Vorsicht vor diesen Fehlern bei der Küchengestaltung

Die größten Tücken bei der Küchenplanung

<p>Wren Kitchens</p>
Wren Kitchen

Bevor Sie sich kopfüber in eine Renovierung stürzen, sollten Sie eines beherzigen: Die Gestaltung einer Traumküche erfordert sorgfältige Planung. Denn von der millimetergenauen Ausmessung über falsch angeordnete Geräte bis hin zu schlecht gewählter Arbeitshöhe gibt es genug Fehler, die bei der Küchenplanung entstehen können. Damit Sie diese nicht begehen und Ihr Projekt reibungslos verläuft, haben wir die häufigsten Missgeschicke zusammengestellt, die Sie unbedingt vermeiden sollten, wenn Sie Zeit, Geld und Stress sparen wollen.

Adaptiert von Helena Düll

Eckschranklösungen vernachlässigen

<p>Mereway Kitchens & Bathrooms</p>
Mereway Kitchens & Bathroom

Bei schlechter Planung verkommen Eckschränke oft zur Rummelecke oder zu unnötigem Leerraum. Es gibt eine Reihe intelligenter Aufbewahrungslösungen, dank derer selbst die unzugänglichste Ecke zum perfekten Stauraum verwandelt werden kann. Der Klassiker für Töpfe und Pfannen ist beispielsweise der Karussellschrank, bei dem sich die kreisförmigen Böden um die eigene Achse drehen. Die smartere Lösung ist allerdings der sogenannte „LeMans“, bei dem sich die Auszüge nach vorne ziehen und aus dem Schrank schwenken lassen. Alternativ dazu gibt es etwa die Space-Corner-Schubladen, die – im rechten Winkel zueinander – diagonal in den Schrank laufen.

Zu viel unterbringen wollen

<p>wavebreakmedia / Shutterstock</p>
wavebreakmedia / Shutterstoc

Bei der Planung der Traumküche ist die Versuchung groß, jeden noch so kleinen Luxus unterzubringen. Doch bevor Sie eine extravagante Kochinsel oder eine Kühl-Gefrier-Kombination im amerikanischen Stil kaufen, sollten Sie sich Gedanken zu Ihren individuellen Arbeitsabläufen machen. Nur so stellen Sie sicher, dass Sie auch wirklich genug Platz zum Kochen haben. Oder die Dinge, die Sie häufig zusammen benutzen, dicht beieinander liegen. Wenn Sie Schränke und Geräte einander gegenüberstellen, sollten Sie einen Mindestabstand von 1,20 Metern einplanen. So lassen sich die Türen problemlos öffnen und es gibt noch Platz zum Durchgehen.

Alles im Alleingang versuchen

<p>Andy Dean Photography/Shutterstock</p>
Andy Dean Photography/Shutterstoc

Die Küche ist oft der komplizierteste und teuerste Raum im Haus, den es zu gestalten gilt. Wenn Sie sich also zu Beginn des Projekts von Fachleuten beraten lassen, können Sie sich Stress und auf lange Sicht auch Geld sparen. Selbst wenn Sie bereits eine gute Vorstellung von Ihrer Traumküche haben, können Ihnen Profis bei der Feinabstimmung Ihres Plans zur Seite stehen. Und helfen teure Fehler zu vermeiden.

Das Budget sprengen

<p>wrangler / Shutterstock</p>
wrangler / Shutterstoc

Um nicht später von den Kosten für die neue Küche überrascht zu werden, ist es wichtig, ein realistisches Budget festzulegen. Und dieses auch einzuhalten. Als Faustregel gilt: Nie mehr als zehn Prozent des Wertes Ihrer Wohnung für eine Küchenrenovierung ausgeben. Außerdem sollten zehn Prozent des festgelegten Budgets für unvorhergesehene Ausgaben zurückgelegt werden. Holen Sie gleich mehrere Angebote von Handwerkskräften ein. Das gibt Ihnen einen guten Überblick und bringt Sie in eine gute Verhandlungsposition für den bestmöglichen Preis.

