Finanzstrategien im Alter: Optimal anlegen und Rente genießen

Investieren im Alter :Wenn Lebensversicherungen oder Betriebsrenten fällig werden, landet eine beträchtliche Summe auf dem Konto. Und dann? Wir zeigen Ihnen, wie Sie im Zwiespalt aus Gesundheitskosten und Freude an der Rente bestmöglich anlegen können.

Anlage fürs Alter: Ehepaar
Anlage fürs Alter: Ehepaar

Hinterher ist man zwar immer schlauer, doch wenn eine im ganzen Arbeitsleben angesparte Anlage zum Renteneintritt viel weniger abwirft als erwartet, ist der Schaden groß. So geschehen bei zahlreichen Lebensversicherungen, die sich für ihre Kunden hinterher als Renditezwerge entpuppt haben.

Vergangenheit: Was damals eine schlechte Entscheidung war, ist auch heute kaum zu empfehlen. Dieser Beitrag soll Sie deshalb auch davor warnen, sich allzu leichtsinnig in die vermeintliche Obhut einer Renten- oder Lebenspolice zu begeben. Ist das bereits passiert, kann die Vergangenheit zwar nicht rückgängig gemacht, zumindest jedoch dafür Sorge getragen werden, dass die Finanzplanung im Alter besser gelingt.

Vom Kapital und dem zugehörigen Leben

Dafür haben wir uns den Honorar-Finanzanlagenberater Thomas Beutler mit an Bord geholt: Gemeinsam haben wir einen Leitfaden entwickelt, mit dem Sie Ihre Finanzentscheidungen im Rentenalter selbstbestimmt treffen können.

Schwächen: Übrigens sind Sie nicht allein, wenn Sie irgendwann einmal auf das Konstrukt kapitalbildende Lebens- oder Rentenversicherung gesetzt haben: 81,4 Millionen Lebensversicherungspolicen gab es hierzulande 2023. Das bedeutet: Im Schnitt kommt auf fast jeden Bundesbürger ein solches Produkt.

Was daran ist problematisch? Zunächst einmal bieten die Lebensversicherungen nur einen bescheidenen Garantiezins, und die Erfahrung zeigt, dass die Anbieter diesen später kaum übertreffen. Hinzu kommt, dass es in den Verträgen von versteckten Kosten nur so wimmelt und man kaum eine Chance hat, diese zu durchschauen, wenn man den Vertrag unterzeichnet. Ein weiterer gewichtiger Haken: »Die bei Verkaufsgesprächen gezeigten Zahlen sind nichts anderes als Beispielrechnungen, sie haben nichts Verbindliches«, warnt Thomas Beutler. Bedauerlicherweise sei das Thema Altersvorsorge in den 1980er- und 1990er-Jahren sehr in der Versicherungskategorie gedacht worden. Daraus resultiere die heute sehr hohe Zahl an Policen.

Abrechnen: Verglichen mit dem, was zumindest einige andere Anlagen an Rendite bringen, ist der Ertrag aus kapitalbildende Lebens- oder Rentenversicherungen eher gering. Trotzdem ist es für diese Anlageform typisch, dass am Ende eine ordentliche Summe auf dem Konto landet. Was nun? Findige Bankberater und Versicherungsvertreter haben meistens schon Ideen parat, wie das Geld anschließend neu investiert werden kann. Doch besser ist es, erst einmal innezuhalten und die Investments am eigenen Bedarf auszurichten. Glauben Sie uns: Das können Sie auch allein schaffen!

