Studie: Mit dieser Hunderasse haben Sie einen Vorteil in der Liebe

Studie: Mit dieser Hunderasse haben Sie einen Vorteil in der Liebe

Studie: Mit dieser Hunderasse haben Sie einen Vorteil in der Liebe

Getty Images, DRAKULA IMAGES,

Für ein Haustier sollte man sich niemals leichtfertig entscheiden. Aber falls Ihr Herz schon seit langem für einen Hund schlägt und Sie auf der Checkliste, ob er für Sie (und Sie für ihn) geeignet sind, alle Haken gemacht haben, kommt hier ein weiterer Vorteil: Die Dating-App Parship hat mehr als 1.500 Singles auf Partnersuche zum Thema Hunde befragt und einstimmig positive Antworten bekommen: 6 von 10 Singles (60 Prozent) finden es sympathisch, wenn jemand im Dating-Profil den eigenen Hund zeigt oder erwähnt. Dem stimmen besonders Frauen zu: mehr als zwei Drittel (68 Prozent) fühlen sich von Profilen mit Hundebezug angesprochen. Bei Männern ist es gut jeder zweite (53 Prozent). Witziges Detail: Es gibt Hunde, die in Sachen Dating und Liebe mehr Erfolg versprechen als andere: Labrador, Border Collie und Mischlinge kommen besonders gut an. 

 

Herzensbrecher Labrador

Hier hört in Sachen Hund der Spaß auf

Auch wenn jede*r Zweite sagt: Singles mit Hund sind verantwortungsvoll und fürsorglich: Für 27 Prozent der Singles ein*e Partner*in mit Hund nicht infrage, zum Beispiel aufgrund von Allergien oder aus Angst vor den Vierbeinern. Interessanterweise steigt die Ablehnung mit dem Alter. 32 Prozent der Singles zwischen 60 und 69 Jahren bevorzugen Dating ohne tierische Begleitung, bei den 18- bis 29-Jährigen sagen das nur 21 Prozent.

Ein Hund gibt mehr Halt als ein Mensch

Falls Sie sich über die 27 Prozent der Singles ärgern, die einen Hund ablehnen: Bei einer Umfrage von tails.com in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Appinio wurden deutschlandweit 1.000 Probanden zu ihrem emotionalen Wohlbefinden – auch während der Corona-Pandemie – befragt. Die eine Hälfte hatte mindestens einen Hund im Haushalt, die andere Hälfte lebt ohne Haustiere. Hunde belegen bei Hundebesitzern den Platz 1 in Punkto Halt (75 %), gefolgt von Partnern (57 %), Freunden (43 %) sowie Kindern (41 %). Bei Personen ohne Hund ist der Partner besonders wichtig für den Halt (51 %) – Kinder und Freunde teilen sich Platz 2 (jeweils 40 %). Über einen Zeitraum von 2 Jahren schätzen Hundebesitzer rückblickend ihr Wohlbefinden um 15 Prozent besser ein.