Keinen Wert auf Praktikabilität legen

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Walmar

Ihre Traumküche wird schnell zum Albtraum, wenn nicht alles leicht zur Hand ist. Von Pfannen über Besteck bis hin zu Tellern – ein gut durchdachtes System sorgt dafür, dass häufig verwendete Gegenstände auch griffbereit sind, wenn sie gebraucht werden. So kann schon ein Pfannendeckelhalter an der Schranktürinnenseite echt hilfreich sein. Dieser sollte natürlich im Idealfall in der Nähe des Kochfeldes angebracht sein.

Geräte nicht vermessen

<p>Photographee.eu / Shutterstock</p>
Photographee.eu / Shutterstoc

Beim Ausmessen der Küche ist absolute Präzision gefragt. Ein häufiger Fehler ist, sich auf Arbeitsplatten und Schränke zu konzentrieren, Fenster, Heizkörper und ausgewählte Küchengeräte aber zu vergessen. Letzteres kann aber zur Folge haben, dass nicht passgenaue Kühlschränke oder Backöfen die Arbeitsabläufe stören. Ganz zu schweigen vom unharmonischen Gesamtbild – zum Beispiel durch unschöne Lücken zwischen Schrank und Küchengerät. Und natürlich sollte der Raum abgemessen werden, den Sie zum Öffnen von Kühlschrank und Co. benötigen. Schließlich wollen Sie auch bei geöffnetem Zustand noch daran vorbeigehen können.

Extras erst nachträglich hinzufügen

<p>Cult Furniture</p>
Cult Furnitur

Wenn Sie ein Küchenplanungsunternehmen für das Design und den Einbau engagieren, lohnt es sich ein Komplettangebot einzuholen. Seien Sie bei der Planung so präzise wie möglich. Änderungen oder zusätzliche Elemente wie Fliesen oder Regale nachträglich hinzuzufügen, kann teuer werden, da spätere Wünsche nicht zum Komplettangebot gehören und individuell und zu einem meist höheren Preis abgerechnet werden.

Bodenbelag falsch auswählen

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Carpetrigh

In vielen Familien ist die Küche der zentrale Lebensmittelpunkt im Haus und wird deshalb stark frequentiert. Sie sollten für diesen Raum also einen Bodenbelag wählen, der robust, strapazierfähig und im Idealfall auch noch rutschfest ist. Zu dünne oder günstige Materialien halten meist dem Gewicht schwerer Geräte über die Jahre nicht stand. Modernes Vinyl ist eine großartige Wahl für den Küchenbodenbelag. Vinylböden sind wasserdicht, widerstandsfähig und sehr leicht zu reinigen. Mittlerweile gibt es sie in einer Reihe von Design-Ausführungen.

Spritzwand vergessen

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Wicke

Heute hat der klassische Fliesenspiegel als Spritzschutz in der Küche zwar ausgedient, aber unterschätzen Sie nicht die Wichtigkeit einer hochwertigen Küchenrückwand. Sie ist nämlich mehr als nur Schmutzschutz. Je nach Design können Farbe, Material und Ausführung das Küchenkonzept entscheidend beeinflussen. In dieser Küche zum Beispiel verleiht die Marmoroptik dem reduzierten Raum eine luxuriöse Note.

Keine oder falsche Dunstabzugstechnik einbauen

<p>Wayfair</p>
Wayfai

Besonders in offenen Wohnräumen ist ein effektiver Dunstabzug von entscheidender Bedeutung. Und das nicht nur, um hartnäckige Küchengerüche zu vertreiben. Überschüssige Feuchtigkeit kann letztendlich zu hoher Raumfeuchtigkeit und Schimmel führen. Egal, ob Sie sich für eine Ablufthaube mit einer Leitung nach außen oder Umlufthaube mit Kohlefilter entscheiden, bestimmt die Maße des Kochfeldes die Größe des Dunstabzugs. Für die Motorleistung der Haube ist die Raumgröße entscheidend.