Zwischen Girokonto und Vorausplanung

Für Schritt eins sollten Sie sich zunächst einmal bewusst machen, was der Status quo ist und wie Sie damit umgehen wollen. Zentrale Fragen sind, ob Sie auch in den kommenden Jahren oder zumindest auf absehbare Zeit weiterhin Geld verdienen (z. B. durch einen Minijob oder weil die private Rentenversicherung bereits einige Zeit vor dem offiziellen Renteneintritt fällig war). Und wie hoch Ihre monatlichen Ausgaben für beispielsweise Miete, Lebensmittel, ein Auto oder sonstige Anschaffungen sein werden. Reicht Ihre gesetzliche Rente aus, um diese Kosten zu decken, so sind Sie in einer komfortablen Situation und können deshalb auch flexibler mit dem Angesparten aus den privaten Versicherungen umgehen. Ist dies nicht der Fall – und so ist es wohl bei den meisten –, kommt es darauf an, das Geld vernünftig aufzuteilen.

Schnell zur Hand: Überlegen Sie, ob kurzfristig (innerhalb eines Jahres) zum Beispiel Renovierungen oder größere Anschaffungen (wie etwa Haushaltsgeräte) anstehen. Dann kalkulieren Sie die benötigte Summe und belassen sie auf dem Girokonto. Addieren Sie eine Sicherheit für ungeplante Ausgaben in Höhe von zwei bis drei Ihrer bisherigen Monatsgehälter. Und die Summe, welche Sie monatlich benötigen, um das Loch zwischen Rente und laufenden Kosten zu stopfen, multiplizieren Sie mit zwölf (ein Jahr). Auch sie verbleibt auf dem Girokonto. Den Rest können Sie klug anlegen.

Ist Sicherheit wirklich das Wichtigste?

Weil Geld auf dem Girokonto nicht verzinst wird, empfiehlt es sich, bei dem erst mittel- und langfristig benötigten Kapital auf Rendite zu setzen. Mittelfristig gilt es insbesondere, die Inflationsrate zu übertreffen. Diese ist im September auf 1,6 Prozent und damit den niedrigsten Wert seit Langem gefallen. Jede Anlage, die Sie für die kommenden ein bis fünf Jahre ansetzen, sollte diese Prozentzahl also übertreffen – dabei aber auch so sicher und planbar sein, dass Ihnen das Geld für mittelfristige Bedürfnisse und Aufwendungen garantiert zur Verfügung steht.

Was festes: Die gute Nachricht: Mit Festgeld, einer der sichersten Anlageformen überhaupt, ist das im Moment problemlos möglich. Es gibt nach wie vor zahlreiche Institute, die diesen Prozentsatz locker übertreffen. Wenn Sie sich für einen Vergleich entscheiden, sollten Sie stets folgende Punkte beachten: Erstens, ist das Geld bei dem Institut über die deutsche oder (etwas schlechter) über die nationale Einlagensicherung eines anderen Landes abgesichert? Zweitens, gibt es den von Ihnen gewünschten Zinssatz nur ab einer gewissen Mindestsumme oder auch bereits mit der von Ihnen angedachten Summe? Und drittens, an wen können Sie sich wenden, wenn Sie Fragen haben, funktioniert also der Service? Klar, bei einer Direktbank ohne Mitarbeiter vor Ort müsste diese Leistung zwingend telefonisch oder per Chat erfolgen. Außerdem wichtig: Falls Sie eine Summe über 100000 Euro zur Verfügung haben, sollten Sie sie auf mehrere Institute verteilen, denn nur bis zu dieser Grenze greift die Einlagensicherung, falls die Bank in eine Insolvenz rutscht.

Zusätzlich zum Festgeld oder alternativ dazu stehen Ihnen Anleihen als Option zur Verfügung. Bei Anleihen investieren Sie Ihr Geld direkt in ein Unternehmen oder einen Staat (bei Bundesanleihen zum Beispiel in den deutschen). Schon beim Kauf ist klar, wann und wie hoch verzinst Sie Ihr Investment zurückbekommen. Experte Thomas Beutler betrachtet diese Option mit Skepsis: »Bei möglichst risikoarmen Anleihen stellt sich die Frage: Bringen sie wirklich einen Renditevorteil?« Hochverzinste Rentenpapiere (ein Synonym für Anleihen) gibt es natürlich auch, dann jedoch von Staaten und Unternehmen, deren Risiko der Markt für höher befindet. So sind bei argentinischen und ägyptischen Anleihen rund zehn Prozent Rendite möglich. Da beide Staaten wirtschaftlich gebeutelt sind, ist im schlimmsten Fall natürlich auch ein Zahlungsausfall denkbar. In der Rente empfehlen sich Anleihen mit kurzer Restlaufzeit, in unserem Szenario von einem bis fünf Jahren.

