Fit in den Frühling: Die besten Fitnesstracker
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Gegen die Frühjahrsmüdigkeit und für einen aktiveren Lifestyle: Worauf du beim Kauf von Fitnesstrackern achten solltest. Zusätzlich haben wir fünf Modelle für Anfänger und Fortgeschrittene rausgesucht, von denen wir überzeugt sind.
Irgendwann zwischen Neujahrskater und Frühjahrsmüdigkeit gehen sie oft verloren, die guten Vorsätze, im neuen Jahr endlich mehr Sport zu treiben. Dabei nehmen uns die neuen Fitnesstracker doch so viel ab und speichern alle möglichen Daten von Trainingserfolgen über Herzfrequenz bis hin zu individuellen Fitnesszielen. Nur Sport treiben, das muss man immer noch selbst...
Doch welcher Fitnesstracker passt zu dir?
Aber wie unterscheiden sich die Tracker, die in ihrer Basisform so gut wie alle schwarz, schlank und mit einem schnittigen Display ausgestattet sind? Immer mehr smarte Armbänder sind so spezifiziert, dass sie auf eine bestimmte Sportart ausgerichtet sind (z.B. das Garmin Approach X40 GPS Golf-Armband, das unter anderem die Distanzen zum vorderen, hinteren und mittleren Bereich des Grüns und zu Hindernissen anzeigt). Wer sich nicht auf eine Disziplin festlegen will, entscheidet sich für ein Universaltalent, das von allem die Grundfunktionen anbietet. In jedem Fall sollte der Interessent seinen favorisierten Tracker noch vor dem Kauf auf folgende Komponenten überprüfen:
ein hochwertiges Display, das sich auch bei Bewegung und im Sonnenlicht ablesen lässt und das alle benötigten Funktionen direkt anzeigen kann (nicht erst später am Computer)
eine Pulsuhr /Herzfrequenzmesser
eine gute Akkulaufzeit (je nach Gebrauch ab 5 Tagen)
eine für den individuellen Gebrauch adäquate Bedienung und Auswertung der gesammelten Daten per App oder Web-App
Wasserdichte statt nur Spritzschutz (besonders für Schwimmer)
Welche Funktionen der Fitnesstracker genau haben muss, entscheidet sein Träger nach Bedarf individuell – auch, ob und in welcher Form er die gesammelten Daten später auswerten und weiterverwenden will.
Die folgenden fünf Modelle sind für Anfänger und Fortgeschrittene zu empfehlen:
Ein Gerät für alle, die erst noch herausfinden müssen, ob sie künftig mit einem Fitnesstracker durchs Leben laufen wollen. Mit seinem Preis von rund 26 Euro ist dieses Fitnessarmband ein echtes Schnäppchen, bei dem man gerne in Kauf nimmt, dass die Funktionen nicht automatisch aufgezeichnet, sondern manuell angestoßen werden müssen. Die Akkulaufzeit von sechs Tagen reicht für den Anfang absolut aus (toll: die Uhr kann per eingebautem USB-Stecker überall aufgeladen werden!), ebenso die neun Trainingsmodi zur Auswahl. Ein Hingucker ist das farbige Display.
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Auch dieses Armband bewegt sich preislich im unteren Niveau und eignet sich für Tracking-Anfänger – und Menschen, die sich ums Aufladen keine Gedanken machen wollen: Der Hersteller wirbt mit einer Akkulaufzeit von bis zu 20 Tagen, ein absolutes Kaufargument für alle, die das Wearable vielleicht nicht immer nutzen, aber dafür umso öfter tragen wollen. Farbdisplay, Wasserdichte bis 50 Metern Tiefe, GPS, Kalorienverbrauch und Schrittzähler gehören ebenfalls zum guten Ton.
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Das Besondere an diesem schlanken Gerät: Es ist nicht nur besonders leicht, sondern misst neben dem Powerlevel während der Aktivität auch Schlafphasen und Sauerstoffsättigung während der Nacht. Mit sieben Tagen Akkulaufzeit und einer Wasserdichte bis 5 ATM (entspricht Prüfdruck in 50 m Tiefe) liegt die Vivosmart 4 im Standardbereich, das abgerundete Touch-Display schaltet sich nur bei Benutzung ein. Vorinstalliert sind Apps für die gängigsten Sportarten.
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Sie ist der Klassiker unter den Fitnesstrackern – und während die Vorgängermodelle zuletzt oft wegen fehlender Robustheit und Technikmängeln kritisiert wurden, bietet die Charge 3 zuverlässig wieder alle Funktionen, mit denen Sportler (und Menschen, die dazu werden wollen) ihre Fortschritte messen wollen. Experimentierfreudige nutzen bis zu 15 Trainingsmodi mit Echtzeitstatistiken von Laufen bis Zirkeltraining. Sinnvolle Gimmicks sind etwa das tägliche Dashboard und das Errechnen des Flüssigkeitsbedarfs. Die physische Qualität der Smartwatch liegt mit Touchdisplay aus Gorillaglas und sieben Tagen Akkulaufzeit im besseren Standardbereich – mit der Farbauswahl von Flieder / Berry bis Rosegold / Blaugrau sind auch trendbewusste Sportler happy.
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Niedriger Preis bedeutet niedrige Qualität? Nicht bei diesem Modell, das besonders für Schwimmbegeisterte hochwertige Features bietet: Automatisch werden Schwimmverfolgung, Schwimmgeschwindigkeit, Entfernung und Kalorien ermittelt, außerdem Sauerstoffsättigung im Blut zur Analyse der eigenen Fitness. Ein weiteres Plus: die genaue Schlafüberwachung, die mit sechs Kategorien von Schlafproblemen arbeitet und über 200 Tipps zur Verbesserung des Schlafs anbietet. Dazu ist die Smartwatch natürlich wasserdicht, verfügt über kontinuierliche Herzfrequenzmessung und punktet mit einem farbigen Display.