Wir wollen uns ab sofort in unseren Sneakern spiegeln. Silberne Sneaker sind der neue Herbst-Trend 2024

Mario Mirschberger
Silberne Sneaker

Sie sind auffällig, cool und der neue Herbst-Trend 2024: An silbernen Sneakern kommt jetzt niemand vorbei.

Launchmetrics SpotlightSM,

Was im Interiordesign schon längst ein Megatrend ist, ist jetzt auch auf die Sneakerwelt übergeschwappt: Alles sollte am besten silber und metallisch sein. Silberne Sneaker klingen jedoch eher eigenwillig und so gar nicht alltagstauglich. Haben wir anfangs auch gedacht. Doch die „verspiegelten“ Schuhe sind tatsächlich ein absolut universelles Accessoire und passen so gut wie zu jedem Outfit. Aber es führt eh kein Weg daran vorbei. Silberne Sneaker sind nicht nur der große Herbst-Trend 2024, sondern auch ein absolutes Muss im Schuhregal. Wir haben einmal alle Fragen beantwortet, die sich jetzt stellen.

Silberne Sneaker

Warum sind silberne Sneaker jetzt ein Trend?

Der Schuh-Trend hat sich langsam angedeutet. Einen ersten Durchbruch hatte die neue Sneakerfarbe, als Wales Bonner letztes Jahr zusammen mit adidas einen silbernen Samba Sneaker herausgebracht hat. Ein durchschlagender Erfolg, der auf Resell-Seiten wie StockX inzwischen für über 1.000 Euro gehandelt wird. Auch MaisonMargiela ist mit den silberfarbenen Replika-Sneakern an diesem Trend beteiligt. Inzwischen finden Sie die Sneakerfarbe bei sehr vielen verschiedenen Marken. Am besten: komplett in Silber.

Zu welchem Anlass trägt man silberne Sneaker?

Am liebsten würden wir jetzt sagen: Suchen Sie sich einen aus, diese Sneaker passen immer. Das tun sie auch, ohne Zweifel, allerdings sind wir uns sicher, dass man nicht immer in der Stimmung ist, um silberne Sneaker zu tragen. Deswegen lautet die Antwort anders: Immer wenn Sie gute Laune haben, ist es Zeit für silberne Sneaker. Ob Sie diese zu einem schwarzen Anzug oder zur Jeans stylen, bleibt voll und ganz Ihnen überlassen.

Silberne Sneaker

Wie kombiniert man silberne Sneaker stilsicher?

Die erste Hürde ist es, die Skepsis gegenüber silbernen Sneakern abzulegen. Ist das geschafft, können Sie entscheiden, was Ihnen liegt: der auffällige Glam-Look oder das dezente Outfit mit auffälligen Schuhen. Im Zweifel empfehlen wir immer Letzteres. Stellen Sie Ihr Outfit auf "stumm" und drehen Sie die Lautstärke bei Ihren Sneakern mit der Farbe Silber auf. Dann funktionieren diese Schuhe wie Schmuck. Sie blitzen auf und verleihen dem Outfit Spannung. Klappt übrigens zur Baggy-Jeans und zum Smoking. Nur Mut!

Silberne Sneaker Aloha

Silberne Sneaker Tb.490, von Aloha, ca. 170 Euro

PR, Aloha

Müssen die Sneaker immer komplett silber sein?

Die Farbe ist der Herbst-Trend. Ob die Sneaker nun komplett in Silber getaucht wurden oder nicht, spielt keine Rolle. Tasten Sie sich doch vielleicht erstmal mit einem sportlichen Sneaker heran, der lediglich auf silberne Details setzt. Sie werden zum Beispiel bei New Balance oder Asics fündig. Sneaker mit viel Silber gibt es aktuell bei RafSimons. Den auffälligen Sneaker, der komplett „verchromt“ ist, finden Sie wiederum bei Aloha, Maison Margiela oder Reebok.

Aktuelle Artikel

  • Theis schrammt mit Pelicans an Überraschung vorbei

    Bei seiner Rückkehr nach Boston hat Weltmeister Daniel Theis mit den New Orleans Pelicans in der Basketball-Profiliga NBA nur ganz knapp einen Überraschungssieg verpasst.Boston war von 2017 bis 2021 die erste NBA-Station des früheren Bambergers gewesen, ab Februar 2022 spielte Theis noch einmal wenige Monate für die Celtics und verlor mit dem Klub die Finalserie.

