Filmkritiker bewerten: Das sind die sechs besten und schlechtesten Weihnachtsfilme auf Netflix
Es ist die Zeit des Jahres, in der viele auf Weihnachtsfilme zurückgreifen, um den Winter zu überstehen.
Netflix hat eine Reihe von Weihnachtsfilmen im Angebot, von denen viele „Netflix-Originals“ sind.
Hier sind sechs Filme, die ihr euch in der Weihnachtszeit ansehen solltet – und sechs, die ihr lieber auslassen solltet.
Sechs der besten und sechs der schlechtesten Weihnachtsfilme auf Netflix, laut Kritikern
Netflix
„Klaus“ ist einer der jüngsten Filme, die als Weihnachtsklassiker gelten
Zusammenfassung: Als Norwegens schlechtester Postschüler wird Jesper (Jason Schwartzman) nach Smeerensburg verbannt und soll innerhalb eines Jahres 6000 Briefe zustellen. Durch die Freundschaft mit einem Zimmermann namens Klaus (J.K. Simmons) und einer Lehrerin namens Alva (Rashida Jones) gelingt es Jesper, wieder Freude in die Stadt zu bringen.
Rotten Tomatoes Bewertung: 95 Prozent
Warum ihr ihn sehen solltet: Die Kritiker lobten die schöne Animation und die hoffnungsvolle Geschichte.
Netflix
„Jingle Jangle: A Christmas Journey“ ist ein Spaß für die ganze Familie
Zusammenfassung: In diesem magischen Musical tut sich der Spielzeugmacher Jeronicus Jangle (Forest Whitaker) mit seiner Enkelin Journey (Madalen Mills) zusammen, um eine vor langer Zeit gestohlene Erfindung zurückzuholen und sein Erbe wiederherzustellen.
Rotten Tomatoes Bewertung: 91 Prozent
Warum ihr ihn sehen solltet: Die Kritiker sagen, der Film sei kreativ und ein Spaß für Erwachsene und Kinder gleichermaßen. Wenn ihr Musicals und den Zauber der Weihnacht liebt, ist „Jingle Jangle“ ein großer Spaß.
Steve Wilkie / Netflix
Die sympathische Besetzung von „Let It Snow“ wertet eine klischeehafte Geschichte auf
Zusammenfassung: „Let It Snow“ ist eine Urlaubs-Romantikkomödie über eine Gruppe junger Leute in einer Kleinstadt in Illinois, die durch einen Schneesturm zusammengezwungen werden.
Rotten Tomatoes Bewertung: 85 Prozent
Warum ihr ihn sehen solltet: „Let It Snow“ ist vielseitiger als die typische Weihnachts-Romantikkomödie, und die Kritiker lobten die charmante junge Besetzung.
Paramount Pictures
„White Christmas“ ist ein lustiges Weihnachtsmusical
Zusammenfassung: Das Musical aus dem Jahr 1954 handelt von zwei ehemaligen Soldaten, die zu Schauspielern werden und ein wunderschönes Schwestern-Gesangsduo kennenlernen. Die beiden Gruppen müssen zusammenarbeiten, um die Hütte zu retten, die dem ehemaligen Kommandanten der Soldaten gehört.
Rotten Tomatoes Bewertung: 77 Prozent
Warum ihr ihn sehen solltet: Die Kritiker sagen, dass „White Christmas“ warm und gemütlich ist. Perfekt für einen Winternachmittag.
Netflix
„Hot Frosty“ ist nicht so schlecht, wie er klingt
Zusammenfassung: Lacey Chabert spielt Kathy, eine trauernde Witwe, die versehentlich einen Schneemann mit einem magischen Schal zum Leben erweckt. Als sie die Verantwortung übernimmt, sich um den lebenden Schneemann (Dustin Milligan) zu kümmern, gewinnt sie eine neue Perspektive auf das Leben.
Rotten Tomatoes Bewertung: 79 Prozent
Warum ihr den Film sehen solltet: Auf den ersten Blick scheint „Hot Frosty“ ein alberner Film über einen heißen Schneemann zu sein, aber er ist auch der perfekte selbstbewusste, gemütliche Film für die Feiertage.
Sam Lothridge / Netflix
„Carry-on“ ist der neue „Stirb Langsam"
Zusammenfassung: Taron Egerton spielt einen jungen, apathischen TSA-Agenten, der von einem mysteriösen Reisenden (Jason Bateman) erpresst wird, ein geheimnisvolles Paket durch die Sicherheitskontrolle zu lassen. Der Agent versucht stattdessen zu verhindern, dass das Paket sein Ziel erreicht, und gleichzeitig seine Angehörigen zu schützen.
Rotten Tomatoes Bewertung: 84 Prozent
Warum ihr ihn sehen solltet: Dieser Film kommt dem Film „Stirb langsam“ im Netflix-Katalog am nächsten. Ein unterhaltsamer, elektrisierender Thriller, der an Heiligabend spielt und in dem es ein Mann mit einem Team hochtrainierter Terroristen zu tun bekommt.
