Achtung, Krabbeltiere! So werden Sie Bettwanzen und andere Schädlinge wieder los

Unerwünschte Mitbewohner richtig beseitigen

<p>2021 Andrey_Popov / Shutterstock</p>
2021 Andrey_Popov / Shutterstoc

Bettwanzen, Silberfischchen, Asseln, Motten, Fliegen: Auch diese ungebetenen Gäste finden sich in vielen Haushalten, sehr zum Leidwesen der menschlichen Bewohner. Haben Sie bei sich in der Wohnung oder im Haus einige dieser unerwünschten Schädlinge entdeckt, sollten Sie schnell handeln. Wie Sie Ungeziefer erkennen und so schnell wie möglich wieder loszuwerden, das erfahren Sie hier ...

Schädlinge: Bettwanzen

<p>2016 Akos Nagy / Shutterstock</p>
2016 Akos Nagy / Shutterstoc

Bettwanzen sind winzige Parasiten, die sich von Blut ernähren und beim Menschen juckende Bisse und Ausschläge hinterlassen. Sie legen in der Regel innerhalb von zwei Monaten 200 bis 500 Eier ab, oft in Ritzen im Bett oder in Möbeln. Die bissigen Biester reisen auch gern auf Kleidung oder im Gepäck mit, wodurch sie beispielsweise leicht von einem befallenen Hotelzimmer nach Hause eingeschleppt werden können. Oftmals sind auch befallene Second-Hand-Möbel die Ursache. Die kleinen Biester können bis zu 18 Monate ohne Nahrung überleben. Laut Stiftung Warentest sind sie daher nur sehr schwer zu bekämpfen. Experten warnen zudem davor, dass sie immer resistenter gegen Pestizide werden, was ihre Beseitigung zusätzlich erschwert.

Mittel gegen Bettwanzen

<p>BARYSAU / Shutterstock</p>
BARYSAU / Shutterstoc

Da Vorbeugen bekanntlich besser ist als Heilen, gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um das Risiko eines Bettwanzenbefalls in Ihrer Wohnung zu reduzieren. Wenn Sie verreisen, sollten Sie Ihr Gepäck von gepolsterten Oberflächen fernhalten, bis Sie die Gelegenheit hatten, es auf Bettwanzen zu untersuchen und Ihre Kleidung zu waschen. Wenn Sie gebrauchte Möbel kaufen, sollten Sie diese gründlich inspizieren, bevor Sie sie ins Haus oder die Wohnung bringen.

Bei einem Befall ist es vorbei mit Hausmitteln – da hilft meist nur noch die professionelle Hilfe eines Kammerjägers. Das Umweltbundesamt empfiehlt dennoch, befallene Bettwäsche oder Kleidung am besten bei 60 °C im längsten Waschprogramm zu waschen oder bei 60 °C in den Trockner zu geben. Durch eine dreitägige Lagerung im Tiefkühlfach bei minus 18 °C sollte man die lästigen Wanzen ebenfalls loswerden. Das Bett und alle anderen Bereiche, in denen Bettwanzen entdeckt wurden, sollten gründlich gesaugt werden.

Schädlinge: Silberfischchen

<p>Chris / Flickr [CC BY-ND 2.0]</p>
Chris / Flickr [CC BY-ND 2.0

Silberfischchen sind flügellose Insekten, die auf der ganzen Welt vorkommen. Ihren Namen verdanken sie ihrer silbrig-grauen Färbung und ihrem fischartigen Aussehen. Sie haben einen spitz zulaufenden Körper, der in der Regel zwischen zwölf und 19 Millimetern lang ist, einen ausgeprägten Schwanz, sechs Beine und zwei Fühler. Silberfischchen sind nachtaktiv und bewegen sich ziemlich schnell.

