Zucker und Diabetes: Die überraschende Wahrheit hinter dem Mythos

Zucker steht oft im Verdacht, Diabetes zu verursachen – doch die Realität ist komplexer. Entscheidend ist nämlich, wie Sie mit Zucker und Kalorien umgehen, denn das eigentliche Risiko liegt in woanders.

Kann zu viel Zucker wirklich Diabetes verursachen? Diese Frage beschäftigt viele, besonders in der Vorweihnachtszeit, wenn süße Versuchungen überall lauern. Doch Zucker allein ist nicht der Übeltäter. Zucker selbst verursacht keine Diabetes – der Begriff Zuckerkrankheit ist irreführend.

Wie Zucker das Diabetesrisiko beeinflusst

Zucker kann jedoch das Risiko erhöhen, besonders wenn Sie ihn in großen Mengen konsumieren. Die Dosis macht das Gift: Übergewicht ist ein entscheidender Faktor für Diabetes Typ 2. Zu viele Kalorien, insbesondere aus Zucker und Kohlenhydraten, führen zu Gewichtszunahme. Dies erhöht das Risiko, an Diabetes zu erkranken.

Übergewicht und Insulinresistenz: Die wahre Gefahr

Übergewicht kann Insulinresistenz fördern. Fettzellen setzen Botenstoffe frei, die die Wirkung von Insulin beeinträchtigen. Dadurch wird die Bauchspeicheldrüse überlastet, und der Blutzuckerspiegel steigt. Zucker in Maßen ist unbedenklich. Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und Bewegung ist entscheidend, um das Diabetesrisiko zu senken. Bei Diabetes Typ 1 spielt Zucker keine Rolle, da es sich um eine Autoimmunkrankheit handelt.

Dieser Text stellt eine Transkription des Videoinhalts dar. Das Video ist zuerst bei unserem Partner Glomex erschienen.


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