An der Börse: Nicht planbar, beim Blick in die Vergangenheit aber noch renditestärker sind Anlagen in den Aktienmarkt. Das kleine Einmaleins der Börse gilt natürlich auch hier – also das Vermögen nicht auf eine einzelne Karte zu setzen, sondern möglichst breit, das heißt weltweit zu verteilen. Klassischerweise geht das mit einem Indexfonds, der zum Beispiel den globalen Index MSCI World nachbildet. Dessen Nachteile (zum Beispiel den überproportionalen US-Anteil) haben wir in Guter Rat immer wieder besprochen, doch »mit seinen rund 1600 Aktien eignet er sich gut als Basis für den langfristigen Teil der Anlage«, sagt Experte Beutler. Natürlich funktioniert dieses Prinzip auch mit einem anderen Indexfonds, der weltweit investiert. Damit Ihre Rendite langfristig möglichst hoch ist, sollten die jährlichen Gebühren gering ausfallen. Dazu vergleichen Sie am besten verschiedene Indexfonds hinsichtlich der »laufenden Kosten p. a.«. Logisch, je niedriger diese Prozentzahl, desto besser. Fragen Sie außerdem Ihr Kreditinstitut, ob ein Ausgabeaufschlag anfällt. Ist das der Fall, wählen Sie besser einen Anbieter, der auf diese mehrwertfreie Zusatzgebühr verzichtet.

Was noch? Damit ist dann der Grundstock Ihrer langfristigen Anlage gelegt. Erweitern lässt er sich zum Beispiel mit Fonds auf kleinere Unternehmen (»Small Caps«), mit ausgewählten Sektoren (etwa Digital- oder Industrieunternehmen), zudem mit bestimmten Weltregionen. Wenn Sie Ihre Chancen auf Rendite (und damit auch Ihr Risiko) erhöhen möchten, kommen auch Einzelaktien infrage. Die Faustregel hierfür lautet: Der Gesamt-Aktienanteil im Depot sollte 100 minus Ihr Lebensalter nicht übersteigen.

Mit Stahl und Beton in die sichere Rente?

Ein anderer Bereich der Anlage wird gerade in jungen Jahren häufig als Option genannt: Immobilien. Nun birgt es aber gewisse Risiken, damit erst im Alter zu beginnen. Denn während Aktien und Fonds oft in Sekundenschnelle ins Depot gelegt werden und dort dann verbleiben, erfordert es einen größeren Einsatz sowie Vorkenntnisse, eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen und zu pflegen.

Einsteiger: Wer damit bis dato keine Berührungspunkte hatte, sollte deshalb besser die Finger davon lassen, denn sonst ist die Gefahr groß, zu viel zu bezahlen. Auch benötigt man handwerkliche Fähigkeiten oder Firmen für Arbeiten am Haus. Eine Immobilie zu erwerben und zu vermieten, ist Einsteigern deshalb nicht zu empfehlen.

Eine Alternative bieten Immobilienfonds, bei denen Sie an regelmäßigen Mieteinnahmen mitverdienen können und im besten Fall profitieren, wenn der Wert der Objekte langfristig steigt. Doch auch hier ist Vorsicht geboten.