Silberfischchen können durch die kleinsten Ritzen und Spalten nach Drinnen gelangen. Sie werden von Zucker und Stärke, Seife, Haaren und Staub angezogen. Da sie Feuchtigkeit lieben, sind sie häufig in Badezimmern, Küchen, Kellern und Waschküchen anzutreffen. Leider sind die kleinen Tierchen das ganze Jahr über aktiv.

Mittel gegen Silberfischchen

<p>eleonimages / Shutterstock</p>
eleonimages / Shutterstoc

Glücklicherweise gibt es einige Mittel, um Silberfischchen wieder loszuwerden. Da die Insekten in feuchter Umgebung gut gedeihen, kann ein Befall ein Hinweis auf undichte Stellen oder mangelnde Belüftung sein. Zur effektiven Vertreibung von Silberfischchen sollte zunächst die hohe Luftfeuchtigkeit verringert werden.

Zusätzlich können Sie als Hausmittel Zimt, getrocknete Nelken, Salz oder Lavendel für befallenen Stellen nutzen. Auch Ungeziefersprays und spezielle Köderfallen aus der Drogerie vertreiben die Tierchen. Da Silberfischchen jedoch lange Zeit ohne Nahrung auskommen, kann es sein, dass es etwas dauert, bis sie den Köder annehmen.

Schädlinge: Ameisen

<p>2017 NancyP5 / Shutterstock</p>
2017 NancyP5 / Shutterstoc

Wo eine Ameise im Haus ist, kommen ganz sicher bald weitere dazu. Denn Ameisen sind sehr sozial und ziemlich gut organisiert. Sobald eine Arbeiterameise auf der Suche nach Nahrung einen großen Vorrat gefunden hat, lässt sie es gleich ihre gesamte Kolonie wissen.

Mittel gegen Ameisen

<p>2020 Patrycja St / Shutterstock</p>
2020 Patrycja St / Shutterstoc

Eine einfache Möglichkeit gegen Ameisen ist, Lebensmittel konsequent wegzuräumen, sobald sie aufgebraucht sind, und keine Krümel auf Oberflächen und Böden herumliegen zu lassen. Einige Experten empfehlen außerdem, Kreidestriche vor Türen und Fenstern zu ziehen, da dies angeblich die Pheromone der Ameisen beeinflusst. Auch Kaffeepulver und Gewürze haben offenbar dieselbe Wirkung. Wenn alles andere fehlschlägt, können Sie auf Ameisenpulver zurückgreifen – dieses sollten sie aber von Haustieren und Kindern fernhalten.

Schädlinge: Flöhe

<p>2019 Yuliya Evstratenko / Shutterstock</p>
2019 Yuliya Evstratenko / Shutterstoc

Flöhe werden am häufigsten durch Haustiere angeschleppt. Oft bemerkt man die lästigen Tierchen erst, wenn es zu jucken anfängt. Nach Angaben des Umweltbundesamts (UBA) ist die häufigste Flohart in Europa der Katzenfloh. Menschen- und Hundefloh kommen hier seltener vor. Der Katzenfloh geht jedoch auch auf Hunde und andere Tiere los.

Mittel gegen Flöhe

<p>2017 Koy_Hipster / Shutterstock</p>
2017 Koy_Hipster / Shutterstoc

Das einfachste Mittel im Kampf gegen Flöhe ist dem UBA zufolge der Staubsauger: Er sollte bei Flohbefall mehrmals täglich zum Einsatz kommen. Auch die Schlafplätze der betroffenen Haustiere müssen intensiv gesäubert werden. Decken und andere waschbare Unterlagen sollten regelmäßig bei 60 °C gewaschen werden. Und selbstverständlich müssen auch die befallenen Tiere selbst behandelt werden.

