Prinz Andrew: Nach Spionage-Skandal lässt er Frust an Hunden der Queen aus

Prinz Andrew hält sich während der Feiertage zurück und meidet die Öffentlichkeit.
Prinz Andrew hält sich während der Feiertage zurück und meidet die Öffentlichkeit. | gettyimages

Nachdem er in einen Spionage-Skandal verwickelt wurde, zieht sich Prinz Andrew (64) immer mehr aus dem öffentlichen Leben zurück. Seit dem Tod von Königin Elizabeth II. (†96) im September 2022 haben er und seine Ex-Frau Sarah Ferguson (65) die Betreuung der beiden Corgis der verstorbenen Monarchin übernommen. Doch nun verweigert der 64-Jährige, der früher regelmäßig mit den Hunden spazieren ging, diese Aufgabe. Stattdessen lässt Prinz Andrew Bedienstete die Hunde im Park von Windsor ausführen.

Das Jahr 2023 war für Prinz Andrew von Skandalen geprägt. Nach dem Verlust seiner königlichen Titel 2022 kämpfte er gegen eine Zwangsräumung aus der Royal Lodge. Neue Anschuldigungen, Prinz Andrew sei in einen chinesischen Spionage-Skandal verwickelt, belasten ihn erneut.

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Prinz Andrew geht nicht mehr mit Hunden der Queen spazieren

Sarah Ferguson, die offen über eine Essstörung sprach, äußerte sich besorgt über seine geistige Verfassung. Sie erzählt: "Ich wurde zurückgelassen, um mich um einen traurigen Mann zu kümmern." Besonders die Corgis, die einst eine enge Verbindung zu der verstorbenen Königin hatten, scheinen für Andrew eine zusätzliche Quelle des Rückzugs zu sein. Insider berichten, dass er sich nicht einmal mehr dazu motivieren kann, mit den Hunden spazieren zu gehen – eine Aktivität, die er früher regelmäßig genoss.

Aufgrund seiner Verbindungen zu einem mutmaßlichen chinesischen Spion wurde Prinz Andrew von den Royals von den Weihnachtsfeierlichkeiten ausgeschlossen. Es wird erwartet, dass er die Feiertage in der Royal Lodge mit Sarah verbringen wird.