So beugen Sie gegen Pickel vor
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Pickel ade!
Sie kommen meist genau dann an die Oberfläche, wenn es am ungünstigsten ist, sehen nicht schön aus und tun manchmal auch weh: Pickel. Auch wenn der erste Reflex ist, sie auszudrücken, lassen Sie die Finger davon! Die Folge sind Verletzungen, Entzündungen und bleibende Narben. Für den Moment können Sie besser mit einem Abdeckstift Abhilfe schaffen. Und dann vorbeugen, damit Pickel gar nicht erst entstehen - wir zeigen Ihnen, wie Sie das am besten tun können ... (Bild: iStock / puhhha)
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Täglich reinigen
Manchmal hat man einfach keine Lust und möchte schnell ins Bett - doch da gibt es keine Ausreden: Das Gesicht muss jeden Abend gereinigt werden. Verwenden Sie dafür einen Cleansing-Schaum oder ein geeignetes Waschgel. Mit einem Peeling, dass Sie einmal die Woche anwenden, können Sie außerdem alte Hautschüppchen entfernen und verstopfte Poren reinigen. (Bild: iStock / Jay_Zynism)
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Mitesser entfernen (lassen)
Neigen Sie zu vielen Mitessern, überlegen Sie sich, diese bei der Kosmetikerin reinigen zu lassen. Bei Mitessern handelt es sich um Talgansammlungen mit abgestorbenen Zellen, in denen sich Bakterien gut vermehren können. (Bild: iStock / Lacheev)
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Finger weg
Gehören Sie auch zu den Menschen, die sich immer wieder ins Gesicht fassen? Achten Sie mal darauf, wie oft Sie das am Tag tun. Und dann machen Sie sich bewusst, dass sich dadurch Bakterien, die sich auf Ihren Händen befinden, im Gesicht verteilen und die Pickelbildung begünstigen. (Bild: iStock / klebercordeiro)
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Hände waschen
Spätestens seit der Pandemie ist es sowieso zur Gewohnheit geworden: regelmäßig Hände waschen. Das hilft auch bei der Pickelvorbeugung. Fassen Sie sich mit sauberen Fingern ins Gesicht, ist es längst nicht mehr ganz so tragisch. Auch vor dem Versorgen von Pickeln sollten Sie unbedingt gründlich die Hände waschen, sonst können auf Ihrer Haut Entzündungen entstehen. (Bild: iStock / robertprzybysz)
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Make-up meiden
Sie tragen jeden Morgen herkömmliche Make-up-Produkte aufs Gesicht auf und versiegeln das Ganze noch mit einer dicken Schicht Puder? Dann wundern Sie sich nicht über verstopfte Poren und Pickel. Wer nicht ganz auf Make-up verzichten will, sollte zu geeigneten Produkten greifen, die speziell für unreine Haut entwickelt wurden. (Bild: iStock / VladimirFLoyd)
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Sauber schlafen
Ein frisch bezogenes Bett ist einfach herrlich, doch allzu oft lassen wir viel zu viel Zeit vergehen, bis wir die Bezüge wechseln. Dabei ist das besonders für die Hygiene wichtig: Auf dem Kopfkissen sammeln sich jede Menge Bakterien, die die Pickelbildung begünstigen. (Bild: iStock / fizkes)
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Handtücher und Waschlappen wechseln
Gleiches gilt für Waschlappen und Handtücher, die mit dem Gesicht in Kontakt kommen. Wechseln Sie diese regelmäßig, um Pickeln wirksam vorzubeugen. (Bild: iStock / Iuliia Mikhalitskaia)
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Handy und Co. desinfizieren
Vermeiden Sie auch Keimherde, die sich zum Beispiel auf dem Display Ihres Handys sammeln - denn davon nähren sich Pickel. Desinfizieren Sie also regelmäßig Smartphone und Telefonhörer, auch Computertastaturen können ein indirekter Auslöser sein. (Bild: iStock / jacoblund)