Schädlinge: Motten

<p>2022 New Africa / Shutterstock</p>
2022 New Africa / Shutterstoc

Mottenlöcher hat wohl jeder schon einmal in seiner Kleidung entdeckt. Kein Wunder: Motten lieben dunkle, ruhige Orte wie Kleiderschränke, wo sie sich in den Falten Ihrer Kaschmir-Strickjacke verstecken können. Erwachsene Motten fressen zwar keine Kleidung – ihre Larven futtern sich dafür umso lieber durch den Inhalt Ihres Kleiderschranks. Um eine Motteninvasion zu verhindern, ist es wichtig, dass Sie sowohl im Schlafzimmer als auch in der Küche einige Regeln beachten.

Mittel gegen Motten

<p>Ivan Karasev / Alamy Stock Photo</p>
Ivan Karasev / Alamy Stock Phot

Da Motten vor allem schmutzige Kleidung mögen, sollten Sie nur saubere Klamotten im Schrank aufbewahren und den Kleiderschrank regelmäßig saugen. Achten Sie auf Larvengespinste und waschen Sie Ihre Kleidung bei mindestens 50 ºC, um die Larven zu entfernen. Auch in der Küche fühlen sich Motten wohl. Laut Verbraucherzentrale sollten neu gekaufte Trockenvorräte auf einen möglichen Befall geprüft und in verschließbare Behälter umgefüllt werden.

Das bekannteste Hausmittel gegen Motten ist Lavendel. Aber auch andere Öle und Gerüche eignen sich zur Bekämpfung. Vetiver, ein südasiatisches Gras, soll beispielsweise bei Befall helfen. Wenn sich aber schon extrem viele Motten bei Ihnen tummeln, ist es vielleicht an der Zeit, einen Fachmann zu Rate zu ziehen.

Schädlinge: Asseln

<p>2020 Dr.MYM / Shutterstock</p>
2020 Dr.MYM / Shutterstoc

Asseln gelten dem Umweltbundesamt (UBA) zufolge als harmlos, trotzdem möchte man sie in der Regel nicht im Haus haben. Meist sind sie eher in Gärten anzutreffen, aber ab und zu gelangt eine Assel dann doch mal nach drinnen. Durch offene Fenster oder Türen krabbeln sie direkt ins Haus, wo sie sich oft in Kellern oder feuchten Räumen unter Gegenständen einnisten. Für den Menschen sind Asseln ungefährlich, sie können aber Holzböden oder Möbel beschädigen und Lebensmittel verunreinigen.

Mittel gegen Asseln

<p>2020 Raphael Comber Sales / Shutterstock</p>
2020 Raphael Comber Sales / Shutterstoc

Wie bei vielen Haushaltsschädlingen gibt es auch gegen Asseln viele Sprays. Das UBA rät jedoch, zunächst andere Maßnahmen zu ergreifen, wie Klebefallen oder Fressfallen aufzustellen.

Schauen Sie genau hin: Ein harmloser Holzstapel vor Ihrer Hintertür kann zum Beispiel genau der geeignete Nährboden für Asseln sein – und sogar eine bequeme Treppe direkt ins Haus.

Schädlinge: Schnecken

<p>2019 Paul's photos of stuff / Shutterstock</p>
2019 Paul's photos of stuff / Shutterstoc

Wie Asseln sind auch Schnecken eher im Garten anzutreffen als in Haus und Wohnung. Auch dort freuen wir uns in der Regel nicht besonders über ihre Anwesenheit – und im Wohnzimmer wollen wir die schleimigen Tierchen natürlich erst recht nicht haben.

Mittel gegen Schnecken

<p>2021 Mulevich / Shutterstock</p>
2021 Mulevich / Shutterstoc

Zur Schneckenbekämpfung gibt es verschiedene Präparate. Das UBA empfiehlt als Bekämpfungsmaßnahme im Garten Bierfallen in Kombination mit einem Schneckenzaun aufzustellen. Auch Kaffee ist für Schnecken giftig. Schneckenzäune können die Tierchen auch davon abhalten, ins Haus einzudringen.

