier.

Vornamen-Ranking: Das sind die beliebtesten Babynamen 2022

Mehr als 750 deutsche Standesämter haben der Gesellschaft für deutsche Sprache (GdfS) die gemeldeten Babynamen übermittelt. So konnte die Gesellschaft eine Übersicht der beliebtesten Namen erstellen.

Spitzenreiter bei Mädchennamen ist 2022 Emilia gewesen, bei den Jungen ist es der Name Noah. Beliebt sind vor allem kurze Namen mit vielen Vokalen, dabei konnten die Anfangsbuchstaben E, L oder M am meisten punkten. Neu auf die Liste haben es die Namen Marie und Henry / Henri geschafft, die die Namen Lea und Felix aus den Vorjahren auf Platz 10 ablösten.

Top 10 Mädchennamen 2022

  1. Emilia

  2. Sophia / Sofia

  3. Emma

  4. Mia

  5. Hannah / Hanna

  6. Lina

  7. Mila

  8. Ella

  9. Klara / Clara

  10. Marie

Top 10 Jungennamen 2022

  1. Noah

  2. Matt(h)eo / Mat(h)eo

  3. Leon

  4. Finn

  5. Paul

  6. Elias

  7. Emil

  8. Luca / Luka

  9. Louis / Luis

  10. Henry / Henri