Varianten: Es gibt geschlossene Immobilienfonds, von denen grundsätzlich abzuraten ist, weil es fast keine Möglichkeit gibt, die Anteile bei Bedarf abzustoßen. Das Pendant ist der weitverbreitete offene Immobilienfonds. Anleger erwerben hierbei einmalig oder auch regelmäßig Anteile. Aus dem gesamten Fondsvermögen wiederum werden Immobilien erworben. Da offene Immobilienfonds  in aller Regel ein großes Volumen haben, wird das Kapital und damit auch das Risiko auf verschiedene Objekte verteilt, vergleichbar mit einem Aktienfonds.

Risiken: Alles super also? Nein, meint Thomas Beutler und rät von dieser Anlageklasse entschieden ab: »Zum Problem werden die Fonds, wenn viele Anleger gleichzeitig kündigen: Weil die Rücknahme erst in einem Jahr stattfindet, wissen wir nicht, welcher Preis dann zu diesem Zeitpunkt zu bekommen ist.« Er bezieht sich damit auf einen Haken, den es auch bei offenen Immobilienfonds gibt. So beinhalten die Produkte meistens eine Rückgabefrist von einem Jahr und damit auch die Gefahr, einen Kurs weit unterhalb des Werts zu bekommen, den der Anleger am Tag des Verkaufs erwartet hat. Damit bleibt festzuhalten, dass Immobilien in der Rente letztlich nur für Bestandseigentümer zu empfehlen sind.

Ich bin zum Schluss gekommen, dass sich Immobilienfonds von der Struktur her nicht für die Anlage eignen.

Thomas Beutler, Honorar-Finanzanlagenberater (YouTube:»Investiert in Wissen«; thomasbeutler.de)

Was, wenn ich krank und bedürftig werde?

Dass das Alter zu einem starken Abbau der eigenen Fähigkeiten führt, vielleicht auch dazu, dass man auf die Pflege  seiner Familienangehörigen angewiesen ist, diese Sorge treibt viele Menschen im fortgeschrittenen Alter um. Ist sie auch berechtigt? Ja und vor allem nein, meint Thomas Beutler: »Statistisch nimmt erst ab dem 85. Lebensjahr die Wahrscheinlichkeit akut zu, dass man zum Pflegefall werden könnte.«

Leben: Mit Mitte 60 schon Zehntausende oder gar Hunderttausende Euro zurückzuhalten, um damit auf mögliche Pflegekosten, vielleicht sogar die eigene Beerdigung vorbereitet zu sein, sei etwas irrational, so Beutler. Auch sollte man bedenken, dass einem ein volles Bankkonto im Grab nicht weiterhilft.

Denken Sie also besser positiv und damit auch an die Lebensträume, die  Sie noch verwirklichen wollen. Vielleicht sind nicht alle davon mit Geld zu erfüllen, einige aber schon. Dann spricht auch nichts dagegen, dies zu tun. Natürlich immer vorausgesetzt: Für den monatlichen Lebensunterhalt ist gesorgt.

Mit einer goldenen Perspektive altern

Einige weitere Anlageklassen gibt es natürlich auch noch. Beispielsweise den Klassiker Gold, zu dem Thomas Beutler sagt: »Kann man in Höhe von fünf bis zehn Prozent des Portfoliovolumens machen – direkt oder indirekt über goldbesicherte Zertifikate.« Ein Zins oder eine Dividende sind dann zwar nicht zu erwarten, doch hat sich das Edelmetall historisch darin bewährt, Vermögenswert zu erhalten bzw. im Vergleich zu Papierwährungen sogar langfristig zu steigern. Silber als günstigere Alternative zum Gold ist zwar nicht ganz so rar, durch die Nachfrage der Industrie aber dennoch ein beständiges Investment.

Fazit: Berechnen Sie, mit wie viel Geld Sie Ihre gesetzliche Rente aufstocken wollen oder müssen. Wenn Sie Ihre einmalig ausbezahlte Privat- oder Betriebsrente dann zum Beispiel nach diesem Muster aufteilen, steht einem entspannten Ruhestand nichts mehr im Weg. Denn Sie lassen Ihr Geld renditestark für sich arbeiten – statt es unverzinst von der Inflation schrumpfen zu lassen.