Schädlinge: Ohrenkneifer

<p>2020 Dr.MYM / Shutterstock</p>
2020 Dr.MYM / Shutterstoc

Laut UBA sind Ohrenkneifer, auch Ohrwürmer genannt, vor allem nachtaktiv und „leben in dunklen Verstecken“. Sie sind bis zu 25 Milimeter lang, rotbraun, besitzen lange Antennen, am Hinterleibsende eine Zange sowie gelbliche Beine. Für den Menschen sind sie ungefährlich: „Dass Ohrenkneifer in menschliche Ohren krabbeln und dort das Trommelfell zerbeißen und/oder Eier ablegen, ist eine Legende.“ Trotzdem freuen wir uns nicht gerade, wenn wir ein solchen Tierchen in den eigenen vier Wänden finden.

Mittel gegen Ohrenkneifer

<p>Levoit</p>
Levoi

Ohrenkneifer mögen dunkle, warme und feuchte Orte. Um sie loszuwerden, kann das Entfernen von solchen Verstecken helfen. Auch verschiedene Köderfallen können zur Beseitigung verwendet werden. Die Anschaffung eines Luftentfeuchters kann ebenfalls helfen.

Schädlinge: Spinnen

<p>Octavian Lazar / Shutterstock</p>
Octavian Lazar / Shutterstoc

In Deutschland sind rund 1.000 verschiedene Spinnenarten heimisch. In unseren Häusern fühlen sich unter anderem die haarige Hauswinkelspinne und die Zitterspinne mit ihren langen, dünnen Beinen besonders wohl. Im Grunde sind Spinnen nützliche Tiere, denn sie fressen Mücken, Silberfischchen oder Motten. Trotzdem freut sich nicht jeder, wenn plötzlich ein achtbeiniger Untermieter in der Badewanne sitzt oder an der Schlafzimmerdecke spazieren geht.

Zum Herbstanfang entdeckt man oft besonders viele Spinnen in den eigenen vier Wänden. Denn sobald es ab Anfang September wieder kälter wird, machen sich die Krabbeltierchen auf die Suche nach wärmeren und trockeneren Gefilden, um sich zu paaren – und unsere gemütlichen Wohnungen bieten da einfach den perfekten Unterschlupf.

Mittel gegen Spinnen

<p>Leoniek van der Vliet / Shutterstock</p>
Leoniek van der Vliet / Shutterstoc

Wer regelmäßig staubsaugt und Ordnung in der Wohnung hält, sorgt auch dafür, dass sich Spinnen nicht dauerhaft einnisten. Denn werden Spinnennetze immer wieder entfernt, suchen sich die Achtbeiner irgendwann einen anderen Unterschlupf. Vor allem sollte man aber dafür sorgen, dass sie nicht so leicht ins Haus hineinkommen. Ein Fliegengitter kann helfen und auch Duftbarrieren haben sich als effektiv erwiesen. Lavendel ist bei Spinnen zum Beispiel äußert unbeliebt. Auch aus Essig und Wasser lässt sich ein Anti-Spinnen-Spray mischen, das man in dunkle Ecken sprühen kann.

Sind die Krabbeltierchen erst einmal in der Wohnung oder im Haus, sollten sie schonend wieder nach draußen befördert werden und am besten mit einem Glas eingefangen werden.

Schädlinge: Wespen

<p>2022 Koldunov Alexey / Shutterstock</p>
2022 Koldunov Alexey / Shutterstoc

Wespen können ein entspanntes Picknick im Sommer schnell in eine ziemlich nervenaufreibende Angelegenheit verwandeln. Und so ein Wespenstich ist auch alles andere als angenehm. Wenn sie dann noch in Massen in unsere eigenen vier Wände eindringen, ist der Spaß endgültig vorbei.