  • "Immer noch dieses kleine Kind": Knorr offenbart Vorbild

    Handball-Nationalspieler Juri Knorr ist trotz seines Profi-Daseins immer noch Fan."Das bekommt man auch von den Fans gespiegelt.

  • Kieler "Tatort" am Sonntag: NDR feiert erfolgreichsten Borowski-Fall

    Nach mehr als 20 Jahren verabschiedet sich Axel Milberg bald in den "Tatort"-Ruhestand. Sein vorletzter Fall als Kommissar Klaus Borowski lockte am Sonntagabend aber noch einmal richtig viele Zuschauer vor den Bildschirm.

  • Havarierte Tanker soll Richtung Skagen geschleppt werden

    Der manövrierunfähige Tanker "Eventin" soll wahrscheinlich gegen Abend in Richtung Skagen an der Nordspitze Dänemarks geschleppt werden und damit die Ostsee verlassen. Das teilte das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee mit. Aktuell sichere ein kommerzieller Schlepper die Position des Schiffes vor dem Stadthafen Sassnitz. Gegen Mittag werde ein weiterer Überseeschlepper den Tanker erreichen.

  • Absatzeinbruch bei Audi

    Die Zeiten für die deutschen Autohersteller sind schwierig - doch VW-Tochter Audi leidet besonders stark an mangelnder Nachfrage.

  • Dankbarkeitsritual für jeden Tag: Die Botschaft der Bohnen

    Manchmal - gerade in unsicheren Zeiten - fällt es uns schwer, auch wahrzunehmen, was gut ist. Ein Trick, der dabei helfen kann, braucht nicht viel Aufwand. So stecken Sie sich das Glück in die Tasche.

  • Start der neuen Rakete New Glenn von Blue Origin erneut verschoben

    Der erste Testflug der Rakete New Glenn des US-Raumfahrtunternehmens Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos ist erneut verschoben worden.Die New Glenn sollte vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida abheben, der Start war in den vergangenen Tagen aber schon mehrfach verschoben worden.

  • Darts-Profi Hopp erleichtert: "Die ganze Zeit am Flennen"

    Nach seiner Qualifikation für die Tour der Professional Darts Corporation (PDC) hat sich bei Max Hopp Erleichterung breitgemacht.Insgesamt werden damit zwölf Deutsche in diesem Jahr auf der PDC-Tour spielen, so viele wie noch nie.

  • Bayerns Landeskriminalamt ermittelt wegen vieler Drohnenflüge über Militärgelände

    Nach einer Vielzahl von Drohnenflügen über militärischen Einrichtungen der Bundeswehr in Manching und Neuburg an der Donau haben das bayerische Landeskriminalamt (LKA) und die Generalstaatsanwaltschaft München Ermittlungen eingeleitet.Dezember seien aus Manching und Neuburg an der Donau Drohnen über dem militärischen Sicherheitsbereich gemeldet worden, ebenso in der Nacht zum ersten Weihnachtsfeiertag.

  • ROUNDUP: Nach MKS-Ausbruch werden weitere Tiere getötet

    Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) bei Wasserbüffeln in Brandenburg müssen wegen Schutzmaßnahmen weitere Tiere getötet werden. Heute sollen auf einem Betrieb in Schöneiche (Landkreis Oder-Spree) 55 Ziegen und Schafe sowie drei Rinder vorsorglich gekeult werden, wie eine Sprecherin des Landkreises sagte.

  • Bundeswahlausschuss entscheidet über Zulassung von Parteien zur Bundestagswahl

    Der Bundeswahlausschuss hat am Montagmorgen seine Beratung über die Zulassung von Parteien zur Bundestagswahl am 23.Diese Parteien sowie Einzelbewerberinnen und -bewerber müssen für ihre Zulassung Unterstützerunterschriften vorlegen, deren Zahl je nach Bundesland variiert.

