Nach Zayn-Diss: Liam Payne rudert zurück

Liam Payne revidiert seine Aussagen über Zayn Malik.

Der Popsänger erregte kürzlich große Aufmerksamkeit, als er im Podcast von Schauspieler Logan Paul über seinen Ex-One-Direction-Kollegen sprach. Dabei fand Liam wenig schmeichelhafte Worte und meinte, dass es „viele Gründe“ gebe, wieso er Zayn nicht „mag“. Gleichzeitig betonte der 28-Jährige, dass er „immer“ auf Zayns Seite stehen werde.

Nachdem seine Worte viel Kritik im Netz provozierten, sah sich der Musiker dazu gezwungen, Stellung zu nehmen. „Möglicherweise habe ich mich nicht so gut ausgedrückt, wie ich es hätte tun können“, räumte Liam per Twitter-Statement ein. „Ich meinte, dass es immer Dinge geben wird, bei denen wir uns nicht einig sind, aber dass ich immer, immer auf seiner Seite stehen werde. Das ist Familie. Zayn ist mein Bruder und ich werde ihm stets beistehen.“

Allerdings kam seine Erklärung nicht bei allen Fans gut an. „Nein, er hat sich genauso ausgedrückt, wie er es wollte. Er erkennt jetzt einfach, dass er deshalb ausradiert wird und versucht, sich aus einem brennenden Feuer herauszuziehen“, kritisierte ihn ein User. Ein anderer riet dem ‚Strip That Down‘-Künstler gar, sich eine Auszeit zu nehmen.