"Verdorbene Äpfel" – Donald Trumps Sohn wettert gegen die Royals
Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (39) haben während ihrer Zeit am britischen Hof viele negative Erfahrungen gemacht. Diese Erlebnisse veranlassten das Paar, nach Amerika zu ziehen, in Meghans Heimat. Doch auch in den USA stoßen sie auf Kritik. Jetzt schießt auch Eric Trump (40) gegen das Paar.
Trump schießt gegen Harry und Meghan
Eric Trump, Sohn des ehemaligen Präsidenten Donald Trump (78), nahm kein Blatt vor den Mund, als er über Herzogin Meghan und Prinz Harry sprach, berichtet unter anderem "The Sun". Während eines Interviews mit GB News auf dem Trump International Golf Links in Schottland sprach der Mini-Trump vor allem über seinen Vater. Bei der Frage, ob sein Vater die Visa-Dokumente von Prinz Harry offenlegen würde, wenn er wieder Präsident werde, uferte Eric plötzlich aus.
Er betonte die Bedeutung der Royal Family und nannte sie eine "heilige Institution", die von vielen Amerikanern bewundert werde. Diese Wertschätzung scheint auch von seinem Vater Donald Trump geteilt zu werden. Seine Mutter Ivana Trump († 73) soll eine gute Beziehung zu Prinzessin Diana († 36) gepflegt haben, der ersten Ehefrau von König Charles III (75). Sein Vater, Donald Trump, habe so viel Respekt übrig gehabt für Queen Elizabeth († 96). Und schließlich kam Eric Trump dann irgendwann zu Prinz Harry und Herzogin Meghan. "Wir schicken sie gerne aus Amerika zurück, ihr könnt sie hier haben. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ihr sie überhaupt wiederhaben wollt."
Prinz Harry und Herzogin Meghan seien "verdorbene Äpfel"
"Es scheint so, als seien die beiden auf ihrer ganz eigenen Insel", so schießt Trump weiter. "Nun ja, man kann immer schlechte Schauspieler haben, man kann immer verdorbene Äpfel in jedem Obstgarten haben."
Ganz schön harte Worte von Donald Trumps drittem Kind. Ist der Republikaner etwa nachtragend? 2020 haben Harry und Meghan Amerikaner dazu aufgerufen, wählen zu gehen. Damals hagelte es Kritik, auch wenn sich das royale Paar nicht eindeutig auf eine politische Seite gestellt hatte. Vier Jahre später bahnt sich eine ähnliche Situation an. "The Sun" berichtet von Gerüchten, dass sich Meghan offiziell auf die Seite von der Demokratischen Kandidatin Kamala Harris (59) stellen wird. Schon 2020, als Harris das erste Mal versuchte, Präsidentin der USA zu werden, unterstützte Meghan die Politikerin öffentlich.