  • Streiks in Belgien: Zahlreiche Flüge am Brüsseler Flughafen gestrichen

    Wegen landesweiter Streiks in Belgien fallen am Flughafen der Hauptstadt Brüssel am Montag zahlreiche Flüge aus.In Brüssel und im Süden des Landes fallen im Nahverkehr zahlreiche Busse und Bahnen aus.

  • Geschäftsklima für Selbstständige trübt sich weiter ein

    Das Geschäftsklima für Selbstständige hat sich im Dezember weiter verschlechtert."In der Coronazeit haben wir etwa 430.000 Selbstständige verloren.

  • Chihuahua kuschelt mit Katze - und geht viral

    Eine besondere Freundschaft rührt die Herzen der TikTok-User: Der Chihuahua Piggy und die Katze Nugget lieben es, miteinander zu kuscheln.

  • Wolfsburg: Huth verlängert bis 2026

    Die frühere Fußball-Nationalspielerin Svenja Huth (33) bleibt dem VfL Wolfsburg mindestens bis 2026 erhalten.Wolfsburgs Direktor Frauenfußball Ralf Kellermann zeigte sich "außerordentlich glücklich", dass neben der Co-Kapitänin Alexandra Popp (bis 2026) eine weitere Leistungsträgerin beim VfL verlängert hat.

  • Krankenkasse KKH verzeichnet für 2024 Höchstniveau bei Krankenstand

    Nach neuen Daten der Krankenkasse KKH bewegen sich krankheitsbedingte Fehltage am Arbeitsplatz weiter auf Höchstniveau.Dabei stiegen die Fehlzeiten wegen psychischer Probleme wie Anpassungsstörungen, Depressionen und chronischer Erschöpfung 2024 im Vergleich zum Vorjahr noch einmal, wie die KKH weiter mitteilte. 2024 seien wegen psychischer Krankheiten 392 Fehltage pro 100 Mitglieder verzeichnet worden, fünf Tage mehr als noch 2023.

  • Hofreiter zu Ukraine-Hilfen: Kanzler Scholz blockiert

    Im Streit um weitere deutsche Waffenlieferungen für die Ukraine sieht der Grünen-Politiker Anton Hofreiter ein Hilfspaket für Kiew als vom Kanzleramt blockiert. "Es ist nicht dem Finanzministerium übermittelt, es ist nicht beim Haushaltsausschuss angekommen", sagte der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des EU-Ausschusses im Deutschlandfunk. "Und alle unsere internen Informationen sind, dass der Kanzler blockiert", sagte Hofreiter mit Blick auf Olaf Scholz (SPD).

  • Iran und drei europäische Länder führen Atomgespräche kurz vor Trumps Amtsantritt

    Der Iran und die drei europäischen Länder Deutschland, Frankreich und Großbritannien führen am Montag in Genf Gespräche über das iranische Atomprogramm.Trump hatte während seiner ersten Amtszeit zwischen 2017 und 2021 eine Politik des "maximalen Drucks" gegenüber dem Iran verfolgt.  2015 hatte der Iran mit den USA, China, Russland, Frankreich, Großbritannien und Deutschland ein Abkommen zur Einschränkung seines Atomprogramms geschlossen.

  • Commerzbank-Aufsichtsratschef sieht geringe Chancen auf einvernehmliche Fusion

    Commerzbank-Aufsichtsratschef Jens Weidmann sieht nur geringe Chancen auf einen einvernehmlichen Zusammenschluss des deutschen Instituts mit der italienischen Großbank Unicredit.Für die finanzielle Souveränität Deutschlands wäre es laut Weidmann zudem vorteilhaft, mit der Deutschen Bank und der Commerzbank weiter zwei große unabhängige Privatbanken zu haben. 

  • Lufthansa erwartet von ITA-Übernahme deutliche Gewinnsteigerung

    Die Deutsche Lufthansa erwartet eine deutliche Gewinnsteigerung durch die Übernahme der italienischen Fluggesellschaft ITA. "Ohne die Aussicht auf einen Ergebnisbeitrag in dreistelliger Millionenhöhe wären wir den Schritt nicht gegangen", sagte Konzernchef Carsten Spohr der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"."ITA soll nach Swiss den zweithöchsten Ergebnisbeitrag aller Auslandstochtergesellschaften liefern", sagte Spohr weiter.