Plötzlicher Harndrang? So erkennen und behandeln Sie eine Reizblase.
Leiden Sie unter plötzlichem Harndrang oder unwillkürlichem Urinverlust? Es gibt verschiedene Ursachen und effektive Behandlungsmöglichkeiten für eine Reizblase, die die Lebensqualität erheblich verbessern können.
Plötzlicher starker Harndrang, obwohl die Blase noch gar nicht so voll ist? Eine Reizblase kann Ihre Lebensqualität erheblich einschränken. Oft müssen Betroffene sehr häufig zur Toilette, teils mehr als 20 Mal täglich. Besonders nachts tritt häufiger Harndrang auf, was zu Schlafstörungen führen kann. Außerdem kann es zu einem unwillkürlichen Urinverlust kommen, etwa beim Husten oder Niesen. Diese Symptome können Ihren Alltag stark beeinträchtigen und zu sozialem Rückzug führen.
Häufiger Harndrang: Diese Ursachen könnten der Auslöser sein
Die Ursachen einer Reizblase sind oft komplex und schwer eindeutig zu bestimmen. Ein geschwächter Beckenboden, Übergewicht, Nervenstörungen oder auch psychische Belastungen wie Stress können eine Rolle spielen. Insbesondere bei Frauen führen mitunter hormonelle Veränderungen zu einer schwachen Blase, bei Männern kann dagegen eine vergrößerte Prostata die Ursache sein.
Reisblase behandeln: Diese Möglichkeiten gibt es
Zur Behandlung einer Reizblase gehören Blasentraining, Physiotherapie sowie verhaltenstherapeutische Ansätze. Mit Beckenbodentraining stärken Sie Ihre Muskulatur und können ungewollten Urinverlust reduzieren. Außerdem sind Veränderungen im Lebensstil entscheidend, wie das Vermeiden von Übergewicht.
Dieser Text stellt eine Transkription des Videoinhalts dar. Das Video ist zuerst bei unserem Partner Glomex erschienen.
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