Putz-Tipp: Mit diesem Hausmittel werden Fenster streifenfrei sauber
So gelingt das lästige Putzen wesentlich schneller
Gerade noch sahen alle Fenster strahlend sauber aus, doch der erste Sonnenstrahl entlarvt die Schlieren und Streifen auf den Scheiben: Fensterputzen gehört nicht umsonst zu den Königsdisziplinen beim Hausputz. Um einen Trick oder Lifehack ist hierbei also jeder dankbar, der es mit den lästigen Schlieren schon einmal zu tun hatte.
Und den gibt es tatsächlich: Ein Hausmittel lässt Fenster nach dem Putzen in streifenfreien Glanz erstrahlen - und die meisten haben es in ihrer Küche vorrätig. Schwarzer Tee lautet das Wundermittel für die Fensterreinigung. Stark muss er dafür sein: Zwei Beutel Tee sollten für eine Tasse (250 Milliliter) verwendet werden. Diese solltest du mit kochendem Wasser übergießen und etwa zehn Minuten ziehen lassen. Danach auf Zimmertemperatur abkühlen lassen - und fertig ist der selbstgemachte Glasreiniger.
Diesen kannst du in eine Sprühflasche geben, direkt auf die Scheiben auftragen und mit einem fusselfreien Tuch abwischen oder alternativ ein Tuch darin tränken und damit die Fenster putzen.
Darum funktioniert schwarzer Tee beim Fensterputzen
Hierbei handelt es sich nicht etwa um einen neuen Lifehack, sondern ein altbewährtes Hausmittel für saubere Fenster. Doch dank diverser Internet-Foren oder Facebook-Gruppen wie Mrs Hinch Cleaning Tips entdecken immer wieder neue Putzteufel den Trick für sich. Und, wie in dieser Gruppe geraten wird, der schwarze Tee hilft nicht nur bei schmutzigen Fenstern, sondern allen Glasflächen - vom Cerankochfeld bis hin zum Badezimmerspiegel.
Der Grund hierfür sind die Gerbstoffe im schwarzen Tee, die Schmutz, Fettrückstände und sogar Nikotinverfärbungen lösen können und zugleich eine Art Schutzschild vor neuen Verschmutzungen bilden. Daher ist eine lange Ziehzeit für den Tee wichtig, damit möglichst viele dieser Gerbstoffe ins Wasser gelangen können.
Wie die meisten natürlichen, selbstgemachten Putzmittel ist der Glasreiniger aus schwarzem Tee allerdings nichts für den Vorrat: Idealerweise sollte er innerhalb einer Woche aufgebraucht werden.
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