The bigger the better: Hosen-Trends können aktuell nicht weit genug sein, zeigt Jamie Foxx

The bigger the better: Hosen-Trends können aktuell nicht weit genug sein, zeigt Jamie Foxx

Ultra weite Hosen, welche schon von Marlon Brando getragen wurden, liegen im Trend. Wie sie modern inszeniert werden? Zeigt Jamie Foxx

Getty Images, Dave Benett/WireImage

Die Zeiten, in denen nichts über Slim Fit Hosen ging, sind lange vorbei. Der Weg ist also geebnet für (ultra) weite Hosen-Trends. Ganz vorne spielt die Bundfaltenhose mit, deren Silhouette aktuell nicht lockerer daherkommen könnte. Der lässige Schnitt bietet viel (!) mehr Bewegungsfreiheit und Komfort und sieht auch noch richtig cool aus. Er erinnert an die Hosen, welche bereits Frank Sinatra und Marlon Brando trugen und transportiert von ganz allein einen nostalgischen Modemoment.

Der wird durchs richtige Styling ins Hier und Jetzt übertragen. Zum weiten Hosen-Trend passen etwa Rollkragenpullover, Blazer, Derbys oder Oxfords. Unser Lieblingsoutfit hat jüngst Schauspieler Jamie Foxx bei der Pressetour zum Netflix-Film „Back in Action“ getragen.

We love: Das Outfit von Jamie Foxx mit Wide Leg Hosen-Trend und Oxfords

Jamie Foxx stylte einen dunkelblauen Rollkragenpullover mit mittig platziertem Georgetown-Logo zur graue Wide Leg Pants, die so weit war, dass sie fast wie eine lässige Jogginghose anmutete. Beide Trends sind sehr konträr und gerade deshalb funktionieren sie so gut miteinander. Die Schuhe – Oxfords mit einer extra chunky Sohle – sind die ideale Wahl zum Outfit. Denn: Die weite Hose verschluckt die Schnürer nicht, die klobigen Oxfords halten gut dagegen und bringen Ausgeglichenheit in den Look.

Warum wir die Schuh-Wahl noch so gelungen finden? Co-Star Cameron Diaz, mit der Jamie Foxx auf Pressetour war, trug ebenfalls Oxfords, wenn auch die flache, elegante Variante und dazu einen edlen weißen Anzug mit ebenfalls weiten Hosenbeinen. Das matchte auf ganz besondere Art und Weise, genauso wie die Zusammenarbeit der beiden Schauspieler*innen, von welcher sie auf Tour gar nicht genug schwärmen konnten.