Ungewohnter Look: Michelle Obama macht vor, wie ein "Canadian Tuxedo" richtig geht

In Stilfragen war die ehemalige First Lady schon immer ganz weit vorne. Früher zeigte sich Michelle Obama elegant. Mittlerweile macht die Frau von Barack Obama vor, dass sie es auch lässig kann.

Michelle Obama und die Moderatorin Ellen DeGeneres bei der Buchvorstellung
Michelle Obama (l) und die Moderatorin Ellen DeGeneres bei der Buchvorstellung "Das Licht in uns". (Bild: Getty Images)

Jeans und das Weiße Haus passen irgendwie nicht zusammen. Barack Obama versuchte es während seiner Amtszeit mal mit einem lockeren Denim-Look. Das ging allerdings ziemlich schief und in den USA wurde ausgiebig über die Dad-Jeans des Präsidenten gewitzelt.

Michelle Obama experimentierte als First Lady weniger und machte eigentlich immer eine großartige Figur. Sie war elegant und stilsicher gekleidet. Eine First Lady eben. Jetzt hat sich Michelle Obama von einer gänzlich anderen Seite gezeigt.

Michelle Obama überrascht im kompletten Jeans-Look

Die ehemalige First Lady überraschte beim Auftakt ihrer Lesereise mit einem lockeren Denim-Look und geflochtenen Haaren. Michelle Obama machte in einem „Canadian Tuxedo“, also einem kompletten Jeans-Outfit, eine umwerfende Figur.

Neuer Look, neue Frisur: Michelle Obama zeigte sich von einer neuen Seite (Bild: Tasos Katopodis/Getty Images for Live Nation)
Neuer Look, neue Frisur: Michelle Obama zeigte sich von einer neuen Seite (Bild: Tasos Katopodis/Getty Images for Live Nation)

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Ihr „Canadian Tuxedo“ stammt vom Kopenhagener Label Gianni. Die 58-Jährige kombinierte ihren Denim-Look gekonnt mit roten, hochhakigen Stiefeln von Stuart Weitzman. Das nächste Obama-Highlight: eine neue und natürliche Frisur.

Die Braids standen ihr nicht nur bestens zu Gesicht, sondern waren ein deutliches Statement: Michelle Obama trug beim Auftakt ihrer Tour für ihr neues Buch „Das Licht in uns“ nicht geglättet, sondern in einem natürlicherem, geflochtenem Style. Während ihrer Zeit als First Lady trug sie ihre Haare im ganz konservativ glatt. Gegenüber der „Washington Post" erklärte sie, dass man in den USA wohl noch nicht bereit für eine First Lady mit Braids gewesen wäre.

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