So unterstützen die Stars #TimesUp bei den Grammys

Nicht nur bei den Globes, auch bei den Grammys geht es um Gleichberechtigung und Selbstbestimmung (Bild: Breuel-Bild/ddp images)
Nicht nur bei den Globes, auch bei den Grammys geht es um Gleichberechtigung und Selbstbestimmung (Bild: Breuel-Bild/ddp images)

Viele Künstlerinnen, Schauspielerinnen und Musikerinnen solidarisieren sich mit der #TimesUp-Bewegung und bringen auch bei öffentlichen Events ihren Zusammenhalt zum Ausdruck. Für die anstehenden Grammys haben sich Stars wie Kelly Clarkson ein besonderes Statement überlegt.

Um geschlossen die #TimesUp-Kampagne zu unterstützen, wollen die Musikerinnen bei den Grammys geschlossen weiße Rosen tragen, um so zu zeigen, dass sie sexueller Gewalt und Belästigung endgültig ein Ende setzen wollen. Die Idee kam verschiedenen Frauen wie Meg Harkins und Karen Rait, die wichtige Positionen in der Musikindustrie besetzen, bei einem Essen in einem mexikanischen Restaurant. Sie sprachen über die Grammys und die #TimesUp-Bewegung und beschlossen: Wenn niemand anderes eine Grammy-Kampagne gegen sexuelle Gewalt und für Gleichberechtigung im Musikbusiness startet, dann machen sie es eben.

Große Namen haben ihre Unterstützung zugesagt

Und die Idee, mit weißen Rosen die Aufmerksamkeit auf die #TimesUp-Bewegung zu lenken, war geboren. Mittlerweile haben schon große Stars wie Kelly Clarkson, Halsey, Cyndi Lauper und Rita Ora ihre Unterstützung zugesagt. Sie alle wollen Frauen Mut machen und ihnen im Kampf für Selbstbestimmung und die Rechte der Frauen den Rücken stärken.

Bereits bei den Golden Globes 2018 outeten sich etliche Prominente mit der Wahl ihrer Kleidung als Anhänger der #TimesUp-Bewegung. Sie alle verzichteten auf farbenfrohe, opulente Kleider und Anzüge und kamen in schlichtem Schwarz, um die Aufmerksamkeit weg von sich und hin zu den wichtigen Themen der #TimesUp-Kampagne zu lenken.

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