Aufregung über Bilder von Mette-Marits Schwiegertochter in spe

Nicht allen in Norwegen gefällt, wie freizügig sich das Model Juliane Snekkestad auf Instagram präsentiert. Schließlich gehört es wahrscheinlich bald zur Königsfamilie der Skandinavier.

Zwischen Marius Borg Høiby und Juliane Snekkestad ist es ernst. Die 22-Jährige und der Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit sind seit fast einem Jahr zusammen und wohnen in einer gemeinsamen Wohnung in London. Auf Instagram posten sie regelmäßig Bilder aus ihrem Leben. Juliane, die als Model arbeitet, veröffentlicht dabei auch sehr freizügige Fotos von sich.

Mit einem besonders aufreizenden Bild sorgt sie nun erneut für Aufregung. Nur in schwarze Unterwäsche gekleidet steht sie breitbeinig und selbstbewußt vor der Kamera. In einem zweiten Bild trägt sie dasselbe, auf diesem lacht sie aber enstpannt. “Insta Jules vs. Real Jules”, also etwa “Die Insta-Jula vs. die echte Jule” hat sie neben die Bilder gepostet. Denn als professionelles Model nutzt sie die Bilderplattform vor allem dazu, sich zu präsentieren. Und sie ist erfolgreich damit: So ließ sie sich etwa bereits für den “Playboy” ablichten.

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In Norwegen kommt das nicht durchwegs gut an. Als ihre Beziehung zum Sohn der Kronprinzessin erstmals bekannt wurde, sorgte das für einen Skandal. Damals musste sogar Mette-Marit selbst einschreiten und die Öffentlichkeit darum bitten, die Privatsphäre ihres Sohnes und seiner Freundin zu respektieren.

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Erstmals offiziell machte Marius die Beziehung mit einem Bild auf seinem Instagram-Account. Das öffentliche Interesse kann dem Paar erstmal nichts anhaben: Die zwei machen gemeinsame Pläne für die Zukunft. Am liebsten würden sie ein eigenes Modelabel in Oslo betreiben, erzählten sie in Interviews.

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