Mülleimer vergessen

<p>Hafele</p>
Hafel

Wo gekocht wird, fällt auch Abfall an. Komischerweise wird bei der Küchenplanung der Mülleimer oft vergessen. Ein in den Schrank integrierter Abfalleimer nimmt weniger Platz weg als ein Treteimer. Am besten wählen Sie direkt ein Modell mit Mülltrennsystem – idealerweise mit einem Behälter für Kompost und Lebensmittelabfälle.

Auf eine Kücheninsel bestehen

<p>The Cotswold Company</p>
The Cotswold Compan

Besonders in offen gestalteten Räumen sind Kücheninseln ein beliebtes Stilelement. Und eine gute Möglichkeit, mehr Arbeitsfläche zu schaffen. Kleinen Küchen verleihen die freistehenden Module allerdings einen eher ungemütlicheren Charakter. Dann sollte man besser auf sie verzichten oder sich für ein kompaktes, platzsparendes Modell mit viel Stauraum entscheiden (im Bild).

Unpraktische Griffe wählen

<p>Naked Kitchens</p>
Naked Kitchen

Trendige Schrankgriffe sind das I-Tüpfelchen bei der Gestaltung einer neuen Küche – tragen sie doch entscheidend zum Erscheinungsbild bei. Allerdings nützt die schönste Optik nichts, wenn sich der Schrank oder die Spülmaschinentür mit nassen Händen nicht öffnen lassen. Wählen Sie elegante Griffe für Standardschränke (im Bild) und Ziehgriffe für alle, die etwas schwerer zu öffnen sind.

Farbe falsch auswählen

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Dulu

Mit kräftigen Farbkombinationen in der Küche kann man viel bewirken. Aber auch dieser Raum ist den Launen der Mode ausgesetzt. Und die trendigste Farbe heute kann im nächsten Jahr schon wieder out sein. Bevor Sie also den Pinsel schwingen, wählen Sie die Wanddeko mit Bedacht und denken Sie langfristig. Das gilt besonders auch für die Farbqualität. Lehm- und Kalkfarben sind zwar ökologisch, allerdings nicht wasserfest und deshalb kaum für die Küche zu gebrauchen. Das abwaschbare Pendant aus Latex ist zwar strapazierfähig, kann aber bei der nächsten Renovierung etwas Probleme bereiten.

Den Essplatz einzwängen

<p>IKEA</p>
IKE

Platz ist vielleicht in der kleinsten Küche, aber nicht für einen Essplatz in voller Größe. Platzsparend und gemütlich zugleich lässt sich ein Sitzplatz mit ausziehbarem Tisch planen oder mit Hockern, die bei Nichtgebrauch unter die Tischplatte geschoben werden können. Dieser Klapptisch zum Beispiel lässt sich kurzerhand in ein schmales Sideboard verwandeln.

Arbeitsflächen zustellen

<p>Wayfair</p>
Wayfai

Es gibt wohl nichts Unpraktischeres als eine vollgestellte Arbeitsfläche. Schließlich rauben rumstehende Küchengeräte und -utensilien, Schneidebretter oder Essig- und Ölspender jede Menge Platz. Hängeschienen oder offene Regale über den Arbeitsflächen können da zum Beispiel Abhilfe und somit mehr Raum für die Zubereitung leckerer Menüs schaffen.

Von der Dreiecksanordnung abweichen

<p>Magnet Kitchens</p>
Magnet Kitchen

Wer Spaß an seiner Küche haben will, sollte bei der Planung auf die Ergonomie achten. In der Küche sollten die Arbeitswege so kurz wie möglich gehalten werden. Herd, Spüle und Kühlschrank sind die drei Zonen, die das sogenannte Arbeitsdreieck bestimmen. Sie sollten nicht weiter als 1,5 Meter voneinander entfernt sein, damit die Abläufe ergonomisch vonstatten gehen können.

