Heidi Klum: Mit diesen pikanten Covern und Shootings sorgte sie für Aufsehen
Zum vierjährigen Jubiläum der griechischen "Vogue" ziert niemand geringeres als Topmodel Heidi Klum das Cover der Zeitschrift. Dabei zeigt sie sich von ihrer sexy Seite in einem hauchdünnen Oberteil, das kaum etwas verdeckt - nicht das erste Mal, dass Heidi mit einem freizügigem Shooting für Aufsehen sorgt...
Nicht nur eins, sondern gleich zwei Cover bekommt Klum zur Feier des vierten Geburtstag der griechischen "Vogue". Während auf dem einen eine beige offene Jacke die Nacktheit dadrunter nur andeutet, überlässt das zweite Cover des Models kaum etwas der Fantasie: In einem cremefarbenen Minirock und einem durchsichtigen Top, das ihre Kurven umschmeichelt, sitzt Klum vor einer Wand, wie man auf den Bildern sieht, die der offizielle Account des Mode-Magazins und auch der Superstar selber auf Instagram geteilt haben.
Die 49-Jährige scheint sich leicht bekleidet durchaus wohl zu fühlen, denn ist nicht das erste Mal, dass sie sich derart freizügig auf Magazin-Covern oder bei Fotoshootings präsentiert. Beispielsweise für die US-amerikanische Ausgabe des Männermagazins "Maxim" ließ sie 2018 fast komplett die Hüllen fallen.
Heidi Klums Hans und Franz hinter den Haaren
Hans und Franz, wie Klum ihre Brüste nennt, wurden für das Cover-Foto nämlich nicht mit einem Kleidungsstück, sondern kurzerhand nur mit ihren langen Haaren bedeckt. So zeigte das Model maximal viel nackte Haut - und verdeckte dennoch geschickt die wichtigsten Stellen.
Ähnlich sexy zeigte sie sich bei einem Shooting für das "Ocean Drive"-Magazin im Jahr 2016. Da posierte sie nur in einer Unterhose ihrer eigenen Dessous-Linie und in knappen Kleidchen - und erklärte im Gespräch mit dem Magazin woher ihr lockerer Umgang mit Nacktheit kommt: "Ich bin schon als Kind mit meinen Eltern zu FKK-Stränden gegangen. Ich habe überhaupt kein Problem mit Nacktheit. Ich bin da ganz unbefangen."
Nicht immer sind die Fans begeistert
Viele Fans feiern das Model für die sexy Bilder und kommentieren auf Social Media fleißig Flammen-Emojis, Herzen und "sexy". Nicht alle sind jedoch so begeistert, und einer der Hauptkritikpunkte ist, dass sie sich gerade als mehrfache Mutter derart freizügig in Szene setzt.
Dennoch ging Heidi Klum sogar noch einen Schritt weiter und warb zusammen mit ihrer Tochter Leni für ein Unterwäsche-Label. Für eine Kampagne des Dessous-Riesen "Intimissimi" ließen sich die beiden knapp bekleidet ablichten - und schnell wurde klar, in Sachen Offenheit tritt die 18-Jährige ganz deutlich in die Fußstapfen ihrer Mutter.
Beide teilten die Ergebnisse des Shootings stolz auf Instagram, wobei Heidi jedoch die Kommentar-Funktion deaktivierte. Aus Angst vor Kritik? Denn die gab es bei Lenis Post reichlich, vor allem wegen des jungen Alters des gerade erst volljährigen Models.
Beispielsweise schreib eine Userin: "Wie kann man die eigene Tochter so sexualisiert zur Schau stellen". Eine andere kommentierte ähnlich: "Mir fällt immer wieder auf wie verantwortungslos Heidi ihre Mutterrolle ausübt. Mal ehrlich, wer würde seine - gerade mal erwachsen gewordene - Tochter so zur Schau stellen".
Aber es gab auch Stimmen, die die beiden verteidigen. So hieß es: "Ich glaube jeder würde es genauso machen und seiner Tochter alles ermöglichen, was in der eigenen Macht steht" oder auch "Leni sollte die Kommentarfunktion ausstellen wie ihre Mama. Sie hat die verklemmten oder blöden Kommentare nicht nötig."
Egal, was die Fans nun davon halten mögen, eins ist auf jeden Fall klar: Nach mehr als 30 Jahren im Business wird Heidi Klum (und auch Leni) weiter das machen, womit sie sich am wohlsten fühlt - und so wie es aussieht, sind das eben pikante Cover und Shootings.
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