Unfassbar! Diese Dating-App hat eine Warteliste mit 500.000 Personen

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Mehr als eine halbe Million Menschen wollen Mitglied der App „The League“ werden. (Bild: Getty Images)
Mehr als eine halbe Million Menschen wollen Mitglied der App „The League“ werden. (Bild: Getty Images)


Tinder, Grindr und Co. – für die einen die perfekte Möglichkeit, einen Partner kennenlernen, wenn auch nur für eine Nacht. Andere sind extrem genervt von dem Gewische, von Fake-Profilen und schlechten Dates. Eine neue High-Class-Dating-App soll den Anspruch jetzt deutlich steigern. Entsprechend hart sind die Teilnahmekriterien.

Power ohne Ende: George und Amal Clooney sind das ultimative Paar. (Bild: AP Photo)
Power ohne Ende: George und Amal Clooney sind das ultimative Paar. (Bild: AP Photo)

Eine neue App will leidgeprüften Dating-Willigen eine Alternative zu den gängigen Portalen bieten. „The League“ heißt eine Art Elite-Tinder und soll männliche und weibliche Überflieger zu Powerpaaren verkuppeln. Die Sache hat allerdings einen Haken: Eine Registrierung für „The League“ ist nicht ganz einfach. Derzeit stehen rund eine halbe Million Menschen auf der Warteliste!

Auf der Liste hauptsächlich vertreten: Ärzte, Models, Anwälte, Unternehmensgründer. Wer aufgenommen werden möchte, muss Angaben zu seinem Uni-Abschluss machen, Empfehlungen erwähnen und bisherige berufliche Leistungen nachweisen können. Außerdem werden bei „The League“ sämtliche Profile von einer Redaktion geprüft – obszöne Bilder oder Kommentare sind hier also von vornherein nicht möglich.

In der Popwelt das vermutlich stärkste Pärchen: Jay-Z und Beyoncé. (Bild: AP Photo)
In der Popwelt das vermutlich stärkste Pärchen: Jay-Z und Beyoncé. (Bild: AP Photo)

Die Gründerin von „The League“, Amanda Bradford, sagt, sie habe die App deswegen entwickelt, damit Frauen sich auf Dating-Portalen nicht immer intellektuell herunterschrauben müssen, um Anklang in der Männerwelt zu finden. „Ich wollte eine Plattform schaffen, wo selbstbewusste, leistungsbewusste Frauen dafür wertgeschätzt werden, einer Vollzeitkarriere nachzugehen“, wird sie in „Glamour“ zitiert.

Seit wenigen Tagen ist die App, die bisher nur in den USA erhältlich war, auch in London verfügbar. Vielleicht kommt die Power-Dating-App auch schon bald nach Deutschland. Dann können sich die Dichter und Denkerinnen hierzulande auf eine nie da gewesene Art und Weise kennenlernen und gegenseitig beeindrucken.

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