Den Raum schlecht beleuchten

<p>Wickes</p>
Wicke

Eine gut geplantes Leuchtkonzept in der Küche ist wichtiger als in jedem anderen Raum des Hauses. Ein punktuelles und schattenfreies Licht ist beim Kochen und der Zubereitung essentiell. Für den Essbereich kann eine Deckenleuchte für sanftere Stimmungsbeleuchtung sorgen. Und LED-Akzente bringen beispielsweise Möbel oder – in Schränke eingebaut – die teure Geschirrkollektion zur Geltung. Lichtbänder als Küchenschrank-Unterbeleuchtung (im Bild) schaffen ein Gleichgewicht zwischen Ambiente und Zweckmäßigkeit.

Das Kücheninnere vernachlässigen

<p>Burbidge</p>
Burbidg

Auch bei einer Küche kommt es auf die inneren Werte an. Schubladenteiler, Apotheken- und Karussellschränke sowie Schwenkböden sind nur einige der intelligenten Stauraumlösungen, die bei der Küchenorganisation helfen und jeden Quadratzentimeter optimal nutzen.

Zu wenig Aufbewahrungsmöglichkeiten einplanen

<p>Wearth London</p>
Wearth Londo

In einer Küche kann es nie genug Stauraum geben. Und weil das so ist, machen Sie lieber eine Bestandsaufnahme von allen Dingen, die Sie in Ihrer neuen Küche aufbewahren müssen. Geschirr zum Beispiel, Schneidebretter, Gewürze oder Töpfe und Pfannen. Und dann machen Sie eine weitere Liste für alles, was sie ab und zu mal in der Küche brauchen wie etwa Brotbackautomat, Waffeleisen, Saftpresse oder Küchenmaschine. Denn auch diese Geräte sollten nicht permanent auf der Arbeitsfläche rumstehen und brauchen Platz in einem der Schränke. Ein Stecktafelsystem an der Wand sorgt für zusätzliche Aufbewahrungsmöglichkeit – allerdings nur für kleinere Küchenutensilien.

Stauraum ungenutzt lassen

<p>Plain English</p>
Plain Englis

Jede Küche ist einzigartig. Aber sollte es das Design hergeben, wählen Sie deckenhohe Einbauschränke. In kleineren Räumen bieten zum Beispiel Fußleisten unter den Schränken versteckte Stauräume für zusätzliche Teller oder Utensilien. Auch über der Tür lassen sich Schränke oder Körbe für mehr Aufbewahrungsmöglichkeiten anbringen.

Das falsche Design für den Lebensstil wählen

<p>Wren Kitchens</p>
Wren Kitchen

In Katalogen sehen manche Designs richtig umwerfend aus. Aber passen sie auch zu Ihrem täglichen Lebensstil? Diese Fragen sollten Sie sich besonders bei der Wahl von Böden und Arbeitsplatten stellen. In einer Familienküche macht sich zum Beispiel ein unverwüstlicher Quarzfußboden entscheidend besser als einer aus Marmor, der sich leicht verfärbt. Und eckige Inseln mit scharfen Kanten sind einfach unpraktisch und gefährlich für Kleinkinder.

Zu viel ausgeben für das, was man nicht sieht

<p>Archi_Viz / Shutterstock</p>
Archi_Viz / Shutterstoc

Vor einer Küchenrenovierung sollten Sie sich fragen, ob wirklich alles komplett neu gemacht werden muss. Bei hochwertigeren Schränken zum Beispiel können einfach nur die Fronten – samt Griffen – ausgetauscht werden. So bekommen Sie einen völlig neuen Küchen-Look für einen Bruchteil der Kosten. Und leisten gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

Ohne Mustervorlagen kaufen

<p>anon_tae / Shutterstock</p>
anon_tae / Shutterstoc

Besonders beim Online-Kauf ist eine Musteranforderung vorab ein absolutes Muss. Aber auch, wenn Sie persönlich im Geschäft vorbeischauen, sollten Sie die Oberflächen-, Farb- und Texturmuster am besten mit nach Hause nehmen, da diese je nach Umgebung und Lichtverhältnissen im Eigenheim nochmal ganz anders wirken können.