Netflix
Die Fortsetzungen von „The Princess Switch“ sind nicht so gut wie das Original
Zusammenfassung: In der „Princess Switch“-Franchise spielt Vanessa Hudgens zahlreiche Doppelgängerinnen, die während der Weihnachtszeit im Königreich Belgravia aufeinander treffen. Das Chaos ist vorprogrammiert.
Rotten Tomatoes Bewertung: 53 Prozent bis 56 Prozent
Warum ihr den Film auslassen solltet: Während der erste „Princess Switch“ recht gut ankam, übertrieben die Fortsetzungen – „The Princess Switch: Switched Again“ und „The Princess Switch 3: Romancing the Star“ – es mit dem Tauschen.
Cos Aelenei / Netflix
Auch die Fortsetzungen von „A Christmas Prince“ sind enttäuschend
Zusammenfassung: In diesem Franchise spielt Rose McIver eine Journalistin, die sich in einen Prinzen verliebt, während sie versucht, ein Exposé über ihn zu schreiben.
Rotten Tomatoes Bewertung: 36 Prozent bis 50 Prozent
Warum ihr den Film auslassen solltet: „Ein Weihnachtsprinz“ hat Spaß gemacht, aber die Fortsetzungen „Ein Weihnachtsprinz: Die königliche Hochzeit“ und „Ein Weihnachtsprinz: Das königliche Baby“ haben diese königliche Liebesgeschichte in die Jahre kommen lassen.
Steve Dietl / Netflix
Kritiker bemängelten, dass das „Holidate“ zu fade sei
Zusammenfassung: Sloane (Emma Roberts) und Jackson (Luke Bracey) haben die Nase voll von schlechten Verabredungen und sich einmischenden Familienmitgliedern. Als sie sich zufällig begegnen, beschließen sie, über die Feiertage so zu tun, als wären sie ein Paar. Das funktioniert, bis sie anfangen, Gefühle füreinander zu entwickeln.
Rotten Tomatoes Bewertung: 45 Prozent
Warum ihr den Film auslassen solltet: Roberts und Bracey haben eine großartige Chemie, aber die Kritiker hielten den Film für mittelmäßig.
STX Entertainment
„A Bad Moms Christmas“ ist ein schlechter Nachfolger
Zusammenfassung: In der weihnachtlichen Fortsetzung von „Bad Moms“ kehren Mila Kunis, Kristen Bell und Kathryn Hahn als drei Mütter zurück, die das Leben in vollen Zügen genießen und sich den gesellschaftlichen Erwartungen widersetzen. Diesmal rebellieren sie gegen ihre Mütter, die ihnen die Feiertage schwer machen.
Rotten Tomatoes Bewertung: 32 Prozent
Warum ihr den Film auslassen solltet: Die Kritiker meinten, die Fortsetzung sei nicht so lustig oder charmant wie das Original „Bad Moms“. „A Bad Moms Christmas“ ist einmal lustig, wird aber kein Weihnachtsklassiker werden.
Bob Mahoney/Netflix
„Our Little Secret“, Lindsay Lohans dritter Urlaubsfilm, enttäuschte die Kritiker
Zusammenfassung: Ian Harding und Lindsay Lohan sind zwei Ex-Freunde, die gezwungen sind, bei einer Familienweihnachtsfeier nett zueinander zu sein, als sie entdecken, dass ihre neuen Liebhaber Geschwister sind.
Rotten Tomatoes Bewertung: 38 Prozent
Warum ihr den Film auslassen solltet: An Lindsay Lohans Netflix-Urlaubsfilmen scheiden sich die Geister: Entweder findet man toll, wie schlecht sie sind, oder man ist von ihnen völlig gelangweilt. Kritiker meinten, „Our Little Secret“ sei besser als Lohans andere beiden Filme, aber immer noch schablonenartig, und die beiden Hauptdarsteller hätten eine schlechte Chemie.
Scott Everett White/Netflix
Die Kritiker sagten „Best. Weihnachten. Ever!“ war nicht der beste Weihnachtsfilm
Zusammenfassung: Charlotte (Heather Graham) ist neidisch auf ihre alte College-Freundin Jackie (Brandy Norwood), die jedes Jahr einen Weihnachtsbrief über die Errungenschaften ihrer Familie schreibt. Als Charlotte und ihre Familie über Weihnachten in Jackies Haus festsitzen, versucht Charlotte, Jackie, die über ihr perfektes Leben lügt, zu entlarven.
Rotten Tomatoes Bewertung: 40 Prozent
Warum ihr den Film auslassen solltet: Die Kritiker waren von diesem Film nicht begeistert. Die meisten meinten, die Geschichte sei dürftig und ergebe nicht viel Sinn.
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