Hausstaub-Studie von Dyson deckt versteckte und oft unterschätzte Gefahrenquellen auf
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Er ist immer da, nur oft sehen wir ihn mit bloßem Auge nicht: Staub. Eine Studie hat nun eine unangenehme Wahrheit ans Licht gebracht: Viele Menschen putzen erst, wenn Staub sichtbar ist, doch das kann für Allergiker zum Problem werden.
Im Rahmen seiner jährlichen, auf globaler Ebene durchgeführten Studie, hat das Technologieunternehmen Dyson spannende Erkenntnisse zu den Putzgewohnheiten der Menschen herausgefunden – und was diese für die Gesundheit bedeuten können. Seit Beginn der Pandemie verbringen wir deutlich mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Oftmals schärft sich dann der Blick auf die eigene Wohnqualität und den Anspruch an Sauberkeit.
Hausstaub und seine Folgen
Echter Hausstaub ist eine komplexe Zusammensetzung aus mehreren Bestandteilen. Dazu zählen Hausstaubmilben und deren Ausscheidungen, Hautschuppen, Bakterien, Viren, Schimmelpilzsporen und Hunderte weitere Partikel. Diese sind für das eigene Auge kaum erkennbar und sammeln sich auf verschiedenen Oberflächen des Hauses, wie auf Böden, Sofas und Betten.
Zwar putzen 95 Prozent der insgesamt rund 12.300 befragten Teilnehmenden der Studie genauso oft bzw. häufiger als im Jahr zuvor. Doch 44 Prozent der Befragten würden erst dann putzen, wenn der Staub im eigenen Zuhause sichtbar werde. "Es ist ein Grund zur Besorgnis, wenn Menschen nur dann putzen, wenn sie sichtbaren Staub auf den Böden entdecken, da viele Staubpartikel mikroskopisch klein sind", gibt Monika Stuczen, Mikrobiologin bei Dyson, zu bedenken. Es sei sehr wahrscheinlich, dass sich Hausstaubmilben in der Wohnung befinden, sollte man sichtbaren Staub in der Wohnung entdecken. Zusätzliches Problem: Viele Menschen lassen ihre Matratze und ihre Fenster beim Staubsaugen aus.
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Dieses Modell von Dyson verfügt über einen präzise ausgerichteten Laser, der unsichtbaren Staub auf Hartböden sichtbar macht. Ein piezoelektrischer Sensor berechnet kontinuierlich die Anzahl und Größe der aufgesaugten Staubpartikel – und erhöht oder verringert die Saugkraft bei Bedarf automatisch. Die Staubanalyse auf dem LCD-Display zeigt in Echtzeit die Menge und Größe der aufgesaugten Staubpartikel an.
Tierhaare und Hausstaub: versteckte Gefahrenquellen
Weltweit besitzen 57 Prozent der Menschen ein Haustier, 50 Prozent davon dürfen bei Herrchen oder Frauchen sogar im Bett schlafen. Doch nur 29 Prozent aller Haustierbesitzer reinigen ihre Matratze. "Viele Leute denken, dass Tierhaare das größte Problem darstellen", erklärt Monika Stuczen. Verständlich, diese sind ja auch sichtbar: auf Polstermöbeln, Kleidung, Teppichen. Deshalb sei es der Mikrobiologin zufolge auch nicht verwunderlich, dass den Menschen oft nicht bewusst ist, dass sich auch andere Partikel wie Viren, Bakterien und Hausstaubmilben auf ihren Haustieren befinden können.
Der Staubsauger gilt zwar als sehr effektiv, ein Luftreiniger kann aber – gerade bei Allergikern – ein zusätzliches Hilfsmittel sein.
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Aber nicht nur Haustiere bieten einen willkommenen Raum für eine Vielzahl an Allergenen wie Pollen oder Milben. Auch eine unzureichende Reinigung des Gesamtraumes, führt zu einer weitreichenden Ansammlung an zunächst unsichtbaren Partikeln, welche einen häufigen Auslöser von allergischen Reaktionen darstellen. "Unsere Erfahrung aus 30 Jahren mikrobiologischer Forschung zeigt, dass man Allergene im Hausstaub am besten loswird, wenn dieser vollständig aus der Wohnung entfernt wird", so Sharon Yap, Global Head of Technology and Development bei Dyson.