Zu viele offene Regale einbauen

<p>Africa Studio / Shutterstock</p>
Africa Studio / Shutterstoc

Regale können in einer Küche Lebendigkeit und Gemütlichkeit versprühen. Allerdings kann es bei einem Zuviel auch schnell chaotisch und unübersichtlich wirken. Ganz zu schweigen von dem Staub, der sich auf Geschirr und Co. breit macht. Es sollte ein harmonischer Mix aus offenem und geschlossenem Stauraum sein, wobei sich weniger attraktive Geräte und Utensilien besser im Schrank machen.

Jedem Trend hinterherlaufen

<p>alexandre zveiger / Shutterstock</p>
alexandre zveiger / Shutterstoc

Die meisten Menschen renovieren ihre Küche nur etwa alle zehn Jahre. Wählen Sie deshalb ein zeitloseres Design und peppen Sie den Raum trendgerecht mit Accessoires oder Farben auf. Das ist kostengünstiger als Fronten, Arbeitsplatten oder Küchenrückwände auszutauschen, wenn sich ihr Geschmack oder die Mode ändert.

Rohre außer Acht lassen

<p>kurhan / Shutterstock</p>
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Besonders wenn es um Rohrleitungen geht, sollten Sie bei der Küchenplanung Praktikabilität vor Ästhetik walten lassen. Denn eine Verlegung kann schwierig und teuer werden. Wenden Sie sich also besser an eine Klempnerei, bevor Sie die Position von Spüle, Geschirrspüler oder Waschmaschine ändern. Klar ist es nicht schön, wenn der Traum der Traumküche im Abfluss versenkt werden muss. Noch unschöner ist es aber festzustellen, dass die bereits bestellten Möbel und Geräte überhaupt nicht dort aufgestellt werden können, wo Sie es sich ausgemalt hatten.

Arbeitsplattenhöhe falsch einschätzen

<p>Stock-Asso / Shutterstock</p>
Stock-Asso / Shutterstoc

Leider achten noch viel zu wenig Menschen bei der Küchenplanung auf die richtige Höhe der Arbeitsplatten. Wenn Sie beim Kochen oder Gemüseschnippeln mit gekrümmten Rücken dastehen, ist die Arbeitsfläche definitiv zu niedrig. Die Standardhöhe für Arbeitsplatten liegt bei etwa 90 Zentimetern. Heute lassen sich diese aber problemlos innerhalb einer Spanne von 87 bis 100 Zentimetern anpassen. Wenn es im Haushalt einen großen Größenunterschied zwischen den einzelnen Mitgliedern gibt, sollten vielleicht Arbeitsplatten mit zwei Ebenen in Betracht gezogen werden.

Bei Kleingeräten sparen

<p>Vereshchagin Dmitry / Shutterstock</p>
Vereshchagin Dmitry / Shutterstoc

Jetzt haben Sie schon so viel Geld für ihre Traumküche ausgegeben, dann tauschen Sie bitte auch den schäbigen Plastik-Wasserkocher aus, den Sie schon seit Ihrer Studienzeit benutzen. Gönnen Sie sich ein paar schönere und energieeffizientere Geräte.

Arbeitsfläche verschwenden

<p>IKEA</p>
IKE

Bei der perfekten Küche geht nichts über eine großzügige Arbeitsfläche. Bei weniger als einem Meter wird es eng. Im Idealfall gibt es auf jeder Seite der Spüle eine freie Fläche von mindestens 45 Zentimetern und auch an den Kochfeldseiten sollte es genügend Platz geben. Diese Küche (im Bild) zum Beispiel hat geschickt platzierte Wandhaken und Regale sowie eine integrierte Mikrowelle, damit auf der Arbeitsfläche kein Platz verschenkt werden muss.