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Öle meiden
Natürlich ist Naturkosmetik besser für Ihre Haut, allerdings nur, wenn Sie auch richtig angewendet wird. Wenn Sie zu Pickeln neigen, sollten Sie besser kein pures Kokos- oder Olivenöl an Ihre Gesichtshaut lassen. (Bild: iStock / joannawnuk)
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Rosenwasser
Nutzen Sie lieber zum Beispiel Rosenwasser, denn das enthält wertvolle Inhaltsstoffe, die eine positive Wirkung für Ihre Haut haben. Das ätherische Wasser beruhigt die Haut, wirkt antibakteriell und kann sogar durch Pickel oder Akne entstandene Narben reduzieren. (Bild: iStock / Anna-Ok)
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Zitrone und Kamille
Auch Zitronensaft eignet sich zum Desinfizieren von unreiner Haut. Balsam für Ihr Gesicht sind ebenso Kamillenblüten, zum Beispiel als Zugabe in einem Bad. Die wohltuenden Dämpfe öffnen die Poren und erweichen die Haut. (Bild: iStock / S847)
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Zinksalbe
Zinksalbe kann wirksam gegen Pickel vorbeugen. Ihre austrocknende Wirkung lässt fettigen Teint zurückgehen. Auch wirkt das enthaltende Zinkoxid entzündungshemmend und antiseptisch. Die Zinksalbe kann auch akut gegen Pickel helfen. (Bild: iStock / Boyloso)
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Zahnpasta ungeeignet
Auch wenn sie immer wieder als Geheimtrick gehandelt wird, Zahnpasta gehört nicht auf die Haut. Sie kann zwar kurzfristig Pickel austrocknen, Fluorid, Menthol und Sorbitol reizen aber die Haut und könnten Entzündungen sogar verstärken. Durch den stark austrocknenden Effekt entsteht eine Kruste, die Poren können sich nicht öffnen und Talg und Bakterien absondern. (Bild: iStock / andreikorzhyts)
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Heilerde
Besser Sie verwenden zum Beispiel Heilerde. Sie enthält Mineralien wie Magnesium, Eisen und Kalzium und soll eine entzündungshemmende Wirkung haben. Eine Maske mit Heilerde entzieht überschüssiges Fett und Bakterien, die Poren werden frei. (Bild: iStock / VladimirFLoyd)
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Milchprodukte und Zucker meiden
Auch wenn es keinen wissenschaftlichen Beleg gibt, stehen Milchprodukte in Verdacht, Pickelbildung zu begünstigen und im Zusammenhang mit Akne zu stehen. Lebensmittel mit viel Zucker sind ebenfalls Gift für schöne Haut. (Bild: iStock / MangoStar_Studio)
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Viel Wasser trinken
Grundsätzlich ist die Ernährung ebenso wichtig für gesunde Haut wie die richtige Pflege. Auch ausreichend Flüssigkeit ist entscheidend. Spülen Sie Giftstoffe aus Ihrem Körper, indem Sie jeden Tag reichlich Wasser trinken. (Bild: iStock / shark_749)
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Stress meiden, viel schlafen
Wie bei vielen gesundheitlichen Problemen kann auch Stress ein Auslöser für Pickelbildung sein. Finden Sie Wege zur Entspannung - der Ausdruck "Schönheitsschlaf" hat durchaus seine Berechtigung. Nicht nur Ihre Seele, auch Ihre Haut leidet unter Stress. (Bild: iStock / kaipong)
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Hormonelle Ursachen und Akne
Haben Sie häufiger sogenannte unterirdische, also entzündete Pickel, suchen Sie einen Hautarzt auf. Akne oder hormonelle Störungen könnten die Ursache sein. Vom Arzt verschriebene Medikamente helfen in diesem Fall besser als Hausmittel. (Bild: iStock / NDStock)