Anlagen fürs Alter: Mit diesem Prinzip sind Sie für die kommenden Jahre abgesichert

0–1 JAHR

1–5 JAHRE

5–10 JAHRE

GIROKONTO

Das Geld ist tagesaktuell verfügbar. Deshalb gut geeignet, um in naher Zukunft anstehende Ausgaben zu decken. Allerdings gibt es keine Zinsen.

FESTGELD

Wer von einem sinkenden Zinssatz ausgeht, kann sich damit für einen festgelegten Zeitraum eine sehr sichere Rendite verschaffen.

INDEXFONDS

Eignen sich hervorragend als Grundlage für den langfristen Teil Ihres Investments. Achten Sie auf niedrige monatliche Kosten.

TAGESGELD

Kann im Gegensatz zum Girokonto nicht zum Bezahlen verwendet werden. Dafür gibt es Zinsen, und das Geld ist ebenfalls täglich verfügbar.

STAATSANLEIHEN

Auf eine geringe Restlaufzeit und auf als sicher geltende Emittenten achten. Vergleichen Sie die Rendite mit derjenigen von Festgeld.

EINZELAKTIEN

Riskanter, als in Indizes mit Hunderten Papieren zu investieren. Dann sinnvoll, wenn Sie klare Ideen und einen größeren Spielraum haben.

BARGELD

Vom Prinzip her mit dem Girokonto vergleichbar. Bei einer größeren Summe sollten Sie darauf achten, das Geld sicher zu verwahren (Tresor).

UNTERNEHMENSANLEIHEN

Wichtig: Gehen Sie auch hier nach den oben angeführten Punkten vor. Zum Teil gibt es eine Mindesteinlagesumme.

GEMANAGTE FONDS Sind aufgrund der deutlich höheren Gebühren (im Vergleich zu Indexfonds) kritisch zu sehen. Bei Spezialthemen allerdings eine Option.

FESTGELD

Je nach Bank auch bereits ab einem Monat möglich. Recht gut verzinst, deshalb sinnvoll, wenn Ausgaben erst in einigen Monaten anstehen.

INDEXFONDS

Wenn Sie mittelfristig nicht so sehr auf das Geld angewiesen sind, können Sie sich mit einem Teil davon bereits an die Börse wagen.

GOLD

Sichert einerseits Ihr Depot aus den oben genannten Varianten gegen Risiken ab. Kann bestenfalls aber auch eine gewisse Rendite liefern.

Guter Rat: 

Berechnen Sie, wie viel Sie in Jahr eins für die Lebenshaltung benötigen, und legen Sie das Geld beiseite.

Guter Rat: 

Ziel ist, die Teuerungsrate zu schlagen. Legen Sie zudem sicher an, da das Geld mittelfristig gebraucht wird.

Guter Rat: 

Der renditestarke Teil Ihrer Anlage. Für den Teil Ihres Geldes, auf den Sie vorerst nicht angewiesen sind.

Erklärung

Die oben genannten Summen sind beispielhaft und können, abhängig von Ihrer finanziellen Lage, variieren. Je größer Ihre Rentenlücke ausfällt (die Diskrepanz zwischen letztem Nettoeinkommen und gesetzlicher Rente bzw. zwischen Geldbedarf und gesetzlicher Rente), desto mehr Geld benötigen Sie kurzfristig, um aufzustocken. Ausgaben für z. B. Renovierungen oder ein Auto sollten Sie mitbedenken. Reicht die gesetzliche Rente aus, können Sie sich mit einer größeren Summe an den Kapitalmarkt wagen. Der Anlagehorizont sollte auch im Alter mindestens fünf Jahre, besser mehr betragen.