Welche Trendfarbe Fake-Fur-Jacken im Winter 2025 sofort eleganter wirken lässt

Diese Trendfarbe lässt Fake-Fur-Jacken im Winter 2025 sofort eleganter wirken

Im Winter 2025 kommt niemand an Fake-Fur-Jacken vorbei – in dieser Farbe sieht der Trend nun umso stylisher aus

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Manche Trends sind so groß, die dominieren für eine Zeit lang sämtliche Street Styles. Wo man auch hinschaut: (Fast) jedes Outfit kombiniert derzeit eine Fake-Fur-Jacke. Ein Gegentrend zur minimalistischen Quiet-Luxury-Bewegung, hin zu mehr Loud Luxury. Was farblich in klassischen Beige-, Weiß- und Brauntönen startete, sieht mittlerweile aber bunter aus. Denn Modeprofis setzen bei Felljacken jetzt auf eine ganz bestimmte Trendfarbe...

Diese Trendfarbe lässt Fake-Fur-Jacken im Winter 2025 direkt eleganter wirken

Es ist schon erstaunlich, wie es nur eine Farbe braucht, um einem Kleidungsstück einen völlig anderen Look zu verleihen – so auch bei der Fake-Fur-Jacke. Dank nur eines Farbwechsels wirkt das Trend-Piece sofort hochwertiger und eleganter. Der Farbtrend: Tiefes, sattes Bordeaux – mit einer leicht violetten Nuance. Die Farbe wurde 2024 zu DEM Modetrend für elegante Styles – und bleibt auch 2025 erhalten.

So lässt sich eine Fake-Fur-Jacke in Bordeaux im Winter 2025 stylen

Das Trend-Piece ist das eine, das Styling etwas ganz anderes: Denn insbesondere bei hervorstechenden Farben kommt es auf die richtige Kombination an. Harmonisch wirken dunkle Erdtöne, elegant wirkt Bordeaux zu (Creme-)weiß, Grau oder Schwarz. Wer die Jacke etwas aufregender stylen will, setzt hingegen auf raffinierte Kombinationen wie Blau oder Rosa.

Wer jetzt auf der Suche nach dem Trend-Piece ist, wird schnell feststellen: Burgunderrote Felljacken sind (fast) überall ausverkauft. Nur vereinzelte Marken haben den Farbton noch vorhanden. Kein Wunder, denn die dunkle Trendfarbe verleiht der kuscheligen Jacke eine unschlagbare Eleganz.

Unser InStyle-Tipp: Bei Second-Hand-Plattformen nach dem Trend-Piece suchen – das ist nicht nur die Rettung bei Trends mit hoher Nachfrage, sondern auch viel nachhaltiger.