100 Prozent plastikfrei: Wattestäbchen im Angebot
Nachhaltigkeit in den Alltag zu integrieren, kann so einfach sein: Für viele Produkte des täglichen Bedarfs gibt es inzwischen umweltfreundliche Alternativen – wie zum Beispiel plastikfreie Wattestäbchen.
Manche Veränderung erscheint auf den ersten Blick klein, doch sie kann auf das große Ganze einen enormen Impact haben. So ist es auch mit einem kleinen Hygieneprodukt, das wir sicher alle im Badezimmerschrank haben: Wattestäbchen.
Bereits im Juli 2021 trat das EU-weite Verbot von Einweg-Plastik in Kraft; seitdem sind Produkte aus Kunststoff wie Einwegbesteck und -geschirr aus Plastik, Trinkhalme, Luftballone und eben auch Wattestäbchen verboten.
Nachhaltigkeit im Badezimmer
Das ist ein wichtiger Schritt, um die Umwelt und besonders die Meere vor der Verschmutzung durch Plastikmüll zu schützen. Und auch jede*r einzelne von uns kann den Alltag nachhaltiger gestalten – ganz ohne auf Produkte des täglichen Bedarfs verzichten zu müssen, denn die gibt es inzwischen in umweltfreundlichen Varianten:
Bambus Wattestäbchen (6 x 200 Stück) – 100% Plastikfrei, Biologisch Abbaubar, Vegan & Nachhaltig
Wattestäbchen aus Bambus für 9,97 statt 15,99 Euro
Bei vielen Produkten ist es ganz einfach, sich für die umweltfreundlichere Alternative zu entscheiden: Diese Wattestäbchen sind ein reines Naturprodukt – das Stäbchen aus stabilem Bambus, die Köpfchen aus feinster Baumwolle gefertigt. Die Wattestäbchen sind damit zu 100 Prozent plastikfrei und auch für Allergiker*innen gut geeignet. Und das Beste: Bei Amazon sind sie aktuell um 38% reduziert!
Umweltfreundlich, sauber und clever: Wie dieses Start-up den Haushalt grün macht
Was Bambus zum idealen Rohstoff macht: Die Pflanzenart gehört zu den Gräsern und zählt zu den am schnellsten nachwachsenden Rohstoffen – Bambus wächst bis zu einen Meter pro Tag. Beim Anbau werden keine Düngemittel, Pestizide oder künstliche Bewässerung eingesetzt, weil die Pflanzen erstaunlich widerstandsfähig sind.
So gestaltest du deinen Alltag umweltfreundlicher
Gerade im Badezimmer gibt es zahlreiche Möglichkeiten und die passenden Produktalternativen, um auf Plastik zu verzichten:
Flüssige Seifen, Duschgels und Shampoos gegen feste Stücke austauschen: Sogar Conditioner gibt es in fester Form, auch Sprüh-Deos sind als Stick oder Cremes in nachhaltiger Papp-Verpackung erhältlich.
Inhaltsstoffe checken: In vielen Kosmetika versteckt sich Mikroplastik, zum Beispiel in Peelings. Achte beim Kauf auf einen entsprechenden Hinweis und setze dich mit den Inhaltsstoffen auseinander – auch synthetische Polymere sind unter anderem Substanzen, die in der Umwelt nur schwer abgebaut werden können.
Naturkosmetik kaufen: Eine Vielzahl an Beauty-Brands hat sich inzwischen der Naturkosmetik zugewandt, die Produkte verzichten auf erdölbasierte Bestandteile.
DIY-Beauty: Wer mag, kann zum Teil auch komplett auf gekaufte Kosmetik verzichten. Kaffeesatz, Zucker oder Meersalz ergeben beispielsweise ein tolles Peeling, eine Essig-Rinse ersetzt den Conditioner und sorgt für glänzendes Haar.
Plastik gegen Holz tauschen: Kämme, Haar-, Nagel- oder Zahnbürsten – all diese Produkte gibt es auch aus Holz mit Naturborsten.
Waschbare Abschminken-Pads: Statt Einwegtücher oder Wattepads zu verwenden, kannst du zu wiederverwendbaren Reinigungspads greifen, die du ganz einfach in der Maschine waschen kannst.