Prinzessin Kate & Prinz William: Wachsfiguren der Royals völlig entstellt: "Was ist mit seinen Zähnen los?"

Die Wachsfiguren von Prinzessin Kate und Prinz William in Krakau sind weit weg vom Original.
Die Wachsfiguren von Prinzessin Kate und Prinz William in Krakau sind weit weg vom Original. | IMAGO/ Avalon.red; The sun

Wer das Polonia Wachsfigurenkabinett in Krakau besucht, wird die Wachsfiguren von Kate (43) und William (42) kaum wiedererkennen. Die Darstellungen des royalen Paares wurden wegen ihrer fragwürdigen Ähnlichkeit mit den echten Persönlichkeiten heftig kritisiert und sorgt so für Aufsehen.

Kate und William: Erneuerung der Figuren geplant

Diese etwas entstellten Figuren sorgen seit Jahren für Aufsehen. Der Manager des polnischen Museums, Marian Dreszer, plant jedoch, sie zu erneuern. Die ursprünglichen Figuren wurden vor Jahren in China gefertigt und kosteten jeweils 10.000 US-Dollar.

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Kritik an den Wachsfiguren von Kate und William

Dreszer bestätigt, dass in den kommenden ein bis zwei Jahren alle Exponate überarbeitet werden sollen, darunter auch die Figuren von William und Kate. Dennoch bleibt ungewiss, ob die neuen Wachsfiguren besser sein werden. Die aktuellen Nachbildungen seien bei Touristen und Touristinnen äußerst beliebt und ziehen täglich viele zahlende Besucherinnen und Besucher an. 14 Euro kostet eine einzelne Eintrittskarte aktuell.

Neben der verunstalteten Kate, die vor kurzem bekannt gab, dass sie Krebsfrei ist und William, zieren weitere berühmte Persönlichkeiten das Museum. Queen Elizabeth II. und Prinz Philip teilen sich den Raum mit dem Paar. Doch auch andere Figuren wie ein schielender Michael Jackson und Figuren von Hillary Clinton und Donald Trump sind Teil der skurrilen Sammlung. Besucherinnen und Besucher finden auch Wachsfiguren von Wladimir Putin, Lenin, Joseph Stalin und Adolf Hitler in lachhaften Nachbildungen.

Die Wachsfiguren der Royals bekommen viel Aufmerksamkeit

Einige Wachsfiguren, wie die des ehemaligen polnischen Präsidenten Lech Kaczynski, können ihre Gesichter wechseln, um unterschiedliche Stimmungen darzustellen.

Das Museum zieht jedes Jahr etwa 150.000 Touristinnen und Touristen an. Junge Besucherinnen und Besucher aus England berichteten jetzt gegenüber der britischen Zeitung "The Sun" von ihrer Begegnung mit den handwerklich miserablen Figuren. Besonders die Nachbildung von Prinz William löste bei einem Besucher gemischte Gefühle aus: "Was ist mit seinen Zähnen los? William sieht aus, als wäre er auf Drogen."

Trotz der unvorteilhaften Darstellung der Figuren erweist sich das Wachsfigurenkabinett auch digital als Erfolg. Der virale Effekt auf sozialen Medien wie Instagram zieht viele Menschen an, insbesondere aus englischsprachigen Ländern.

Vor kurzem erst wurde Prinz William bei einem Spiel seines Lieblingsvereins von gegnerischen Fans verhöhnt.

Das Original zu diesem Beitrag "Kate und William: Hässliche Royal-Wachsfiguren sind der pure Hohn – dafür zahlen Leute 14 Euro Eintritt" stammt von Kölner Express.