Mittel gegen Wespen

<p>2018 Thomas Trompeter / Shutterstock</p>
2018 Thomas Trompeter / Shutterstoc

Einzelne Wespen lassen sich in der Regel einfach wieder durch ein Fenster nach draußen verscheuchen. Wer aber ein Wespennest entdeckt, hat ein ganz anderes Problem. Hier sollte ein Fachmann zurate gezogen werden. Sie sollten auf keinen Fall selbst Hand anlegen – denn Wespennester auf eigene Faust zu entfernen, ist in Deutschland laut dem Tierschutzgesetz verboten.

Schädlinge: Fruchtfliegen

<p>2017 Ant Cooper / Shutterstock</p>
2017 Ant Cooper / Shutterstoc

Wie der Name schon sagt, mögen Fruchtfliegen überreife oder gärende Früchte in Obstschalen besonders gerne. Dort legen sie schnell ihre Eier ab und so dauert es nicht lange, bis die ganze Küche voller Fruchtfliegen ist. Man findet sie oft auch in der Nähe von verschmutzten Abflüssen und auf anderen offenen Lebensmitteln.

Mittel gegen Fruchtfliegen

<p>2019 IchBinJeffee / Shutterstock.</p>
2019 IchBinJeffee / Shutterstock

Am besten sehen Sie zu, dass sich die unliebsamen Fliegen gar nicht erst bei Ihnen einnisten und beugen dementsprechend vor: Decken Sie Ihre Obstschale ab – vor allem in den Sommermonaten – und lassen Sie keine Früchte offen herumliegen. Sind die kleinen Fliegen erst einmal da, helfen Fruchtfliegenfallen, die Sie auch ganz einfach selbst herstellen können: Geben Sie etwas Apfelessig in eine Schale, decken Sie sie mit Plastikfolie ab und stechen Sie ein paar kleine Löcher hinein (groß genug für die Fliege, um hinein-, aber nicht mehr herauszukommen).

Schädlinge: Holzwurm

<p>2019 Horst Bingemer / Shutterstock</p>
2019 Horst Bingemer / Shutterstoc

Mit Holzwürmern ist nicht zu spaßen, denn sie können Holzbalken oder Möbel ernsthaft beschädigen. Doch mit ein paar Tricks lassen sich auch diese ungebetenen Gäste wieder aus Ihrem Zuhause vertreiben.

Mittel gegen Holzwürmer

<p>2018 Fabrizio Misson / Shutterstock</p>
2018 Fabrizio Misson / Shutterstoc

Die Verbraucherzentrale rät, Holz im Idealfall schon im Vorfeld vor Insektenbefall zu schützen. Sind die Schädlinge einmal im Holz, hilft eine Behandlung mit Hitze. Kleine Gegenstände kann man etwa im Backofen mindestens 30 Minuten lang bei etwa 60 °C erhitzten, um die Würmer abzutöten. Neben Chemiekeulen werden im Handel außerdem auch eine Reihe alternativer Produkte mit schadstoffärmeren Wirkstoffen angeboten.

Schädlinge: Fliegen und Maden

<p>2018 Holger Kirk / Shutterstock</p>
2018 Holger Kirk / Shutterstoc

Wer lebende Maden in seinem Essen entdeckt, dem vergeht garantiert sofort der Appetit. In der Regel sind Maden die Larven von Fliegen, aber das ist nicht immer der Fall. Es kann sich auch um andere Insektenlarven handeln. So oder so möchte vermutlich niemand die Tiere als Dauergäste in der Küche haben.

Mittel gegen Fliegen und Maden

<p>2022 Lithiumphoto / Shutterstock</p>
2022 Lithiumphoto / Shutterstoc

Die beste Methode gegen Maden besteht darin, keine verdorbenen Lebensmittel in der Wohnung zu haben – auch nicht im Mülleimer. Essig beziehungsweise Essigessenz tötet und vertreibt Maden sofort. Reinigen Sie die von den Larven befallenen Behälter damit und kümmern Sie sich anschließend um die Fliegen. Fliegen mögen etwa den Geruch von Basilikum nicht. Stellen Sie also mehrere Töpfe mit den Kräutern auf die Fensterbank.

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