Tallulah Willis: Bewegt von Reaktionen auf ‚Vogue‘-Essay

Tallulah Willis credit:Bang Showbiz
Tallulah Willis credit:Bang Showbiz

Tallulah Willis zeigt sich tief gerührt von den Reaktionen auf ihr Essay im ‚Vogue‘-Magazin.

In dem Artikel spricht die US-Schauspielerin offen über die Demenz-Diagnose ihres Vaters Bruce Willis. „Ich habe schon lange gewusst, dass etwas nicht stimmt. Es begann mit einer Art vager Unaufmerksamkeit, die die Familie auf den Hörverlust in Hollywood zurückführte“, schrieb die 29-Jährige. „Später wurde diese Unaufmerksamkeit stärker und ich nahm es manchmal persönlich.“

Im Gespräch mit ‚Entertainment Tonight‘ verrät Tallulah, dass sie von der positiven Reaktion der Öffentlichkeit überwältigt war. „Ich bin unglaublich dankbar, nicht nur für die Leute, die sich gemeldet haben, sondern auch für die ‚Vogue‘ und Anna [Wintour] und Rob [Haskell] und alle, die dazu beigetragen haben, dass es veröffentlicht wurde“, erklärt sie.

Die Tochter von Demi Moore hofft, dass ihr Essay anderen Menschen helfen kann. „Ich möchte nicht unbedingt vorschreiben, was sie daraus mitnehmen sollen. Ich denke, das ist ihre Wahrheit, und ich hoffe einfach, dass es noch mehr Momente gibt, in denen ich dazu beitragen kann, den Raum für Dinge zu öffnen, die für die Menschen von Bedeutung sind“, schildert sie.

Tallulahs jüngste Erfahrung hat sie in dem Glauben bestärkt, dass die Welt voller „Freundlichkeit, Geduld und Mitgefühl" ist. „Ich glaube, das kann für jeden Menschen und jeden Moment gelten“, sagt sie. „Es erfordert keine Traurigkeit, Trauer oder Verlust, aber natürlich können diese Dinge in solchen Momenten helfen.“